News: Wiener Stadtwerke
Das Kontrollamt weiter: "Es wurde ua. auch Transaktionsbücher ausverhandelt, um den Prozess optimal begleiten zu können." Die Wiener Stadtwerke und ihre Konzernbereiche denken nicht daran, neue CBL-Transaktionen zu starten. Einige Tranchen der CBL-Verträge wurden in den vergangenen Jahren restrukturiert bzw. vorzeitig aufgelöst, vor allem im Jahr 2009. Alle Details zu diesen Transaktionen finden sich transparent dargestellt in unserem Geschäftsbericht 2011 (http://www.wienerstadtwerke.at/eportal/ep/programView.do/programId/2 4618) ab Seite 66.
Transaktionsgegenstand war in allen CBL-Fällen ausschließlich rollendes Material. Wiener Linien waren und sind zu jederzeit der Eigentümer der Transaktionsgegenstände, also der U-Bahn und Straßenbahn-Garnituren. Die Risiken aus den noch bestehenden US-Lease-Transaktionen stehen unter stetiger Beobachtung.
Zwtl: Kein Zusammenhang
Zwischen dem in der "Presse" dargestellten USD-Kredit und dem Devisentermingeschäft besteht kein Zusammenhang, vielmehr handelt es sich um zwei gänzlich unterschiedliche Geschäftsfälle. Der USD-Kredit wurde im Zusammenhang mit einer der oben angeführten CBL-Transaktionen lediglich zu Kursabsicherungszwecken abgeschlossen. Das Devisentermingeschäft dient im Zusammenhang mit einer anderen CBL-Transaktion ebenso zur Vermeidung jeglicher Spekulation, indem das Währungsrisiko für die Wiener Linien gänzlich ausgeschaltet wurde. Die angeführten 8,2 Mio. USD sind auch zum heutigen Tag voll werthaltig und keinem Risiko ausgesetzt.
Rückfragehinweis: Wiener Stadtwerke Holding AG Mag. Thomas Geiblinger Konzernpressesprecher Tel.: +43 (01) 53 123 / 73953 thomas.geiblinger(at)wienerstadtwerke.atwww.wienerstadtwerke.at
Digitale Pressemappe: www.ots.at/pressemappe/254/aom
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0154 2012-12-14/12:27

Kontakt
+43 (0)1 531 23-73953