News: Wiener Linien
Bereits eine Wegstrecke von ca. 7,5 Kilometern zum Arbeitsplatz (etwa vom Reumannplatz in den 1. Bezirk) verursacht allein an Benzinkosten 450 Euro pro Jahr - Anschaffungskosten, Parkpickerl, Vignette, Versicherung oder Reparaturen kosten zusätzlich viel Geld.
U-Bahn, Bus und Bim: Immer mehr StammkundInnen Seit 2003 fahren die Wiener Linien jedes Jahr einen neuen Fahrgastrekord ein. 2010 benutzten 839 Millionen Fahrgäste die Verkehrsmittel der Wiener Linien - ein Plus von 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Mit rund 360.000 verkauften Jahreskarten erreichen die Wiener Linien im internationalen Vergleich einen Spitzenplatz. Der kontinuierliche Ausbau des Verkehrsnetzes und die dichten Intervalle von U-Bahn, Bus und Bim bringen AutofahrerInnen zum Umsteigen. Weiterer Grund: die preiswerten Tarife, die im Europa-Vergleich im unteren Drittel liegen. Teurer als Wien sind u.a. Zürich, Nürnberg, Hamburg, Lyon, München, und Berlin. Am teuersten sind Jahreskarten in Frankfurt (760 Euro), Köln (798 Euro) und London (1176 Euro).
Umstieg gut für Geldbörse und Klima Nicht nur das eigene Budget, auch die Umwelt wird geschont. Wer auf Öffis umsteigt, spart pro Jahr bis zu 1.500 Kilogramm CO2 ein. Schließlich verursacht die U-Bahn nur ein Zehntel der CO2-Emissionen eines Pkws.
Wiener Linien GmbH & Co KG Kommunikation Tel.: (01) 7909-14203 presse@wienerlinien.at www.wienerlinien.at
