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News: Wiener Stadtwerke

Equal Pay Day: Wiener Stadtwerke auf gutem, aber noch langem Weg
09.10.2014 | Der "Equal Pay Day" markiert jenen Zeitpunkt, an dem Männer im Durchschnitt bereits so viel verdient haben, wie Frauen erst zu Jahresende. Der Wiener Equal Pay Day ist heuer am 25. Oktober, das ist erfreulicherweise drei Tage später als im Jahr 2013. Österreichweit wird der Tag heuer am morgigen 10. Oktober begangen, um zwei Tage später als im Jahr zuvor. Die Wiener Stadtwerke sind "im Kampf für mehr Geschlechtergerechtigkeit auf einem guten, aber noch sehr langen Weg", erklärte Personalvorstand Gabriele Domschitz am Donnerstag. Die größten Herausforderungen: Mehr Frauen in technische Berufe zu bringen, den Frauenanteil bei den Wiener Stadtwerken insgesamt zu heben und da vor allem auch den Anteil von Frauen in Führungspositionen.

Die Wiener Stadtwerke als ein Unternehmen der Stadt Wien arbeiten daher stetig daran, den Frauenanteil im Konzern besonders in technischen Bereichen zu erhöhen. Derzeit liegt der Frauenanteil im Konzern bei 16 Prozent. Der Grund dafür ist, dass rund ein Drittel der Belegschaft der Wiener Stadtwerke eine handwerkliche Tätigkeit ausübt. Darunter befinden sich traditionell viele Männer, aber auch eine stetig wachsende Anzahl von Frauen. Laut Domschitz würden noch immer zu wenige Frauen in technische Berufe drängen, was "leider schon bei den Lehrlingen zu beobachten ist". Hier sei noch sehr viel zu tun, zeigte sich die Vorstandsdirektorin kämpferisch.

Frauenförderung ist das ganze Jahr lang gelebte Praxis Der Frauenanteil in Führungspositionen im Konzern (erste und zweite Führungsebene) liegt derzeit bei 19,2 Prozent. In den letzten Jahren konnte der Frauenanteil durch verschiedene Förderprogramme zwar erhöht werden, er liegt aber immer noch deutlich unter den angestrebten Zielen. Daher verfolgen die Wiener Stadtwerke konsequent eine fortschrittliche, gleichstellungsorientierte Personalpolitik und ermuntern Frauen ausdrücklich, sich für verantwortungsvolle Positionen im Konzern zu bewerben. Dies spiegelt sich auch im Aufsichtsrat wider - von 76 Aufsichtsratsmitgliedern im gesamten Konzern sind 25 weiblich. Das macht einen Anteil von 33 Prozent.

Gleichstellungspolitik weiter vorantreiben Auch wenn die Einkommensschere im Bundesländervergleich in Wien am geringsten sei und die Erwerbsquote am höchsten, dürfe das langfristige Ziel nicht aus den Augen verloren werden, nämlich die Gleichstellungspolitik so weit voranzutreiben, "bis der Equal Pay Day nicht mehr begangen werden muss", schloss Domschitz.

Rückfragehinweis: Nicole Kassar Wiener Stadtwerke Konzernkommunikation / Presse Thomas-Klestil-Platz 14 1030 Wien T +43 (0)1 531 23-73957 M +43 (0)664 623 10 57 nicole.kassar@wienerstadtwerke.at www.wienerstadtwerke.at/presse

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OTS0126 2014-10-09/11:29

 

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