News: Wiener Linien
Wer angesichts rasant steigender Benzinpreise das Auto stehen lässt und sich eine Jahreskarte der Wiener Linien zulegt, spart sich bares Geld. Gerade bei längeren Strecken beträgt die Ersparnis durch den Umstieg auf die Öffis hunderte Euro pro Jahr: Wer etwa in Hütteldorf wohnt und im Donauspital arbeitet, verbraucht pro Jahr Benzin im Wert von über 1.250 Euro. Zum Vergleich: Die Jahreskarte der Wiener Linien kostet ab 449 Euro pro Jahr und inkludiert unbegrenzte Fahrten in Wien. Da Experten erwarten, dass der Ölpreis mittelfristig weiter steigen wird, ist man mit einer Jahreskarte der Wiener Linien deshalb auf jeden Fall auf der günstigen Seite.
Bereits eine Wegstrecke von ca. 7,5 Kilometern zum Arbeitsplatz (etwa vom Reumannplatz in den 1. Bezirk) verursacht allein an Benzinkosten 450 Euro pro Jahr - Anschaffungskosten, Parkpickerl, Vignette, Versicherung oder Reparaturen kosten zusätzlich viel Geld.
U-Bahn, Bus und Bim: Immer mehr StammkundInnen Mit rund 360.000 verkauften Jahreskarten erreichen die Wiener Linien im internationalen Vergleich einen Spitzenplatz. Grund: die preiswerten Tarife, die im Europa-Vergleich im unteren Drittel liegen. Teurer als Wien sind u.a. Zürich, Nürnberg, Hamburg, Lyon, München, und Berlin. Am teuersten sind Jahreskarten in Frankfurt (760 Euro), Köln (798 Euro) und London (1176 Euro).
Umstieg gut für Geldbörse und Klima Nicht nur das eigene Budget, auch die Umwelt wird geschont. Wer auf Öffis umsteigt, spart pro Jahr bis zu 1.500 Tonnen CO2 ein. Schließlich verursacht die U-Bahn ein Zehntel der CO2-Emissionen eines Pkws.
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