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News: Wiener Linien

Erste Untersuchungsergebnisse nach U-Bahn-Vorfall
08.05.2010 | Nach dem gestrigen Vorfall in der U-Bahn-Station Enkplatz haben die Wiener Linien unmittelbar Untersuchungen eingeleitet, um die Hintergründe des Unfalls aufzuklären. In der Nacht auf heute fand ein Lokalaugenschein in der U-Bahn-Station statt. Von einem Team von Technikern und Experten der Wiener Linien wurden die Sicherheitseinrichtungen in der Station überprüft.

Sowohl der Überwachungsspiegel, mit dem U-Bahn-Fahrer das Abfertigen des Zuges überwachen, als auch Lautsprecher, Beleuchtung und Noteinrichtungen wurden überprüft. Dabei wurden keine Mängel an den sicherheitsrelevanten Einrichtungen der U-Bahn-Station festgestellt. Als nächster Schritt wird der betroffene U-Bahn-Zug untersucht. Hier soll in den nächsten Tagen ein Zwischenergebnis vorliegen.

Bei dem Zwischenfall in der U3-Station Enkplatz erlitt ein fünfjähriger Bub gestern Oberschenkelbrüche und eine Platzwunde am Kopf. Das Kind wurde vom Rettungsdienst in das Donauspital gebracht und befindet sich auf dem Weg der Besserung. Laut Polizei versuchten Mutter und Kind einzusteigen, obwohl sich die Türen bereits schlossen. Dabei blieb der Bub mit dem Fuß am Zug hängen und wurde über den Bahnsteig gezogen. Noch unklar ist, warum der U-Bahn-Fahrer den Zug in Bewegung setzte.

Wiener Linien-Geschäftsführer DI Günter Steinbauer: "Wir wollen den Vorfall restlos aufklären und wünschen dem Buben baldige Genesung."

 

Rückfragehinweis:
Wiener Linien GmbH und Co KG Kommunikation Tel. (01) 7909-14203 Journaldienst: 0664/884 82 237 www.wienerlinien.at
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Andrea Zefferer
envelope andrea.zefferer@wienerlinien.at
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