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News: Wiener Linien

Sima/Senk: Baustart für die Verlängerung der Linie 18 - neue Öffi-Verbindung zu U2 Stadion ab Herbst 2026
02.06.2025 | Start für den Ausbau der Straßenbahnlinie 18: Der 18er wird um eine neue 3,1 Kilometer lange Neubaustrecke zwischen U3 Schlachthausgasse und U2 Stadion verlängert. Ab voraussichtlich Herbst 2026 wird die Linie 18 zur neuen klimafreundlichen Öffi-Direktverbindung zwischen dem 2. und 3. Bezirk - durch den grünen Prater.

Die verlängerte Linie 18 fährt künftig von der U2-Station Stadion über die Meiereistraße und Stadionallee zur U3 Schlachthausgasse und weiter entlang der bestehenden Strecke bis zur U6 Burggasse- Stadthalle. Mit der Verlängerung entstehen sieben neue Haltestellen und weitere direkte Umsteigemöglichkeiten zu zahlreichen Öffi- Verbindungen. "Mit der Verlängerung der Linie 18 bauen wir das Wiener Öffi-Netz klimafit, effizient und zukunftssicher weiter aus. Wir schaffen eine neue Öffi-Direktverbindung zwischen 2. und 3. Bezirk, verbessern die Anbindung an neue Stadtentwicklungsgebiete, an den Naherholungsraum Prater sowie zahlreiche andere wichtige Knotenpunkte. Besonders freut mich, dass wir bei diesem Bim-Projekt nicht nur die Öffis stärken, sondern auch mehr als 2 km neue Radwege schaffen, 200 neue Bäume pflanzen und den grünen Prater verkehrsberuhigen. Das ist gelebter Klimaschutz für unsere wachsende Stadt", sagt Ulli Sima, Planungs- und Mobilitätsstadträtin, beim heutigen Spatenstich.

Zwtl.: 70 Meter Grüngleis und 2.150 Meter neue Radwege

Zahlreiche Sport- und Freizeiteinrichtungen im Prater werden durch die Verlängerung des 18ers noch besser angebunden. Die Errichtung eines 70 Meter langen Grüngleises im Bereich Ernst-Happel- Stadion und die Begrünung entlang der Neubaustrecke tragen zu einer spürbaren Verbesserung des Stadtklimas bei. Der Ausbau des Radverkehrsnetzes um 2.150 Meter neue Radwege entlang des neuen Streckenabschnittes - darunter ein baulich getrennter Zwei-Richtungs- Radweg in der Meiereistraße sowie neue Verbindungen über die Stadionbrücke, Dr.-Natterer-Gasse und Würtzlerstraße - und die Verkehrsberuhigung im Prater ergänzen die klimafreundlichen Maßnahmen und stärken die nachhaltige Mobilität in Wien. Ab Juni 2025 wird dafür die Durchfahrt für den PKW-Verkehr - wie bereits jetzt am Wochenende - zwischen Lusthausstraße/Stadionallee und Meiereistraße/Stadionbad gesperrt. Auch im dritten Bezirk entstehen im Zuge der dortigen Modernisierung der Straßenbahnlinie 18 baulich getrennte Radwege. Kern ist ein Zwei-Richtungs-Radweg auf der Landstraßer Hauptstraße zwischen Leberstraße und Viehmarktgasse. Von dort wird über einen Zwei-Richtungs-Radweg in der Viehmarktgasse an die bestehende Route in der Henneberggasse sowie durch einen Zwei- Richtungs-Radweg am Rennweg an die Radachse Rinnböckstraße angeschlossen. Der ganze Stadtteil mitsamt Media Quarter Marx, Vienna BioCenter und Uni-Wien-Standort erhält so eine zusammenhängende Radinfrastruktur mit sicheren Radwegen, auch die übergeordnete Verbindung zwischen Gürtel und Donaukanal sowie Richtung Simmering wird entscheidend verbessert.

Zwtl.: Öffi-Achse für sechs Millionen Fahrgäste jährlich

"Mit der Verlängerung der Linie 18 investieren wir in eine lebenswerte Stadt und zeigen, wie nachhaltige Infrastrukturprojekte zur Klimawende beitragen. Dabei spielen die Wiener Stadtwerke eine zentrale Rolle. Wir gestalten die Mobilität von morgen - klimafreundlich, innovativ und verlässlich", sagt Monika Unterholzner, stellvertretende Generaldirektorin der Wiener Stadtwerke. Mit der Inbetriebnahme der neuen Strecke ab Herbst 2026 wird der 18er zur zentralen Ost-West-Verbindung im Straßenbahnnetz. "Wir freuen uns, mit der Linie 18 unser jetzt schon sechstgrößtes Straßenbahnnetz der Welt weiter auszubauen. Damit schaffen wir eine starke Öffi-Tangente, die den Westen Wiens und besonders den Hauptbahnhof künftig direkt über die U2 Stadion mit dem Osten verbindet. Davon werden auf der gesamten Linie 18 künftig sechs Millionen Fahrgäste profitieren", so Gudrun Senk, Geschäftsführerin für den technischen Bereich der der Wiener Linien. Durch die Verlagerung vom Auto auf die Öffis können so bis zu 1.300 Tonnen CO₂ pro Jahr eingespart werden.

Mit dem Ausbau der Linie 18 werden nicht nur bestehende Öffi- Anbindungen verbessert, sondern auch neue Stadtentwicklungsgebiete optimal angebunden. Wohnprojekte wie das Viertel Zwei, Schnirchgasse/TrIIIple, Eurogate und das Village im Dritten profitieren von der guten Anbindung an das Straßenbahnnetz. Zudem wird der neue Fernbus-Terminal beim Stadion Center mit der Linie 18 an den Haupt- und Westbahnhof angebunden. So bietet die Linie auf ihrer gesamten Strecke zahlreiche Umsteigemöglichkeiten für Öffi- Fahrgäste.

