News: Wiener Linien
Wiener Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer verwies auf die stetig steigende Zahl an Jahreskartenbesitzern. So besaßen 1999 287.000 WienerInnen eine Jahreskarte, für die Zukunft wird mit einem weiteren Anstieg gerechnet. "Die Zahl der Jahreskarten wächst parallel mit der Qualität unseres Angebots", so Steinbauer. Laufende Verbesserungen des Angebots wie die Verlängerung der U2 in die Donaustadt oder die laufende Erneuerung des Fuhrparks machen den öffentlichen Verkehr attraktiver.
"Der hohe Anteil an StammkundInnen zeigt, wie zufrieden die Wienerinnen und Wiener mit ihren Öffis sind", sagte Wiens Vizebürgermeisterin Renate Brauner.
Jahreskarte: Günstige Preise Die Jahreskarte ist die billigste Form, in Wien mobil zu sein - und auch im internationalen Vergleich sehr günstig. Im Europa-Vergleich liegen die Preise im unteren Drittel. Teurer als Wien sind u.a. Zürich, Nürnberg, Hamburg, Lyon, München, und Berlin. Am teuersten sind Jahreskarten in Frankfurt (748 Euro), Köln (798 Euro) und London (1176 Euro).
Öffis billiger als Benzin Selbst wenn man nur die reinen Benzinkosten berücksichtigt und Anschaffungskosten, Parkpickerl, Reparaturen etc weglässt, rechnet sich die Jahreskarte der Wiener Linien: Bei einer Fahrtstrecke von rund 9 Kilometern zum Arbeitsplatz (etwa vom Südtiroler Platz in die Heiligenstädter Straße oder vom Alsergrund nach Erdberg) entstehen rein an Benzinkosten 486 Euro im Jahr (Stand August 2010). Die Jahreskarte kostet nur 458 Euro - und jeder weitere Kilometer ist "gratis".
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