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News: Wiener Linien

Weitere Untersuchungen nach U-Bahn-Vorfall
09.05.2010 | Nach dem tragischen Vorfall in der U3-Station Enkplatz am Freitagnachmittag arbeiten die Wiener Linien weiterhin mit Hochdruck an der Ursachenforschung. Nun wird auch ein gerichtlich beeideter Sachverständige für Eisenbahnwesen eingesetzt, um das System der Sicherheitseinrichtungen in der U-Bahn grundsätzlich und umfassend zu überprüfen. Er wird bereits in den nächsten Tagen seine Arbeit aufnehmen.

Bereits in der Nacht von Freitag auf Samstag wurden von Seiten der Wiener Linien die Abfertigungs- und Sicherheitseinrichtungen in der Station Enkplatz überprüft. Hier wurden keine Mängel an Spiegel, Lichtanlage, Lautsprechern, Markierungen, Notbremsen oder Notsprechstellen festgestellt. Der Fahrer gab bei seiner Befragung an, sich den Vorfall nicht erklären zu können. Er wurde bis auf weiteres vom Fahrdienst abgezogen. Auch der betroffene Zug wird aktuell penibel technisch überprüft.

Laut Polizei versuchten Mutter und Kind einzusteigen, obwohl sich die Türen bereits schlossen. Dabei blieb der Bub mit dem Fuß am Zug hängen und wurde über den Bahnsteig gezogen. Als der Zug die Station bereits fast in voller Länge verlassen hatte, haben Fahrgäste im Zug eine der insgesamt 18 Notbremsen betätigt. Am Bahnsteig selber wurde keiner der drei vorhandenen Notstopp-Griffe gezogen. Der Zug kam in der nächsten Station zum Stillstand, da ein Notstopp im Tunnel nicht erfolgen darf. Diese so genannte "Notbremsüberbrückung" in Tunnelanlagen ist seit dem Unfall in Kaprun behördlich vorgeschrieben. Im Falle von notwendigen Rettung- und Feuerwehreinsätzen kann in einer Station schneller und unmittelbarer gehandelt werden, als im Tunnel.

 

Rückfragehinweis:
Wiener Linien GmbH und Co KG Kommunikation Tel.: 01/7909/14203 bzw. Journaldienst: 0664/884 82 237 www.wienerlinien.at
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Kontakt

Andrea Zefferer
envelope andrea.zefferer@wienerlinien.at
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