Presseservice
Wiener Stadtwerke
  • News
    • Wiener Stadtwerke
    • Wien Energie
    • Wiener Netze
    • Wiener Linien
    • Bestattung Wien
    • Friedhöfe Wien
    • Wiener Lokalbahnen
    • WiPark
  • Kontakt
    • Wiener Stadtwerke
    • Wien Energie
    • Wiener Netze
    • Wiener Linien
    • Bestattung Wien
    • Friedhöfe Wien
    • Wiener Lokalbahnen
    • WiPark
    • immOH!
    • WienIT
Suche magnifier
  • Wiener Stadtwerke
  • Wien Energie
  • Wiener Netze
  • Wiener Linien
  • Bestattung Wien
  • Friedhöfe Wien
  • Wiener Lokalbahnen
  • WiPark
Presseservicearrow-rightNewsarrow-rightWiener Linien
  • Wiener Stadtwerke
  • Wien Energie
  • Wiener Netze
  • Wiener Linien
  • Bestattung Wien
  • Friedhöfe Wien
  • Wiener Lokalbahnen
  • WiPark

News: Wiener Linien

Mit der U2 vom Stadion über die Donau bis nach Aspern
09.07.2009 | Mit der Eröffnung des U2-Abschnitts vom Schottenring zum Stadion vor einem Jahr, haben die Wiener Linien einen ganz entscheidenden Teil der dritten Ausbauphase des Wiener U-Bahn-Netzes abgeschlossen. Seit 10. Mai 2008 verbindet diese früher innerstädtische Linie nun die City mit dem Prater, der neu gestalteten Messe Wien und dem Ernst-Happel-Stadion.

Nahtlos geht es mit der U2 weiter und in naher Zukunft werden Prater,

Messegelände, Stadion, Stadlau und Donauspital auf einer Linie

liegen. Ende September 2006 haben die Wiener Linien mit den Arbeiten

für die weitere Verlängerung der U2 über die Donau in den 22. Bezirk

zur Aspernstraße begonnen. Heute - rund 15 Monate vor der Eröffnung

des neuen Streckenabschnitts am 2. Oktober 2010 - sind die

Bauarbeiten so weit fortgeschritten, dass der Streckenabschnitt

zwischen den Stationen Stadion und Aspernstraße erstmals mit einem

U-Bahn-Zug befahren werden kann.

Die neue Strecke vom Stadion über die Donau bis zur Aspernstraße

umfasst sechs Stationen und ist rund fünf Kilometer lang. Schon im

Herbst 2010 wird dieser Streckenteil mit Anschluss an den neuen

ÖBB-Bahnhof Stadlau und das SMZ-Ost fertig sein. Die Donaustadt - sie

ist nicht nur der flächenmäßig mit Abstand größte Bezirk, sondern mit

mehr als 151.000 EinwohnerInnen auch der an Bevölkerung zweitreichste

Bezirk Wiens - wird dann neben der U1 mit einer zweiten U-Bahn-Linie

erschlossen.

"In die Errichtung dieses Teilabschnittes investieren die Wiener

Linien insgesamt rund 490 Millionen Euro, das ist gerade jetzt in

einer wirtschaftlich schwierigen Phase ein ganz wichtiger Impuls für

den Arbeitsmarkt und die ganze Ost-Region", unterstreicht

Vizebürgermeisterin Finanzstadträtin Mag.a Renate Brauner die

Bedeutung der Infrastrukturinvestition in die neue U-Bahn-Strecke.

Die Gesamtkosten für die komplette Verlängerung der U2 vom

Schottenring bis zur Aspernstraße betragen rund 1,3 Milliarden Euro.

Mit der Verlängerung der U2 bis zur Aspernstraße wird das Wiener

U-Bahn-Netz auf beinahe 75 Kilometer anwachsen und über 101 Stationen

verfügen. "Wir setzen mit der neuen U-Bahn-Verbindung einen weiteren

ganz wichtigen Schritt in Richtung Seestadt Aspern, dem größten

Stadtentwicklungsgebiet Wiens. Und wir binden damit nicht zuletzt das

Donauspital an das U-Bahn-Netz an - eine große Erleichterung für

tausende Menschen, die täglich ins SMZ Ost kommen", so Brauner.

Die Bedeutung der U2-Verlängerung betonen auch Bezirksvorsteher

Gerhard Kubik (Leopoldstadt) und Norbert Scheed (Donaustadt). "Die

Leopoldstadt hat von der neuen U2-Strecke ganz wesentlich profitiert.

Mit der Verlängerung über die Donau wird jetzt auch der Bereich rund

um die neue Station Donaumarina deutlich aufgewertet und noch besser

erschlossen. Und natürlich war mir auch die Direktverbindung aus der

Leopoldstadt zum Donauspital ein großes Anliegen", so Kubik. Für

Bezirksvorsteher Norbert Scheed steht die zusätzliche Anbindung der

Donaustadt ins Stadtzentrum im Mittelpunkt. Scheed: "Künftig wird man

aus der Donaustadt - von der U2-Station Aspernstraße aus - in nur 16

Minuten den ersten Bezirk erreichen können. Die U2 bedeutet für den

Nordosten Wiens ein neues verkehrspolitisches Zeitalter. Bisher

öffentlich schwieriger erreichbare ‚dörfliche Randlagen’ werden mit

den leistungsfähigsten öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen und

damit attraktive Stadtteile, in denen eine überzeugende Alternative

zur Autonutzung geboten wird."

