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News: Wiener Linien
Wiener FahrschullehrerInnen steuern Straßenbahnen
15.03.2013 | Kurz nach ihrer Ausbildung am WIFI-Wien tauschen 50 angehende FahrlehrerInnen auch heuer wieder das Auto gegen eine Wiener Straßenbahn. Die FahrlehrerInnen sollen in Begleitung eines Ausbildners der Wiener Linien die Besonderheiten beim Steuern einer Straßenbahn selbst erfahren. Die Erfahrungen, die sie als StraßenbahnfahrerInnen machen, sollen dann an ihre FahrschülerInnen weitergegeben werden. Ziel ist es, durch die Sensibilisierung aller FahrzeuglenkerInnen, für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu sorgen.
Keine Angst vor der Nutzung von Sicherheitseinrichtungen
10.03.2013 | In den kommenden Wochen weisen die Wiener Linien ihre Fahrgäste mit einer neuen Kampagne darauf hin, wie wichtig die Verwendung der Sicherheitseinrichtungen in den Fahrzeugen und Stationen im Ernstfall ist. Ziel der Kampagne ist es, aufzuzeigen, dass die Sicherheitseinrichtungen in heiklen Situationen ohne Zögern betätigt werden sollten. Die Betätigung kann beispielsweise bei einem medizinischen Notfall lebensrettend sein, weil nur schnelle Alarmierung auch rasche Hilfe gewährleistet. "Im Zweifelsfall ist es ein Notfall", lautet daher auch der Slogan der Kampagne, die in den Fahrzeugen der Wiener Linien und auf den Infoscreens in U-Bahn-Stationen und Straßenbahnen präsent sein wird.
Neue Test-Bim für schnelleres Vorankommen auf Linie 6 unterwegs
03.03.2013 | Ab Montag, 4. März, geht eine neue Test-Bim, die über einen vergrößerten Auffangraum bei veränderten Einstiegsbereichen (Tür 2 und 6) verfügt, auf die Strecke der Linie 6 mit dem Ziel, das Ein- und Aussteigen weiter zu beschleunigen. Damit wollen die Wiener Linien testen, ob damit die Intervalle und der Fahrplan noch exakter eingehalten werden können. Die Testphase ist vorerst auf ein halbes Jahr festgelegt. Die Wiener Linien bitten im Rahmen dieses Testlaufs auch die Fahrgäste um ihr Feedback, das in die Evaluierung einfließen soll.
VCÖ-Studie bestätigt Investitionsoffensive der Wiener Linien
01.03.2013 | Österreichs Ballungsräume brauchen mehr Öffis - zu diesem Schluss kommt die heute vom VCÖ präsentierte Studie "Die Stadt auf Schiene bringen". Diese Erkenntnis bestätigt zudem den von der Stadt Wien und den Wiener Linien eingeschlagenen Weg, auch künftig durch gezielte Investitionen den Öffi-Verkehr weiter voranzutreiben. So werden in diesem Jahr noch die U2-Verlängerung zur Seestadt Aspern und die Verlängerung der Straßenbahnlinie 26 das Netz zusätzlich erweitern und die Anschaffung neuer U-Bahnen, Straßenbahnen und Busse die Attraktivität der Öffis weiter steigern.
Ströck-Weihnachtsbim: 10.000 Euro für ROTE NASEN
27.02.2013 | Auch 2012 war die allseits beliebte Ströck-Weihnachtsbim der Wiener Linien an den Adventwochenenden für den guten Zweck wieder rund um den Ring unterwegs. Der Ticketerlös kam in diesem Jahr der Organisation ROTE NASEN Clowndoctors zugute. Den Spendenscheck in Höhe von 10.000 Euro überreichten am Mittwoch Gemeinderat Franz Ekkamp, Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer gemeinsam mit Irene Ströck, Geschäftsführerin der Bäckerei Ströck.
Wiener Linien: U1 feiert Jubiläum
26.02.2013 | Gestern, am 25.Februar, feierte die Linie U1 ihr 35-jähriges Bestehen. Mit der Eröffnung der ersten Teilstrecke im Jahr 1978 ging gleichzeitig der erste U-Bahn-Tunnel Wiens in Betrieb. Die Linie verkehrte vorerst nur zwischen Karlsplatz und Reumannplatz. In den darauf folgenden Jahren verlängerten die Wiener Linien die U-Bahn-Strecke in mehreren Bauphasen. Seit 2006 ist die U1 täglich von Reumannplatz bis Leopoldau unterwegs. Rund 120 Millionen Fahrgäste nutzen die U-Bahn-Linie pro Jahr.
Wiener Linien: 216.000 Anrufe bringen Kundenhotline zum Glühen
24.02.2013 | Im vergangenen Jahr wurden 234.000 telefonische und schriftliche Anfragen an den Kundendienst der Wiener Linien gestellt. An Spitzentagen zählen die MitarbeiterInnen rund 2.000 Anrufe pro Tag. Insgesamt wendeten sich 2012 rund 216.000 AnruferInnen mit ihren Anliegen direkt an das Team des Kundenservice der Wiener Linien. Schriftlich wurden im vergangenen Jahr rund 18.000 Kundenanfragen per Mail und 288 Briefe registriert und beantwortet. Zusätzlich vereinbarten die MitarbeiterInnen des Kundenzentrums in Erdberg rund 1.100 persönliche Kundenberatungstermine.
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Andrea Zefferer