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News: Wien Energie
Krone-Bericht: Wien Energie weist Vorwürfe schärfstens zurück
03.06.2023 | In der heutigen Ausgabe der Kronen Zeitung (Samstag) wird über ein neues "Gutachten" von Mag. Oliver Lintner, Sachverständiger für Börse, Bankwesen und Lebensversicherungen im Auftrag des Finanzombudsteams Gerald Zmuegg berichtet. Wien Energie weist diese im Bericht angeführten Vorwürfe als völlig haltlos, irreführend und falsch zurück. Das von der Krone zitierte "Gutachten" liegt dem Unternehmen nicht vor, es gibt zu den genannten angeblichen Fällen weder offizielle Schreiben und schon gar keine laufenden Verfahren. Die genannten Beträge und deren Berechnung können in keiner Weise nachvollzogen werden. Wien Energie wird rechtliche Schritte prüfen. Zum wiederholten Mal führt Zmuegg Sachverhalte zusammen, die in keinem Zusammenhang stehen und bezieht sich auf Falschinformationen zum Energiehandel von Wien Energie, die längst aufgeklärt wurden. Die Wirtschaftsprüfer KPMG haben die Bilanz 2022 inkl. aller Geschäftstätigkeiten mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen.
Große Eröffnungsfeier für Wien Energie Hybridkraftwerk Trumau
02.06.2023 | Sukzessive setzt Wien Energie ein innovatives Energiekonzept in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Trumau um. Im Rahmen eines großen Festes mit mehr als 450 Besucher*innen aus Trumau und Umgebung wurde nun das erste grüne Hybrid-Kraftwerk Österreichs offiziell eröffnet. Acht Windräder und 17.888 Photovoltaikmodule erzeugen in der niederösterreichischen Gemeinde jährlich 61 Mio. Kilowattstunden erneuerbare Energie. Das entspricht zehnmal dem Strombedarf aller Haushalte in Trumau. Die Gemeinde kann sich dadurch ausreichend mit grüner Energie versorgen. Der überschüssige Strom wird ins Energienetz für umliegende Gemeinden eingespeist. Trumau ist damit Stromexporteur. Jährlich werden so über 36.000 Tonnen CO2 eingespart.
Klimaneutralität: Wien Energie veröffentlicht Emissions-Reduktionspfad und Nachhaltigkeitsziele
25.05.2023 | Als erstes Energieunternehmen Österreichs veröffentlicht Wien Energie ab sofort konkret messbare und transparent einsehbare Nachhaltigkeitsziele basierend auf den Zielen für eine nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs). "Wir haben die Verantwortung, das Wiener Energiesystem bis 2040 klimaneutral zu gestalten. Diese Verantwortung zu übernehmen, heißt für uns auch offen und transparent zu zeigen, wo wir stehen und wohin wir uns entwickeln. Deshalb veröffentlichen wir nicht nur jährlich und für jede und jeden zugänglich unseren Fortschritt bei der Erreichung unserer Nachhaltigkeitsziele, sondern integrieren die SDGs auch in unsere Unternehmensstrategie", erklärt Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung. Wien Energie ist damit Vorreiter und geht schon jetzt weit über die eingeführten EU-weiten Nachhaltigkeits-Berichtspflichten ab 2026 hinaus. Darüber hinaus sind die SDGs als Leitprinzipien in der Unternehmens- und Nachhaltigkeitsstrategie von Wien Energie verankert und ermöglichen damit die ganzheitliche und nachhaltige Entwicklung des Unternehmens.
Volle Wasserkraft voraus: Ein neues Kleinwasserkraftwerk für Pusterwald - ANHANG
02.05.2023 | Baubeginn für mehr regionalen Ökostrom: Wien Energie errichtet am Pusterwaldbach in der Steiermark in den kommenden Monaten ein etwa 2 Megawatt-starkes Kleinwasserkraftwerk. Dem natürlichen Gefälle des Bachs folgend, werden hier bald jährlich knapp 10 Gigawattstunden Strom erzeugt, genügend Energie für umgerechnet etwa 2.800 Haushalte. Bei der Errichtung wird besonders viel Wert auf den Erhalt der Natur und eine umweltschonende Bauweise gelegt. Auch eine Fischwanderhilfe ist geplant, damit die Fische im Pusterwaldbach in Zukunft problemlos stromaufwärts schwimmen können. Bis September 2024 soll das Kleinwasserkraftwerk in Betrieb gehen.
Erste Müllverbrennungsanlage Österreichs feiert 60-jähriges Jubiläum
23.04.2023 | Am 25. April 1963 ist erstmals das Müllfeuer der Müllverbrennungsanlage Flötzersteig im 16. Wiener Gemeindebezirk entzündet worden. Die Anlage war damals die erste thermische Abfallbehandlungsanlage in ganz Österreich. 1985 wurde sie von Wien Energie übernommen. Heute werden hier jährlich etwa 200.000 Tonnen Restmüll der Wiener*innen verwertet. Im Zuge der Verbrennung wird das Volumen des Mülls auf ein Minimum reduziert und Schadstoffe unschädlich gemacht. Die dadurch freigesetzte Energie wird umgewandelt und für die Wärmeversorgung zehntausender Haushalte verwendet.
Energiehilfe und grüne Investitionen: Wien Energie gibt gutes Ergebnis an Wiener*innen weiter
19.04.2023 | 2022 war eines der herausforderndsten Jahre in der Geschichte von Wien Energie. Die Energiekrise, geprägt vom russischen Angriffskrieg in der Ukraine, hat zu schwierigsten Marktbedingungen und massiven Verwerfungen geführt. Diese Entwicklungen schlagen sich auf beinahe jede Bilanzkennzahl 2022 nieder. Der Umsatz der Wien Energie GmbH verdoppelte sich im Vergleich zum Vorjahr auf 5,9 Milliarden Euro. Der Materialaufwand, großteils die Erdgas-Beschaffungskosten für den Betrieb der Kraftwerke, lag bei über 4,7 Milliarden Euro. Das Jahresergebnis des größten regionalen Energieversorgers liegt für das abgelaufene Geschäftsjahr bei 386 Millionen Euro. Starker Treiber ist dabei die Vermarktung der Stromproduktion, insbesondere im vierten Quartal. Beim Endkund*innengeschäft sind hingegen zum Teil erhebliche Verluste zu verzeichnen. Die Vertriebstochter Wien Energie Vertrieb GmbH & Co KG schließt 2022 mit einem negativen Jahresergebnis von -143 Millionen Euro ab.
Energielösungen für eine lebenswerte Zukunft: Wien Energie startet 7. Innovation Challenge
06.04.2023 | Wien Energie sucht wieder innovative Jungunternehmen: Gemeinsam, schnell und innovativ will Österreichs größter Energiedienstleister neue Ideen für ein klimafreundliches Wien entwickeln. Im Fokus der diesjährigen Challenge steht das Thema nachhaltige Energiezukunft. "Innovation ist ein wichtiger Pfeiler für unser Unternehmen und Teil unserer DNA! Durch die Zusammenarbeit mit Start-ups können wir innovativen Technologien und kreative Lösungen in unser Unternehmen holen und für unsere Kund*innen nutzbar machen. So gelingt es uns den Klimaschutz in Wien voranzutreiben und unsere Angebote und Produkte stetig zu verbessern", erklärt Michael Strebl, Geschäftsführer von Wien Energie.
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Lisa Grohs
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