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News: Wiener Stadtwerke

Wiener Stadtwerke vergeben Journalismuspreis WINFRA
10.11.2010 | WINFRA prämiert herausragenden Wiener Infrastruktur-Journalismus - Print-Sieger: Georg Renner, Die Presse am Sonntag - TV-Sieger: Patrick Budgen, ORF Wien - Internet-Siegerin: Julia Schilly, derstandard.at - Sonderpreis der Jury: Peter Payer, Technisches Museum Wien

Die Wiener Stadtwerke stifteten mit dem WINFRA einen Preis für Wiener Infrastruktur-Journalismus. Generaldirektorin Gabriele Payr und WINFRA-Jury-Präsident Gerhard Heilingbrunner überreichten die Preise am Mittwochabend bei einer Gala in der neuen Konzernzentrale der Wiener Stadtwerke in TownTown.

„Mit dem WINFRA wollen die Wiener Stadtwerke das Bewusstsein für die Bedeutung urbaner Infrastruktur schärfen. Mit dem WINFRA werden Arbeiten von Journalistinnen und Journalisten prämiert, die das komplexe Thema Infrastruktur greifbar machen und es inhaltlich wie auch stilistisch auf hohem Niveau meistern,“ erklärte Wiener Stadtwerke Generaldirektorin Gabriele Payr die Idee hinter dem Wiener Journalismuspreis WINFRA.

Der WINFRA 2010 wurde verliehen in den Kategorien: Print, Online, TV sowie als Sonderpreis der Jury und ist je Kategorie mit 3.000 Euro dotiert. Für die diesjährige Beurteilung durch die sechsköpfige Experten-Jury wurden eingereichte Beiträge berücksichtigt, die im Zeitraum von 1. Oktober 2009 bis 30. September 2010 publiziert wurden. Zugelassen waren sämtliche journalistische Darstellungsvarianten, von Reportagen über Features, Kommentare bis zu Interviews in den jeweiligen Kategorien.

Ausgewählt wurden die zu prämierenden Beiträge wie bereits im vergangenen Jahr unter dem Vorsitz von Umweltdachverband-Präsident Gerhard Heilingbrunner, einem der bekanntesten Fürsprecher für umweltgerechte und nachhaltige Infrastrukturprojekte: „Alle prämierten Beiträge haben eines gemeinsam: Sie zeigen, dass Themen wie Lebensqualität und Daseinsvorsorge stets im Zusammenhang mit konkreten Infrastrukturprojekten vor Ort stehen. Infrastruktur-Berichterstattung kann neugierig machen, informieren und unterhalten.“

Die WINFRA-Jury

• Dr. Gerhard Heilingbrunner, Umweltdachverband-Präsident, WINFRA-Jury- Vorsitz

• Dr. Astrid Zimmermann, Generalsekretärin Presseclub Concordia

• Dr. Peter Szyszka, PR-Professor am Institut für Publizistik der Universität Wien

• Mag. Edeltraud Stiftinger, Siemens, Leiterin Corporate Technology CEE

• Dipl.-Ing. Brigitte Jilka, MBA, Wiener Stadtbaudirektorin

• Mag. Jürgen Wutzlhofer, Wiener Landtagsabgeordneter und Gemeinderat

Die SiegerInnen des WINFRA 2010 und die Begründungen der Jury im Überblick:

PRINT

Redakteur: Georg Renner

Medium: Die Presse am Sonntag

Beitrag: Die neuen Schwarzkappler

Der Sieger-Beitrag in der Kategorie Print vermittelt ein mit vielen Klischees und negativen Emotionen behaftetes Thema auf sympathische Weise. Die neuen Fahrscheinkontrolleure der Wiener Linien sind keine ungemütlich-grantigen Schwarzkappler. Die rund 200 Fahrtenkontrolleure setzen sich zusammen aus Menschen aller Altersgruppen. Frauen, Männer, alte, junge, teilweise auch mit Migrationshintergrund. Diese Truppe bildet ziemlich genau alle Bevölkerungsgruppen ab, die in Wien leben. Das hat den Vorteil, dass man Kontrolleure beim Einsteigen nicht sofort erkennt. Georg Renner hat in seinen Beitrag alle relevanten Infos geschickt verarbeitet. Der Text ist flott geschrieben und erzählt eine farbige Geschichte. Renners Beitrag, der in „Die Presse am Sonntag“ erschienen ist, stellt die Menschen vor den Vorhang, die meist nur als Kollektiv wahrgenommen werden

TV

Redakteur: Patrick Budgen

Medium: ORF Wien

Beitrag: Unterwegs im Kanal

In der Kategorie TV gewinnt ein Beitrag, der hart arbeitende Menschen vor die Kamera bringt. ORF-Wien-Redakteur Patrick Budgen zeigt in seinem Beitrag für die Sendung „Sommerzeit“ jene Menschen, deren Arbeit nicht sichtbar ist, für die Stadt Wien aber von großer Bedeutung ist. Kanalarbeiter verrichten ihren Job unter der Erde an unterschiedlichsten Orten. Der Beitrag „Unterwegs im Kanal“ vermittelt ein beindruckendes Bild von 2.400 Kilometer langem Kanalsystem in Wien. Patrick Budgen steigt selbst in Wiens Unterwelt hinab und gibt dem Beitrag dadurch eine besonders authentische Note.

