News: Wiener Netze
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Zwtl.: Sparsamer Umgang mit Ressourcen
"Die Wiener Netze halten Wien am Laufen, leisten aber auch einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Mit dem neuen Sammelzentrum für Wertstoffe wird nun ein weiterer Schritt in Richtung sparsamer Umgang mit Ressourcen und Kreislaufwirtschaft gesetzt", betont Hanke.
Die neue Halle sorgt dafür, dass alle 13 Mitarbeiter*innen aus dem Bereich an einem Standort arbeiten und die zum Teil notwendigen, händischen Nacharbeiten im Sortierbereich effizienter gestalten können. "Die Abfälle werden meist schon auf den Baustellen getrennt und in Mulden für den Abtransport bereitgestellt. Durch QR-Codes auf den Mulden kann - beim Eintreffen am Wiener Netze-Gelände - die genaue und gesetzlich vorgeschriebene Dokumentation lückenlos und rasch erfolgen", so Kerstin Kugler, Leiterin der Abfallwirtschaft bei den Wiener Netzen. Vor der neugestalteten Halle wird es eine Waage geben, die die bereits auf den Baustellen geschätzten Mengen überprüft und festhält. "Ein elektrischer Gabelstapler für die Halle hilft, den CO2-Ausstoß gering zu halten, schafft ein angenehmes Arbeitsklima für die Mitarbeiter*innen und zeigt, wie wichtig uns nachhaltiges Arbeiten ist", erklärt Kugler.
Zwtl.: Abfall vermeiden, recyclen und reparieren!
Das neue Wertstoffzentrum wird an der Ostseite des Wiener Netze Geländes nahe der Bahntrasse entstehen. Der Bau des Zentrums soll im Herbst 2023 abgeschlossen sein. Das Projektbudget liegt bei 6,8 Millionen Euro.
Über 2.000 Tonnen gewerbliche Abfälle kommen im Lauf eines Jahres beim Kombinetzbetreiber - die Wiener Netze verteilen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation - zusammen. Knapp 85 Prozent davon werden wiederverwertet, etwa Eisen oder Stahlabfälle, die auch verkauft werden können oder Altöl, das kostenpflichtig entsorgt wird.
Neben Maßnahmen zur Abfallvermeidung, Recycling oder Reparatur von Betriebsmitteln wie etwa Transformatoren bei den Wiener Netzen intern, investiert das Unternehmen laufend in Projekte, die direkt oder indirekt zum Umweltschutz beitragen: Fassadenbegrünungen, die Umstellung des Fuhrparks auf alternative Antriebe oder neue Rohrverlegetechniken, die Aufgrabungsarbeiten ersparen, sind hier nur einige Beispiele.
Zwtl.: Wiener Netze:
Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität.
Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at

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