News: Wiener Stadtwerke
Der Vorhang hinter die Kulissen der Infrastrukturversorgung Wiens öffnete sich erstmals in der Nacht von Samstag, 25. April auf Sonntag. 10.000 BesucherInnen nutzen die in dieser Dichte noch nie gebotene Gelegenheit bei der Langen Nacht der Wiener Stadtwerke. An ingesamt neun Schauplätzen konnte besichtigt werden, wie der Strom in die Steckdose kommt, die Wärme aus dem Heizkörper und die U-Bahn im Minuten-Takt. Für Wiens Vizebürgermeisterin Renate Brauner ist gute Infrastruktur nicht selbstverständlich: „Die lange Nacht der Wiener Stadtwerke hat eindrucksvoll gezeigt, was alles hinter Wiens gut funktionierender Infrastruktur steckt. Neben den technischen Anlagen sind das auch viele Expertinnen und Experten mit wertvollem Know-how. Ich bin stolz auf die 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Wiener Stadtwerke, die mit ihren Infrastrukturdienstleistungen dafür sorgen, dass Wien eine der lebenswertesten Städte der Welt ist." Angesprochen auf die Besucherzahlen antwortete Wiener Stadtwerke-Generaldirektorin Gabriele Payr: „Es freut mich, dass sich so viele Menschen für die Leistungen der Wiener Stadtwerke und ihrer Unternehmen Wien Energie, Wiener Linien sowie Friedhöfe und Bestattung Wien interessieren. Bei diesem Erfolg kann ich mir gut vorstellen, die lange Nacht der Wiener Stadtwerke auch im kommenden Jahr anzubieten - vielleicht 2010 mit neuen Einblicken hinter die vielfältigen Infrastrukturdienstleistungen der Wiener Stadtwerke.“
Mit der „Langen Nacht der Wiener Stadtwerke" vom 25. auf 26. April zeigten die Wiener Stadtwerke und ihre Konzernunternehmen Wiener Linien, Wien Energie, Bestattung Wien und Friedhöfe Wien erstmals, was sie für Wiens Infrastruktur leisten. Von 17:30 bis 2:30 Uhr nützten mehr als 10.000 BesucherInnen die Möglichkeit, Einblicke in Betriebsstätten wie dem Kraftwerk Simmering, der Wiener Linien-Autobusgarage Leopoldau oder dem Wiener Zentralfriedhof zu bekommen. Die meisten BesucherInnen hatte die Wien Energie Gasnetz-Zentrale mit 2.100 BesucherInnen, gefolgt vom Kraftwerk Simmering von Wien Energie Wienstrom (1.500), der Abfallbehandlungsanlage von Wien Energie Fernwärme in der Spittelau (1.500) und dem Wiener Zentralfriedhof (1500). Groß war das Interesse auch bei der Wiener Linien-Oberbauwerkstätte in Simmering (800) und beim Sargprobeliegen im Bestattungsmuseum der Bestattung Wien in der Goldeggasse (800).
Fotos zum Event zum Download unter mediathek.wienenergie.at/pindownload/login.do
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