News: Wiener Linien
Jeder Fahrgast sorgt für saubere Luft, weniger Lärm und spart dabei Geld
Mit dem Jahresticket wird nicht nur die eigene Geldbörse, sondern auch die Umwelt geschont. Der Autoverkehr verursacht in Wien 15-mal so viel CO2 wie die Öffis. Der Grund dafür: Dank Straßenbahn und U-Bahn sind bereits rund 80 Prozent der Wiener-Linien-Fahrgäste elektrisch unterwegs. Auch zwei innerstädtische Buslinien werden bereits vollständig mit E-Bussen betrieben. Die U-Bahn nutzt zudem den begrenzten Platz in der Stadt optimal: Während ein PKW im Schnitt nur 1,2 Personen transportiert, passen rund 900 in eine U-Bahn. Um dieselbe Anzahl an Menschen durch die Stadt zu bewegen, wären 750 PKW notwendig. Das entspricht einer Kolonne von etwa drei Kilometer Länge. Würden alle Wiener und Wienerinnen ihre Wege öffentlich zurücklegen, könnten rund 500 Hektar, also etwa dreimal die Fläche der Alten Donau, für Parks und Spielplätze verwendet werden. Wären hingegen alle mit Autos unterwegs, müsste die Verkehrsfläche in Wien verdreifacht werden.
Wien ist Öffi-Champion in Europa
2018 erzielten die Wiener Linien zum fünften Mal in Serie einen neuen Stammkundenrekord, dank günstiger Jahreskarte und stetigem Ausbau von Angebot und Service. Erst kürzlich feierten die Wiener Linien die 800.000ste Jahreskartenbesitzerin. Zum Vergleich: 2017 waren rund 702.000 PKW in Wien zugelassen. Wien ist damit die einzige europäische Hauptstadt, wo es deutlich mehr Jahreskarten für den öffentlichen Verkehr als angemeldete PKW gibt.
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