News: Wiener Linien
"Seit 40 Jahren bildet die U-Bahn ein starkes Rückgrat für den öffentlichen Verkehr in Wien. Sie ermöglicht das schnelle, komfortable und sichere Vorankommen in der Stadt. In den letzten Jahrzehnten haben wir den U-Bahnbau in Wien stark vorangetrieben", so Verkehrsminister Gerald Klug im Rahmen des Besuchs der Baustelle.
"Wien wächst und bereits 2029 werden rund 2 Millionen Menschen in der Stadt leben. Wir haben die Weichen längst in die richtige Richtung gestellt. Investitionen in den U-Bahn-Bau sind besonders wichtig, um den steigenden Anforderungen an die Öffi-Infrastruktur gerecht zu werden", so Öffi-Stadträtin Ulli Sima.
Die öffentlichen Verkehrsmittel der Stadt leisten einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz und erhöhen damit auch die Lebensqualität in der Stadt. Vom Ausbau der U1 profitieren rund 50.000 Favoritnerinnen und Favoritner, die im direkten Einzugsbereich der neuen Stationen leben. Die Fahrzeit von Oberlaa zum Stephansplatz verkürzt sich von derzeit knapp 30 Minuten auf nur 15 Minuten. Mit der Eröffnung der U1-Verlängerung wird die U1 mit mehr als 19 Kilometer Länge zur längsten U-Bahnlinie Wiens. Rund 600 Millionen Euro werden in den Ausbau der roten Linie investiert.
U1-Verlängerung: Bauarbeiten im Zeitplan Die Arbeiten entlang der 4,6 Kilometer langen Neubaustrecke schreiten zügig voran. Die Gleisbauarbeiten wurden in einigen Bauabschnitten bereits abgeschlossen. Derzeit wird vor allem in den fünf neuen Stationen mit Hochdruck am Innenausbau gearbeitet. Im Bereich des Stahlbaus werden die Unterkonstruktionen für die Innenverkleidung angebracht und die Steinmetzarbeiten mit der Verlegung von Steinplatten am Bahnsteig, in den Stiegenaufgängen und in den Passagen laufen auf Hochtouren. "Wir liegen voll im Zeitplan und freuen uns bereits auf die Eröffnung am 2. September 2017", so Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer. Und auch an der Oberfläche im Bereich der zukünftigen Stationen Neulaa und Oberlaa wird eifrig an den Stationsgebäuden, Betriebsräumen, Revisions- und Abstellhallen und im Gleisbau gearbeitet.
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Rückfragehinweis: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Andreas Strobl Telefon: +43 (0) 1 711 62 65 8014 E-Mail: Andreas.Strobl@bmvit.gv.at Öffi-Stadträtin Ulli Sima Mediensprecherin Anita Voraberger Geschäftsgruppe Umwelt und Wiener Stadtwerke Tel.: +43 1 4000-81353 E-Mail: anita.voraberger@wien.gv.at Wiener Linien GmbH & Co KG Kommunikation (01) 7909-14203 presse@wienerlinien.at www.wienerlinien.at
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