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News: Wiener Linien
Hohe Spritpreise: Umstieg auf Öffis spart hunderte Euro im Jahr
21.11.2018 | Tanken ist an den heimischen Zapfsäulen so teuer wie zuletzt 2014. Experten erwarten, dass der Ölpreis mittelfristig sogar noch weiter steigen wird. Daher lohnt sich der Umstieg vom Auto auf die Öffis derzeit besonders. Während Treibstoffe im Oktober um 16 Prozent teurer als im Vorjahr geworden sind, ist der Preis für die Wiener-Linien-Jahreskarte bei Einmalzahlung seit 2012 unverändert. Gerade bei längeren Strecken kann die Ersparnis durch den Umstieg auf Bus, Bim und U-Bahn mehr als 800 Euro im Jahr betragen: Wer etwa in Oberlaa wohnt und in der Donaucity arbeitet, verbraucht alleine Sprit im Wert von rund 1.200 Euro jährlich. Wer in die Wiener Linien umsteigt, zahlt für das mehr als 1.000 Kilometer lange Netz gerade einmal einen Euro am Tag. Schon bei einer täglichen Strecke von rund acht Kilometern (beispielsweise von Mariahilf zum Stadion) rentiert sich die Fahrt mit den Öffis, da allein die Spritkosten von 380 Euro über dem Preis der Jahreskarte liegen. Zusätzlich verursacht ein Auto durch Anschaffung oder Leasing, Vignette, Parkpickerl, Versicherung und Reparaturen hohe Kosten.
Wiener Linien freuen sich über 800.000. Jahreskartenbesitzerin
13.11.2018 | Noch nie waren mehr Menschen mit den Wiener Öffis unterwegs und noch nie gab es so viele JahreskartenbesitzerInnen wie jetzt. Nun wurde die magische 800.000er-Grenze geknackt. Eine Leopoldstädterin freut sich nicht nur über das 365-Euro-Ticket, sondern auch über ein besonderes Dankeschön von den Wiener Linien.
5 Jahre E-Busse in Wien: 1.000 Tonnen CO2 eingespart!
11.11.2018 | Insgesamt zwölf acht-Meter-Busse sind seit Sommer 2013 auf den Linien 2A und 3A umweltfreundlich unterwegs. Jeder einzelne davon hat bislang rund 110.000 Kilometer auf den Rädern - insgesamt sind es mehr als 1,3 Millionen Kilometer. Im Vergleich zu einem klassisch betriebenen Linienbus wurden so in den vergangenen fünf Jahren mehr als 1.000 Tonnen CO2 eingespart. Zum Vergleich: Das entspricht einem CO2-Ausstoß von rund 400 Wienerinnen und Wienern.
Es weihnachtet im Verkehrsmuseum Remise
07.11.2018 | Im historischen Ambiente des Tramwaymuseums der Wiener Linien wird heuer zum vierten Mal die Wartezeit auf das Christkind verkürzt. Ab dem 30. November sorgen Punsch, Weihnachtskekse, Eisstockbahn und Co., musikalisch umrahmt von den beliebten U-Bahn-Stars, für weihnachtliche Stimmung.
Wiener Linien starten Job-Offensive
06.11.2018 | Die Wiener Linien gehen bei der Suche nach BewerberInnen neue, kreative Wege: Sie machen via Pizzaschachtel auf offene Stellen in ihrem Unternehmen aufmerksam. "Da ist für jeden Geschmack was dabei. Wir suchen MitarbeiterInnen, die Wien weiterbringen." Ab Anfang November werden 40.000 Pizzakartons mit dieser Botschaft in Wien und Niederösterreich ausgeliefert. Drei bis vier Wochen lang werden die Job-Inserate auf den Deckeln der Pizzaschachteln im Umlauf sein.
Neue Kampagne: Wiener Linien setzen Austrianer und Rapidler zusammen
04.11.2018 | "Die Öffis sind ein Ort, an dem sich ganz unterschiedliche Menschen begegnen und das ist gut so. Weil wir alle im selben Zug oder Bus sitzen, braucht es Regeln, aber vor allem Respekt, Toleranz und Rücksichtnahme, damit sich alle Fahrgäste wohlfühlen", sagt Öffi-Stadträtin Ulli Sima.
Sima: Sicherheitsoffensive in den Wiener Öffis wird fortgesetzt
30.10.2018 | "Die Öffis zählen schon bisher zu den sichersten Orten der Stadt, damit das so bleibt, haben die Wiener Linien eine Vielzahl an Maßnahmen gesetzt und bauen diese laufend weiter aus", so Öffi-Stadträtin Ulli Sima. Die Wiener Linien arbeiten eng mit der Polizei zusammen, die für die Sicherheit in der Stadt zuständig ist. Seit über einem Jahr setzen die Wiener Linien außerdem auf ein eigenes Team von SicherheitsdienstmitarbeiterInnen, das für die Einhaltung der Beförderungsbedingungen und der Hausordnung zuständig ist. Aktuell sind 60 MitarbeiterInnen im Netz unterwegs. Es laufen aktuell weitere Ausbildungsmodule, bis Jahresende sollen 80 MitarbeiterInnen im Einsatz sein. Bis Ende 2019 wird das Sicherheitsteam auf 120 Personen aufgestockt.
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Andrea Zefferer