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News: Wiener Linien

Falschparker-Warnsystem: 2. Test in der Josefstadt startet - BILD
14.04.2016 | Die Wiener Linien weiten den Test ihres Falschparker-Warnsystems ab Mitte April auf einen zweiten Standort aus. Im 8. Bezirk, im Bereich Blindengasse 2 bis 8, wird eine elektronische Hinweistafel aufgestellt, die PKW-Lenker darauf aufmerksam machen soll, wenn ihr Auto zu nahe an den Gleisen parkt und damit die Straßenbahn blockiert. Rund 40 Falschparker sorgen pro Jahr an dieser Stelle für Verspätungen und Fahrtbehinderungen bei der Straßenbahnlinie 5. Der Test ist für sechs Monate anberaumt.

Freie Fahrt für die Straßenbahn

"Freie Fahrt für die Öffis ist uns im Sinne der Fahrgäste ein zentrales Anliegen. Mit diesem innovativen Warnsystem wollen wir an diesem Falschparker-Hotspot die Zahl der Fahrtbehinderungen reduzieren, die für Verzögerungen und viel Ärger bei den Fahrgästen sorgen", erklärt Öffi-Stadträtin Ulli Sima. Seit Jänner läuft bereits in der Döblinger Hauptstraße ein Test dieses Falschparker-Warnsystems.

2015 verzeichneten die Wiener Linien fast 2.200 Falschparker, die Straßenbahnen und Autobusse blockierten. "Nicht nur für die Wiener Linien, sondern vor allem für die Fahrgäste, sind Fahrtbehinderungen wegen schlecht geparkter Autos ein Ärgernis", so Wiener-Linien-Geschäftsführer Eduard Winter. Binnen kurzer Zeit können mehrere tausend Fahrgäste betroffen sein. Die Behebung der Störung dauert mitunter bis zu 40 Minuten. Bereits wenige Zentimeter, die ein Auto zu nahe am Gleis bzw. ungenau parkt, reichen aus, um Straßenbahn oder Bus an der Weiterfahrt zu hindern.

Forschungsprojekt soll Falschparker aufmerksam machen

In einem gemeinsamen Forschungsprojekt mit dem AIT und der Firma SLR wurde eine Software weiterentwickelt, die zu nah an den Gleisen geparkte Autos mittels Sensor erkennt und dann optische Warnsignale abgibt. Autofahrer werden mittels optischen Signalen darauf hingewiesen, genau einzuparken. Ein erster Test dazu fand bereits 2013 statt, seither wurde die Erkennung der falsch geparkten Autos weiterentwickelt und wird nun weiter getestet.

Falschparken ist kostspielig

Auf Falschparker kommen erhebliche Kosten zu. Neben einer Verwaltungsstrafe sind auch Kosten für den Einsatz von Feuerwehr (Stundensatz ca. 220 Euro) oder Abschleppdienst vom Verursacher selbst zu tragen. Hinzu kommen Überstundenkosten des Personals der Wiener Linien. Insgesamt kann sich Falschparken rasch auf einige hundert Euro summieren.

Bilder unter www.bildstrecke.at

Rückfragehinweis: Wiener Linien GmbH & Co KG Kommunikation (01) 7909-14203 presse@wienerlinien.at www.wienerlinien.at

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OTS0087 2016-04-14/10:46

 

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