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News: Wiener Linien

Untersuchungen und Ermittlungen zum gestrigen Straßenbahnunfall
28.12.2009 | Am gestrigen Sonntag kam es in Strebersdorf zu einem Straßenbahnunfall: Ein Straßenbahnzug der Linie 26 fuhr mit ca. 55 km/h stadtauswärts aus der Prager Straße kommend auf die Gleiskurve in Richtung Rußbergstraße zu. Die Kurve wird normalerweise mit maximal 20 bis 25 km/h befahren. Wegen dieser überhöhten Geschwindigkeit entgleiste der Zug, fuhr auf dem Straßenasphalt geradeaus weiter, rammte dabei eine Ampelanlage und den Pfeiler einer öffentlichen Uhr und kam schließlich auf einer Grünfläche knapp vor dem Schaufenster eines Autohauses zu stehen. Bei dem Unfall zogen sich vier Fahrgäste und die Fahrerin des Zuges leichte Verletzungen zu.

Die Auswertung des Fahrtenschreibers hat ergeben, dass vor dem Unfall keinerlei Bremsmanöver eingeleitet worden sind. Insgesamt stehen vier Bremsen zur Verfügung, um das Fahrzeug kontrolliert oder durch Notbremsung zum Stillstand zu bringen. Die Wiener Linien werden in den nächsten Tagen durch weitere Auswertungen, Befragungen und Vergleichsfahrten ihre Untersuchungen weiter führen. Parallel dazu wird die Staatsanwaltschaft durch gerichtlich beeidete Sachverständige ermitteln. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sollen in den nächsten Tagen und Wochen endgültig Klarheit bringen.

Die Fahrerin der Straßenbahn steht noch unter Schock und konnte sich in einer ersten Befragung an den genauen Hergang des Unfalls nicht erinnern. Ein mit ihr durchgeführter Alkoholtest ergab aber jedenfalls 0,0 Promille.

Erst vor wenigen Wochen hat ein Bericht des Wiener Kontrollamts den Fahrerinnen und Fahren der Wiener Linien ein gutes Zeugnis ausgestellt. Der Kontrollamtsbericht von Ende November kam zu dem Schluss, "dass die Wiener Linien über die gesetzlichen Vorgaben hinaus tätig werden, ihr Fahrpersonal sorgfältig auswählen, regelmäßige Kontrollen durchführen und in belastenden Situationen unterstützen.

Günter Steinbauer, Geschäftsführer der Wiener Linien, über die weitere Vorgehensweise: "Wir werden jetzt den Ausgang der Untersuchungen abwarten. Vom Ergebnis wird abhängen, welche Lehren wir aus diesem Unfall ziehen und welche Konsequenzen notwendig sind."

 

Rückfragehinweis:
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Andrea Zefferer
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