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News: Wiener Linien

Wiener Linien: Computer-Leitsystem seit 15 Jahren im Einsatz
07.11.2010 | Im November 1995 starteten die Wiener Linien den Probebetrieb für ein technisches System zur besseren Koordination von Bus und Straßenbahn, das heute nicht mehr aus dem Öffentlichen Nahverkehr in Wien wegzudenken ist. Das rechnergestützte Betriebsleitsystem - kurz RBL - ist 2007 nach Beendigung des Einbaus moderner Bordrechner in alle Fahrzeuge in den Vollbetrieb übergegangen. "Die Fahrgäste profitieren von regelmäßigen Intervallen, großer Pünktlichkeit und einer ständig aktualisierten Fahrgastinformation durch mehr als 500 Fahrgastinfoanzeigen in den Stationen", erklärt Michael Lichtenegger, Geschäftsführer der Wiener Linien. Bis 2015 sind bis zu 1.000 Infoanzeigen geplant.

Diese zeigen dem Fahrgast minutengenau an, wann der nächste Bus bzw. die nächste Bim in der Station eintrifft. Für die Wiener Linien ist das RBL heute ein unverzichtbarer Bestandteil bei der Organisation des täglichen Betriebes. Rund 100 Bim- und Buslinien sind derzeit im RBL erfasst. Koordiniert und überwacht werden täglich fast eintausend Fahrzeuge (Busse und Straßenbahnen) von der Leitstelle in Erdberg, die dank RBL den exakten Standort der Fahrzeuge und Abweichungen zum Fahrplan kennt und dadurch im Fall von Fahrtbehinderungen den Verkehr entsprechen umlenken kann.

RBL beschleunigt die Öffis in Wien

Die genauen Standorte der Fahrzeuge werden über Datenfunk erfasst. Alle Straßenbahnen und Autobusse sind mit Bordcomputern ausgestattet, die etwa alle 20 Sekunden ein Signal an die Leitstelle übermitteln. Durch Vergleich des Ist- mit dem Sollabstand kann eine Fahrplanabweichung errechnet und der Standort des Fahrzeuges auf fünf Meter genau bestimmt werden.

Das RBL ist ein wichtiges Hilfsmittel zur Behebung von Störungen in Folge von Verkehrsbehinderungen. Sind zum Beispiel vorgesehene Fahrtstrecken nicht passierbar, können mit Unterstützung des Systems für alle Fahrzeuge der betroffenen Linie alternative Routen und Fahrpläne errechnet werden. Das RBL hilft auch dabei, Abweichungen vom Fahrplan auszugleichen oder die Abstände zwischen einzelnen Fahrzeugen einer Linie gleichmäßig zu organisieren.

Auch die Anschlusssicherung ist eine wichtige Aufgabe des RBL. Kommt etwa ein Bus verspätet in eine Station, so wird ein Bus, der auf die Fahrgäste des verspäteten Busses warten soll, bis zu einer definierbaren maximalen Wartezeit zurückgehalten. So wird den Fahrgästen dennoch das Umsteigen ermöglicht. Weiters unterstützt RBL die Beschleunigung des Öffentlichen Verkehrs durch eine bedarfsgesteuerte Ampelbeeinflussung. Für die Fahrgäste bedeuten all diese Maßnahmen ein schnelleres und sicheres Vorankommen mit Bus und Straßenbahn.

 

Rückfragehinweis:
Wiener Linien GmbH und Co KG Kommunikation Tel.: Journaldienst: 0664/884 82 237 www.wienerlinien.at
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Kontakt

Andrea Zefferer
envelope andrea.zefferer@wienerlinien.at
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