News: Wiener Linien
Keine weiteren Vorfälle nach Sicherheitsvorträgen Die regelmäßigen Besuche an den Schulen verringern auch maßgeblich die Kosten der Wiener Linien. So konnten alleine 2012 Schäden durch Beschmierungen in Höhe von über 60.000 Euro eingespart werden. Nach den Vorträgen zeigt es sich, dass im näheren Umfeld der jeweiligen Schulen keine weiteren Vorfälle registriert wurden und sogar Schüler beobachtet wurden, die Freunde auf ihr Fehlverhalten hingewiesen haben. "Wir wollen bei den Kindern und deren Eltern mit den Vorträgen an den Schulen ein Umdenken und eine Bewusstseinsbildung anstoßen. Präventive Aufklärungsarbeit ist für uns dabei der Schlüssel zum Erfolg", so Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer.
Bewusstseinsbildung zeigt Wirkung Im Rahmen der Vorträge an den Schulen spielen Vandalismus und die missbräuchliche Verwendung der Notbremse eine zentrale Rolle. Eltern und Kinder werden dabei aufgeklärt, welche Folgen daraus entstehen können: So besteht durch die missbräuchliche Betätigung der Notbremse nicht nur erhöhte Sturzgefahr für die Fahrgäste, sondern halten solche unbedachten Aktionen auch unnötig den Betrieb auf. Das ärgert mitunter tausende Fahrgäste, die dementsprechend länger warten müssen. Die Sicherheitseinrichtungen bestehend aus Notbremse und Sprechstelle sind dafür da, um in Notsituationen den Zug zu stoppen oder rasch Hilfe anzufordern. Hier gilt: Im Zweifelsfall ist es ein Notfall und lieber einmal zu oft benutzt, als einmal zuviel weggeschaut.
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OTS0011 2013-07-14/10:00
