News: Wiener Linien
Bei den StudentInnen ist dieser Service sehr beliebt, der Online-Anteil steigt stetig. 13.000 Studierendentickets wurden im letzten Semester online gekauft, 3.000 mehr als im Semester davor. Neben der Zeitersparnis bietet der Onlinekauf noch weitere Vorteile. So ist etwa ein neuerlicher Ausdruck des Tickets bei Verlust jederzeit möglich - und man muss keine polizeiliche Anzeige mit Bearbeitungsgebühren vorlegen.
Bequeme Abwicklung Für den Kauf des Semestertickets ist es erforderlich, für das Wintersemester inskribiert zu sein. Die Online-Abwicklung erfordert EDV-Kooperationen der Wiener Linien mit den einzelnen Bildungseinrichtungen und ist im Moment für alle öffentlichen Wiener Unis und zahlreiche Privatunis und FHs möglich.
Tickets von Wien und Bund subventioniert Die Ermäßigung der Semestertickets ist durch Subventionen des Bundes und der Stadt Wien möglich. Die günstigsten Varianten des Tickets erfordern deshalb den Bezug der Familienbeihilfe und einen Hauptwohnsitz in Wien. Wegen der Neuregelung der Familienbeihilfe durch den Bund kann das Ticket um 50,50 Euro, aber auch jenes um 100 Euro ab diesem Semester nur noch bis zum Alter von höchstens 25 Jahren bezogen werden.
Studierendentickets: Landeshauptstädte teurer Die Preise der Studierendentickets sind im Vergleich zur Jahreskarte um mehr als 50 Prozent ermäßigt: Ein ganzes Jahr studentische Mobilität (zwei Semesterkarten, vier Ferien-Monatskarten) kostet in Wien 219 Euro. Das ist billiger als in vielen Landeshauptstädten: So sind die Tickets im viel kleineren Innsbruck teurer, auch Salzburger StudentInnen zahlen mehr.
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