INTERNET

Redakteurin: Julia Schilly

Medium: derstandard.at

Beitrag: Zugspielen für Fortgeschrittene

Julia Schilly schrieb für den „Online-Standard“ eine unterhaltsame und zugleich informative Geschichte über die U-Bahn-Leitstelle der Wiener Linien. Hier werden täglich – und seit der Einführung der 24-Stunden-U-Bahn im September am Wochenende auch rund um die Uhr – rund 1,4 Millionen U-Bahn-Fahrten koordiniert. Der Beitrag ist lebendig geschrieben und vermittelt auf unterhaltsame Weise viele Fakten, ohne den Leser, die Leserin damit zu erdrücken. Schilly vergleicht die Leitstelle mit einem Raumschiff. Diese Metapher passt ideal für die Vermittlung von etwas unbekanntem und zugleich faszinierendem. Und genau das kann Infrastruktur-Berichterstattung leisten: neugierig machen, informieren und unterhalten.

 

HÖRFUNK

Beim WINFRA 2010 gab es in der Kategorie Hörfunk keinen Preisträger. Die wenigen eingereichten Beiträge haben die streng urteilende WINFRA-Jury nicht überzeugt. Denn im Hörfunk geht es nicht nur darum, Inhalte kurz und prägnant zu vermitteln. Hörfunk ist zudem auch „Kino im Kopf“, das ein Thema mittels Sprache in der Vorstellung der Zuhörerinnen und Zuhörer animiert und damit lebendig vermittelt. Dieser Anspruch wurde nach Ansicht der Jury bei den eingereichten Beiträgen nicht erfüllt. Die WINFRA-Jury möchte mit der Nichtvergabe in der Kategorie Hörfunk ein Zeichen setzen und dazu aufrufen, Infrastruktur-Themen in Hörfunk-Formaten mehr Bedeutung zu geben.

SONDERPREIS DER JURY

Preisträger: Peter Payer, Technisches Museum Wien

Der Sonderpreis der WINFRA-Jury geht in diesem Jahr genau genommen nicht an einen Journalisten, sondern an einen Wissenschaftler, der immer wieder interessante Beiträge in verschiedenen Medien wie in „Die Presse/Spektrum“ und „Die Furche“ publiziert. Peter Payer ist Historiker, Stadtforscher und Leiter des Sammlungsbereichs „Alltag & Umwelt“ im Technischen Museum Wien. Die Jury würdigt seine publizistischen Leistungen. Payer nutzt sein Wissen, um komplexe Themen journalistisch fundiert aufzubereiten. Payer betreibt Aufklärungsarbeit im Infrastruktur-Bereich und macht sie zu Zeitgeschichte – vorbildhaft für die Vermittlung von komplexen Themen, so die WINFRA Jury in ihrer Begründung.

Wiener Stadtwerke-Generaldirektorin Gabriele Payr gab bei der gestrigen Preisverleihung auch gleich den Startschuss für den WINFRA 2011. Fotos zur WINFRA-Gala mit allen PreisträgerInnen und deren prämierten Beiträgen sowie Informationen zum WINFRA 2011 und Einreichmöglichkeiten dafür unter www.winfra.at.

Über die Wiener Stadtwerke Holding AG

Die Wiener Stadtwerke sind der bedeutendste Infrastrukturdienstleister für den Großraum Wien. Als Wirtschaftsmotor ist Österreichs größter kommunaler Infrastrukturdienstleister mit mehr als drei Milliarden Euro Umsatz und rund 16.000 MitarbeiterInnen eine treibende Kraft für den Wirtschaftsstandort Wien. Rund 4,4 Milliarden Euro investieren die Wiener Stadtwerke in den kommenden fünf Jahren in Wiens Infrastruktur. Damit setzen sie wichtige Impulse für die Wiener Wirtschaft und schaffen tausende Arbeitsplätze in der gesamten Region. Zum Konzern gehören Wien Energie, Wiener Linien, Wiener Lokalbahnen, BMG Beteiligungsmanagement sowie Bestattung und Friedhöfe Wien.

 

Rückfragehinweis:
Mag. Robert Hierhold, Telefon: +43 1 531 23-73973, robert.hierhold@wienerstadtwerke.at

Bildmaterial verfügbar
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Kontakt

Mag. Thomas Geiblinger
telephone +43 (0)1 531 23-73953
envelope thomas.geiblinger@wienerstadtwerke.at
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