News: Wiener Linien
"Auch die zweite Auflage des Spiels wurde ein voller Erfolg.
Nachdem sich schon beim ersten Durchgang im März 2009 so viele
Interessierte angemeldet hatten, haben wir uns diesmal entschlossen,
die Altersbeschränkung von damals 26 Jahren aufzuheben", freut sich
Hannes Wutzel, Organisator des Spiels bei den Wiener Linien.
Um die Jagd spannender zu machen, wurde allen TeilnehmerInnen eine
reizvolle Geschichte präsentiert: In der Nacht von 11. auf 12.
Oktober wäre der größte Diamant Österreichs aus der Sonderausstellung
des Diamantenmuseums in Wien geraubt worden. Die Phantombilder des
Museumswärters hätten die Annahme bestätigt, dass es sich bei den
Dieben um den gesuchten Mister X und seinen Komplizen Mister I
handelte. Eine vertrauliche Quelle hätte berichtet, dass Mister X das
Raubgut am 23. Oktober an einem geheimen Ort an einen Mittelsmann
verkaufe - und diesen Übergabeort galt es für die Agententeams zu
finden.
Die Jäger wie auch die Gejagten durften sich nur mit öffentlichen
Verkehrsmitteln fortbewegen und erhielten alle 10 Minuten eine SMS
mit dem Aufenthaltsort von Mister X und Mister I innerhalb des
Gürtels. Die Flüchtigen waren - ganz dem Stil in Agentenfilmen
nachempfunden - mit Mantel, Hut und Geldkoffer bekleidet und so
sofort als Mister X und Mister I zu erkennen.
"Die Jagd auf Mister X der Wiener Linien hat wirklich Spaß
gemacht! Wir fühlten uns wie an einem echten Kriminalfall beteiligt.
Ich werde das nächste Mal sicher wieder dabei sein!", sagte Simon
Biegl, einer der Gewinner, der sich bei der Siegerehrung Karten von
Ö-Ticket und Restaurant-Gutscheine von T.G.I. Friday's abholen
konnte.
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