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News: Wiener Linien
U1-Verlängerung: Endstelle Oberlaa fixiert BILD
21.03.2012 | Vizebürgermeisterin Renate Brauner, Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou, Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer und die Favoritner Bezirksvorsteherin Hermine Mospointner gaben heute am Verteilerkreis den Startschuss für die U1-Verlängerung nach Oberlaa. Die in der 4. Ausbaustufe geplante Endstelle Rothneusiedl bleibt als künftige Option für einen weiteren Ausbau aufrecht, ist aber derzeit aus Sicht der Stadtentwicklung nicht zielführend. 2017 wird die U1 dann von Leopoldau bis nach Oberlaa fahren und damit vor allem die BewohnerInnen von Favoriten und die Therme Wien ein Stück näher an die City rücken.
Hohe Spritpreise: Umstieg auf Öffis spart bis zu 800 Euro im Jahr
18.03.2012 | Wer angesichts rasant steigender Benzinpreise das Auto stehen lässt und sich eine Jahreskarte der Wiener Linien zulegt, spart sich bares Geld. Gerade bei längeren Strecken beträgt die Ersparnis durch den Umstieg auf die Öffis hunderte Euro pro Jahr: Wer etwa in Hütteldorf wohnt und im Donauspital arbeitet, verbraucht pro Jahr Benzin im Wert von rund 1.200 Euro. Zum Vergleich: Die Jahreskarte der Wiener Linien kostet ab Mai nur 365 Euro pro Jahr und inkludiert unbegrenzte Fahrten in Wien. Da Experten erwarten, dass der Ölpreis mittelfristig weiter steigen wird, ist man mit einer Jahreskarte der Wiener Linien deshalb auf jeden Fall auf der günstigen Seite.
Karlsplatzpassage: Durchgang wegen Sanierung nicht begehbar
16.03.2012 | Seit einigen Wochen laufen in der Karlsplatz-Passage die Sanierungsarbeiten im Verbindungsgang, der von der Opernpassage in Richtung Resselpark führt. Jetzt beginnt in diesem Bereich der nächste Schritt der Modernisierung. Im Zuge der Neugestaltung wird auch dieser etwa 100 Meter lange Durchgang saniert sowie heller und freundlicher gestaltet. Hier wird in Zukunft ein Kunstwerk als neues Markenzeichen der erneuerten Kunstpassage Karlsplatz untergebracht sein. Dazu läuft derzeit ein internationaler Künstlerwettbewerb.
Nahverkehrskongress in Linz: Öffis jugendfreundlicher machen
07.03.2012 | Von 5. bis 6. März traf sich die österreichische Nahverkehrs-Branche in Linz erstmals zu einer themenspezifischen Tagung. In den zwei Tagen dieses ersten Nahverkehrskongress diskutierten ExpertInnen aus den Bereichen Öffentlicher Verkehr und Jugendkulturforschung gemeinsam mit Jugendlichen das Thema "Die heutige Jugend - unsere KundInnen von morgen." Ergebnis: Obwohl das Angebot des öffentlichen Verkehrs für Jugendliche in den vergangenen Jahren bereits an Attraktivität gewonnen hat und speziell im urbanen Raum die Relevanz des eigenen Autos abnimmt, bleibt sowohl im organisatorischen, finanziellen und kommunikativen Bereich noch viel zu tun, um Jugendliche von den Vorteilen der Öffis zu überzeugen.
Wiener Linien: Immer mehr Frauen am Steuer
07.03.2012 | Langsam aber stetig steigt der Frauenanteil bei den Wiener Linien. Die meisten Frauen steuern das Lieblingsverkehrsmittel der Wienerinnen und Wiener - immerhin 17 Prozent sitzen bereits im Cockpit der U-Bahn. War in den 70er Jahren eine Frau an der Kurbel der Straßenbahn noch eine Ausnahme, sind heute bereits 15 Prozent der Bim-FahrerInnen weiblich. Im Vergleich zum Vorjahr konnten sich die Wiener Linien in fast allen Bereichen über mehr Frauen freuen. So sind 34 Straßenbahnfahrerinnen, 18 U-Bahnfahrerinnen und 5 Busfahrerinnen neu bei den Wiener Linien aufgenommen worden. Die Faszination Fahrdienst wird für immer mehr Frauen zur Berufung. Insgesamt sitzt bereits an jedem zehnten Steuer eine Frau. Neben U-Bahn und Straßenbahn verzeichnen auch Bereiche wie Stationsüberwachung und Störungsmanagement einen steigenden Frauenanteil.
Verkehrsunfall in Wien-Leopoldstadt
05.03.2012 | Ohne auf die Vorrangverhältnisse und die herannahende Straßenbahn zu achten, überquerte eine ca. 30-jährige Radfahrerin heute Abend bei einer Kreuzung die Untere Augartenstraße in Wien-Leopoldstadt. Der Straßenbahnfahrer konnte trotz sofort eingeleiteter Notbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern, die Frau erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma und schwere Beinverletzungen. Die Straßenbahnlinie 31 war für rund 30 Minuten unterbrochen.
Wiener Linien machen alte Bims umweltfreundlicher
04.03.2012 | Mit der Straßenbahn ist man nicht nur besonders klimaschonend unterwegs, das beliebte Transportmittel ist seit über hundert Jahren auch nicht wegzudenkender Bestandteil des Wiener Stadtbilds. Um die Umweltfreundlichkeit der beliebten Bims weiter zu verbessern, haben die Wiener Linien gemeinsam mit Bombardier nun 120 alte Straßenbahngarnituren mit neuer Elektronik ausgerüstet. Durch den Einbau von sogenannten Chopper-Steuerungen ist wie bei den neuen Niederflurstraßenbahnen eine Rückspeisung von 25 bis 30 Prozent der beim Bremsen erzeugten elektrischen Energie in das Oberleitungsnetz möglich. Diese rückgespeiste Energie steht dann anderen Fahrzeugen wieder als Antriebsenergie zur Verfügung.
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Andrea Zefferer