News: Wiener Linien
Zwtl.: Schneller vorankommen mit der Straßenbahn
Die Fahrgäste profitieren vor allem von weniger Umsteigen und dem Wegfall der lästigen Stehzeiten beim Schottenring und am Stubentor, aber auch von kürzeren Fahrzeiten: Für die neuen Ringlinien wurden beinahe alle Ampeln auf dem Ring neu programmiert. Auch Einzelmaßnahmen an den Streckenteilen abseits des Rings sorgen für schnelleres Vorankommen.
Zwtl.: 15 Prozent mehr Fahrgäste
Deutliche Fahrgastzuwächse waren die Folge des verbesserten Angebots: Auf den Linie 1 und 2 sind heute um 15 Prozent mehr Fahrgäste unterwegs als früher auf 1, 2, 65, J und N zusammen. Besonders starke Fahrgastzuwächse verzeichnet die Strecke vom Stefan-Fadiner-Platz in Favoriten in die Innenstadt. Hier zählen die Wiener Linien 6.000 Fahrgäste mehr pro Tag. Knapp 2.500 Fahrgäste mehr pro Tag gibt es auch auf der Linie 2 zwischen Friedrich-Engels-Platz und Schwedenplatz (früher Linie N). Auf dem Ring ergibt sich durch 1, 2 und die unverändert geführte Linie D ein 2-Minuten-Takt.
Zwtl.: Schleife Reichsratsstraße sorgt für Zuverlässigkeit
Seit der Eröffnung der Schleife in der Reichsratsstraße Ende 2009 kann die Linie 2 auch bei Veranstaltungen oder Demonstrationen über dem Ring bis zur Station Dr. Karl Renner Ring (Volkstheater U) fahren. Vor allem die BewohnerInnen des 8. und 16. Bezirks profitieren von der höheren Zuverlässigkeit der Straßenbahnlinie.
Zwtl.: Längere Züge für den 1er
Ab 2. November 2010 werden darüber hinaus die kurzen ULF-Niederflurstraßenbahn auf der Linie 1 durch längere Züge ersetzt. Die Langversion des ULF, die um mehr als 50 Prozent mehr Plätze bietet, kommt gemeinsam mit den schon bisher verkehrenden klassischen Garnituren mit Beiwagen zum Einsatz. Die Wiener Linien reagieren damit rechtzeitig vor Beginn der Weihnachtsmärkte in der City auf die gestiegenen Fahrgastzahlen.
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