"Mit der Verlängerung der Linie 18 stärken wir nicht nur das Öffi -Netz, sondern auch die klimafreundliche Verbindung zwischen zwei stark wachsenden Bezirken. Besonders wichtig ist uns dabei, dass Mobilitätsprojekte wie dieses ganzheitlich mit neuen Bäumen, Radwegen und einer Verkehrsberuhigung im Prater gedacht werden. So gelingt es, Stadtentwicklung, Klimaschutz und Lebensqualität intelligent zu verbinden", betont Selma Arapović, Klubobfrau der NEOS Wien.

Linie 18 als Ausweichroute für S-Bahn

Ein weiterer positiver Effekt der Linie 18: Künftig bietet sie eine zusätzliche Alternativstrecke für die S-Bahn, um eine großräumige Umfahrung zu ermöglichen und die S-Bahn St. Marx mit dem Osten Wiens zu verbinden. Damit leistet sie ab Herbst 2026 einen wichtigen Beitrag für die S-Bahn-Stammstreckensperre und schafft eine gleichmäßigere Auslastung im öffentlichen Verkehrsnetz. Die neue Linie 18 entlastet zudem Bus- und U-Bahnlinien, sie wird die Route der Buslinie 77A Großteils übernehmen und die Verbindung damit aufwerten.

"Die Linie 18 stellt für die Leopoldstadt einen bedeutenden Schritt in die Zukunft dar, um den wachsenden Anforderungen an Mobilität und Infrastruktur gerecht zu werden. Sie spielt eine zentrale Rolle in der Weiterentwicklung des Verkehrsnetzes und trägt dazu bei, die Lebensqualität der Bewohner*innen nachhaltig zu verbessern", betont der Bezirksvorsteher des 2. Bezirks, Alexander Nikolai.

"Für viele Menschen im Bezirk ist es wichtig, mit den Öffis gut und zuverlässig an ihr Ziel kommen. Die Linie 18 wird dazu künftig einen wesentlichen Beitrag leisten", so der Bezirksvorsteher des 3. Bezirks Erich Hohenberger.

Zwtl.: Die neue Strecke im Detail

Die geplante Verlängerung der Linie 18 zwischen U3 Schlachthausgasse und U2 Stadion umfasst sieben neue Stationen. Gestartet wird ab sofort mit Gleis- und Straßenbauarbeiten im Bereich Meiereistraße vor dem Stadion. Ab Juli 2025 wird auch im Bereich der U3 Schlachthausgasse und Ludwig-Koeßler-Platz gebaut.

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Die neue Strecke führt von der Schlachthausgasse im 3. Bezirk Richtung Prater mit der ersten neuen Haltstelle beim Ludwig-Koeßler- Platz.

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Weiter wird die Linie 18 über die Stadionbrücke in den Prater geführt, mit der nächsten Haltestelle im Bereich Sillerweg. Das bringt eine neue, schnelle Verbindung vom Prater in Richtung U2 Stadion und U3 Schlachthausgasse.

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Im Prater quert die Linie 18 die Hauptallee und bietet Fahrgästen künftig eine komfortable Anreise zum Stadionbad.

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Entlastung besonders für Großveranstaltungen bietet die nächste Haltestelle: Fahrgäste können künftig bequem mit der Straßenbahn bis zum Ernst-Happel-Stadion fahren.

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Die Umkehrschleife im 2. Bezirk verläuft über den Handelskai und die Dr. Natterer Gasse.

Zwtl.: Verkehrsmaßnahmen während der Bauzeit

Im Zuge der Bauarbeiten zur Verlängerung der Linie 18 kommt es zu Verkehrsanpassungen. Ab Juni 2025 wird die Durchfahrt für den motorisierten Individualverkehr zwischen Lusthausstraße/Stadionallee und Meiereistraße/Stadionbad gesperrt. Ab November erfolgen auf der Stadionallee im Bereich des Kleingartenvereins Wasserwiese abschnittsweise Sperren und Umleitungen. Auch im Bereich Meiereistraße, Dr.-Natterer-Gasse und Engerthstraße kommt es 2026 zu lokal geänderten Verkehrsführungen. Während der Bauarbeiten kommt es zu Einschränkungen beim Bus-Verkehr: Die Linie 77A wird ab dem Start der Bauarbeiten während der gesamten Bauzeit zwischen Ludwig-Koeßler- Platz und U2 Donaumarina über die A23 umgeleitet. Die Linie 80A wird ab November 2025 in Richtung Schlachthausgasse ab Wittelsbachstraße über die Erdberger Lände bis zur Schlachthausgasse umgeleitet. Eine neue Buslinie übernimmt zeitgleich mit der Verlängerung der Linie 18 die Strecke des 77A, dieser bleibt dem dritten Bezirk weiterhin erhalten und bekommt eine angepasste Streckenführung. Das genaue Buskonzept ab der Inbetriebnahme wird rechtzeitig vor der Eröffnung kommuniziert.

Weitere Informationen zur Linie 18 unter: wienerlinien.at/neubau/linie-18-verlaengerung .

 

Rückfragehinweis:
Wiener Linien Deborah Giehrl Telefon: +4366488135280 E-Mail: deborah.giehrl@wienerlinien.at Website: https://www.wienerlinien.at
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Kontakt

Andrea Zefferer
envelope andrea.zefferer@wienerlinien.at
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