News: Wiener Linien
Sinkende Schwarzfahrerquote Als Reaktion auf die höhere Kontrolldichte ist bereits ein weiteres Absinken der Schwarzfahrerquote zu beobachten. Fuhren 2004 noch fast fünf Prozent der Fahrgäste ohne Fahrschein, sind es 2011 nur 2,85 Prozent.
Rund 200 MitarbeiterInnen der Wiener Linien sind in Bus, Bim und U-Bahn zur Fahrscheinkontrolle unterwegs. Zusätzlich setzen die Wiener Linien auf Intensivkontrollen bei U-Bahn-Stationen. Schwarzfahren kostet 70 Euro, der Betrag ist in bar oder binnen drei Tagen mit Überweisung zu bezahlen. Dann wird es teurer, es werden 138,20 Euro fällig.
Entwicklung Schwarzfahrer: 2005: 2,97 Mio. kontrollierte Fahrgäste, 130.000 erwischte Schwarzfahrer, Schwarzfahrerquote 4,37 % 2006: 3,87 Mio. kontrollierte Fahrgäste, 160.000 erwischte Schwarzfahrer, Schwarzfahrerquote 4,13 % 2007: 4,42 Mio. kontrollierte Fahrgäste, 162.000 erwischte Schwarzfahrer, Schwarzfahrerquote 3,67 % 2008: 3,77 Mio. kontrollierte Fahrgäste, 138.000 erwischte Schwarzfahrer, Schwarzfahrerquote 3,66 % 2009: 4,0 Mio. kontrollierte Fahrgäste, 136.000 erwischte Schwarzfahrer, Schwarzfahrerquote 3,37 % 2010: 5,4 Mio. kontrollierte Fahrgäste, 165.000 erwischte Schwarzfahrer, Schwarzfahrerquote 3,04 % Erstes Halbjahr 2011: 3,4 Mio. kontrollierte Fahrgäste, 98.000 erwischte Schwarzfahrer, Schwarzfahrerquote 2,85 %
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