News: Wiener Linien
Insgesamt werden aktuell 188 Lehrlinge bei den Wiener Linien ausgebildet. Rund ein Drittel der Lehrlinge sind Mädchen; nicht nur in Berufen im Verwaltungsbereich, wie etwa dem der Bürokauffrau, auch als Mechatronikerin, Kraftfahrzeugtechnikerin oder Elektrotechnikerin werden junge Frauen geschult. Die Lehrlingsausbildung bei den Wiener Linien findet im Verbund des Mutterkonzerns, der Wiener Stadtwerke, statt.
Auf dem Arbeitsmarkt haben die ausgelernten Lehrlinge der Wiener Linien aufgrund der hohen Ausbildungsqualität beste Chancen. Der überwiegende Teil der 188 Lehrlinge kann sich aber ohnehin berechtigte Hoffnung darauf machen, auch nach Abschluss der Lehre und der gesetzlich vorgeschriebenen Behaltefrist von drei Monaten weiterhin bei den Wiener Linien beschäftigt zu bleiben. Zum einen, weil die Wiener Linien die Behaltefrist freiwillig auf sechs Monate ausgedehnt haben; zum anderen aber auch langfristig, weil regelmäßig über 90 Prozent der ausgebildeten Lehrlinge nach der Frist weiterbeschäftigt werden. "Davon profitieren die jungen Auszubildenden, aber auch die Wiener Linien als Unternehmen", so die kaufmännische Geschäftsführerin der Wiener Linien, Alexandra Reinagl. "Die ausgelernten Lehrlinge haben einen anspruchsvollen und sicheren Job, die Wiener Linien verfügen über Personal, das bereits eingelernt und mit dem Unternehmen vertraut ist. Und der Erfolg dieses Konzepts gibt uns Recht: Einige ehemalige Lehrlinge sind heute Abteilungsleiterinnen oder Abteilungsleiter bei den Wiener Linien."
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