News: Wiener Linien
Wer sich auch nach Ansprache und Ermahnung weigert, einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, zahlt in letzter Konsequenz eine Geldstrafe von 50 Euro und wird von der weiteren Fahrt mit den Wiener Linien ausgeschlossen. Bisher hat der Sicherheitsdienst der Wiener Linien 175 dieser Strafen ausgesprochen. "Der absolut überwiegende Teil der Fahrgäste hält sich an die Regeln und ich appelliere erneut an alle, den Mund-Nasen-Schutz in den Fahrzeugen und auf den Bahnsteigen zu tragen. Bedanken möchte ich mich bei den MitarbeiterInnen der Wiener Linien für ihren täglichen Einsatz", so Öffi-Stadträtin Ulli Sima.
Öffis bleiben sicher: Corona-Maßnahmen in den Öffis
Medizinische Studien zeigen: Bisher gehen keine Infektionsketten auf die Öffis zurück. Seit Mitte April ist bei den Wiener Linien das verpflichtende Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes auf den Bahnsteigen und in den Fahrzeugen in den Beförderungsbedingungen festgeschrieben. Alle Fahrzeuge und speziell die Flächen, mit denen Fahrgäste in Berührung kommen, werden täglich gründlich gereinigt und desinfiziert. Im Bus und den Hochflur-Straßenbahnen sind die ersten Türen geschlossen, um einen schützenden Mindestabstand zwischen FahrerInnen und Fahrgästen zu schaffen.
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