Zwtl.: Anfang Oktober 2010 mit der U2 bis Aspern

Der neue Teilabschnitt beginnt nach der Station Stadion und wird auf

einer Hochstrecke - sozusagen im 1.Stock - bis zur neuen Endstelle

bei der Aspernstraße geführt. Dabei wird auch die Donau überquert,

und zwar auf der bereits Ende der 90er-Jahre gebauten

Donaustadtbrücke.

Nach dem Stadion erreicht die U-Bahn die neue U2 Station Donaumarina

in deren besonders attraktiven Nahbereich auch ein großes Bürozentrum

mit über 10.000 Arbeitsplätzen - das entspricht der Bevölkerungszahl

von Eisenstadt - entstehen wird. In Folge überquert die U-Bahn die

bereits im Jahr 1996/1997gebaute Donaustadtbrücke (Schrägseilbrücke

mit einer Masthöhe von 85m). Diese Brücke wurde bereits damals so

konstruiert, dass später eine Querung mit der U-Bahn technisch

problemlos möglich ist. Die U-Bahn ist damit parallel zur

Süd-Ost-Tangente unterwegs und wirbt so auch in Sichtweite der Pkw’s

um neue Kunden für den öffentlichen Verkehr. Nach Querung der Brücke

wird auf der anderen Seite der Donau die Station Donaustadtbrücke

erreicht.

Die Station Donaustadtbrücke erschließt das Freizeitparadies Alte und

Neue Donau und trägt damit zu einer weiteren Steigerung der

Lebensqualität Wiens bei. Damit ist die U2 nach der U1 und der U6 die

dritte U-Bahn-Linie Wiens, die die Donau überquert und einen direkten

Zugang zur Donauinsel ermöglicht.

Zwtl.: Die neue Umsteigestation Stadlau

Die Station Stadlau ist als optimale Umsteigestation zu den

Bahnlinien der ÖBB konzipiert. Dem Gedanken des Schienenverbundes

(Verknüpfung von Zügen der ÖBB mit den U-Bahn-Zügen Wiens) ist damit

im Wiener U-Bahn Netz zum zehnten Mal optimal Rechnung getragen (U1:

Praterstern und Leopoldau, U3: Westbahnhof und Simmering, U4:

Hütteldorf, Landstrasse und Spittelau, U6: Philadelphiabrücke und

Floridsdorf).

Die neue Gemeinschaftsstation von ÖBB und Wiener Linien bringt eine

deutlich verbesserte Kundenattraktivität: Als erste

Umsteigemöglichkeit zwischen S-Bahn und U-Bahn für Fahrgäste aus

Richtung Osten wird die Station Stadlau zu einer der bedeutendsten

Verkehrsknotenpunkte für die Donaustadt. Insgesamt hat die

Verknüpfung der ÖBB-Bahnhöfe mit den verlängerten U-Bahnen

(U1-Leopoldau und nun U2-Stadlau) große Bedeutung für die gesamte

Region. Einerseits für den überregionalen Verkehr zwischen Wien und

Bratislava und andererseits für den regionalen Verkehr wie die

Nordbahn, Ostbahn, S 80 oder S 8.

Die folgende Station Hardeggasse führt direkt in ein bestehendes

Wohngebiet und erhöht dadurch wesentlich die Attraktivität und

Lebensqualität dieses Bereiches.

Zwtl.: Station Donauspital wird Wiens hundertste U-Bahn Station

Mit der nächsten Station Donauspital verfügt auch das nach dem AKH

zweitgrößte Wiener Spital über einen direkten U-Bahn-Anschluss. Die

Station Donauspital ist übrigens die 100. U-Bahn Station, die in Wien

errichtet wird. Die erste U-Bahn-Station, der Karlsplatz, wurde 1978

in Betrieb genommen. 100 Stationen in rund 30 Jahren zu errichten ist

eine Bilanz, die sich sehen lassen kann.

Als vorläufige Endstelle folgt die 6. Station dieser U2-Verlängerung,

nämlich die Station Aspernstraße. Damit wird in diesem Bereich die

Stadtentwicklung wesentlich gefördert und ein neuer Umsteigeknoten

als Verbindung mit dem Busnetz entstehen.

Die gesamte Verlängerungsstrecke vom Stadion zur Aspernstraße ist

5.133 Meter lang und hat damit einen durchschnittlichen

Stationsabstand von 855 Metern. Die Fahrzeit von der Aspernstraße bis

zum Stadion wird neun Minuten betragen. Für eine Fahrt auf der

gesamten U2-Strecke von der neuen Endstelle bis zum Karlsplatz wird

man rund 24 Minuten benötigen.

Die U2 wird bis 2013 in die Seestadt Aspern um insgesamt vier weitere

Stationen verlängert. (Schluss) wstw

 

Rückfragehinweis:
Logo Wiener Linien

Kontakt

Andrea Zefferer
envelope andrea.zefferer@wienerlinien.at
Zum Anfang   chevron-up

© 2025 Wiener Stadtwerke 
Thomas-Klestil-Platz 13, 1030  Wien

Die Seite wird betrieben von: Logo WIENER STADTWERKE GmbH
  • Datenschutz
  • |
  • Impressum
    Barrierefreiheitserklärung
    Über die Wiener Stadtwerke