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News: Wien Energie
Sonnige Aussichten in Ratten: Spatenstich für Mega-Photovoltaikanlage
04.07.2023 | In der Gemeinde Ratten, im Bezirk Weiz in der Steiermark, errichtet Wien Energie auf rund 14 Hektar eine der größten Photovoltaikanlagen Österreichs auf 1.200m Seehöhe. Auf einer Fläche so groß wie 20 Fußballfelder werden bereits ab Herbst umgerechnet rund 5.000 steirische Haushalte mit grünem Strom versorgt. Den Bau dieser Anlage wird vom Bauunternehmen STRABAG im Auftrag von Wien Energie durchgeführt. In der Gemeinde Ratten nutzt Wien Energie künftig alle drei erneuerbaren Energieformen und erzeugt Ökostrom aus Sonnen-, Wind- und Wasserkraft. Die bereits bestehenden Windkraftanlagen schließt Wien Energie mit der neuen Photovoltaikanlage zu einem Hybridkraftwerk zusammen. Das Wasserkraftwerk speist zusätzlich in das Stromnetz ein. Die Gesamtleistung der drei erneuerbaren Energien in Ratten liegt bei rund 50 Megawatt.
Klimafreundlich kühlen: Neue Fernkältezentrale für den Alsergrund
03.07.2023 | Im neuen MedUni Campus Mariannengasse, den die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) und die Medizinischen Universität Wien errichten, entsteht aktuell eine neue Fernkältezentrale von Wien Energie. Der Energiedienstleister errichtet hier in Wien-Alsergrund die achte leistungsstarke Fernkältezentrale der Stadt und investiert dafür rund 20 Millionen Euro. "Der Bedarf an Kühlung nimmt stark zu. Allerdings soll der Energieverbrauch sinken und Wien bis 2040 klimaneutral werden. Fernkälte ist insbesondere in dichtverbauten Gebieten ein wichtiger Baustein, um unsere Stadt auch in Zukunft bei steigenden Temperaturen durch den Klimawandel so lebenswert zu halten. Sie ist die effizienteste und umweltfreundlichste Form der Klimatisierung in der Stadt", so Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.
Mehr als 600 Euro Ersparnis: Wien Energie senkt Preise deutlich
28.06.2023 | Wien Energie senkt die Strom- und Gaspreise ab 6. Juli im Rahmen der Energie Allianz Austria markant. Rund 1,2 Millionen Haushalts-Kund*innen der Wien Energie Vertrieb GmbH und Co KG erhalten in den kommenden Wochen Post mit einem besonders guten Angebot: Der Strompreis reduziert sich für die Mehrheit der Kund*innen bei Annahme des Angebots und Bindung für ein Jahr um 30 Prozent und liegt durch 190 Frei-Energietage im Tarif OPTIMA Entspannt künftig bei rund 15,9 Cent pro Kilowattstunde (kWh) netto (20,3 Cent brutto für Wien). Bei Erdgas sinken die Kosten um 40 Prozent, der neue Preis liegt inkl. 50 Frei-Energietagen bei rund 6,3 Cent/kWh (7,9 Cent brutto für Wien). Im Vergleich zum aktuellen Neukund*innenangebot liegt die Senkung bei Strom sogar bei 52 Prozent.
Umweltfreundlich und cool: Heiße Tage starten die Fernkälte-Hauptsaison in Wien
22.06.2023 | Temperaturen über 30 Grad verlangen Abkühlung. Hitzetage nehmen durch den Klimawandel immer stärker zu. Seit einigen Tagen hat die Fernkälte von Wien Energie deshalb ihren ersten Großeinsatz in diesem Jahr - denn bei Temperaturen ab 35 Grad Celsius wird etwa dreimal so viel Kühlleistung benötigt, wie an durchschnittlichen Sommertagen. Über 28 Kilometer Fernkälteleitungen kühlt Wien Energie rund 190 Gebäude klimafreundlich und es werden laufend mehr. Bis 2030 soll sich die Kapazität der Fernkälte von rund 200 Megawatt Kühlleistung auf 370 Megawatt fast verdoppeln. Damit kann Wien Energie dann eine Fläche von 7,3 Millionen Quadratmetern kühlen, was mehr ist, als die Fläche des Wiener Praters. Zu den bereits mit Fernkälte versorgten Gebäuden zählen unter anderem die Universität Wien, die Nationalbank, das Allgemeine Krankenhaus Wien (AKH), das Parlament, das Rathaus, das Museum für angewandte Kunst (MAK), der Austria Campus sowie zahlreiche Hotels. Aber auch mehrere hundert Neubau-Wohnungen, etwa am Nordbahnviertel oder rund um den Hauptbahnhof, werden bereits mit Fernkälte gekühlt.
Schnelle Hilfe: Energie-Gutscheine für Menschen in Not
14.06.2023 | Seit Anfang Juni unterstützt Wien Energie Menschen in besonders schwierigen Lebenssituationen zusätzlich mit Energie-Gutscheinen. Die sozialen Einrichtungen Caritas, Rotes Kreuz und Volkshilfe geben diese Gutscheine aus, mit denen Rückstände und laufende Energiekosten abgedeckt werden können. Die Sozialeinrichtungen können die Energie-Gutscheine gemeinsam mit den Klient*innen im Zuge der Sozialberatung direkt vor Ort einlösen, um offene Rechnungen, aber auch laufende Kosten zu reduzieren. So kann größtmögliche Treffsicherheit dieser Maßnahme gewährleistet werden. Die Höhe des Energie-Gutscheins richtet sich nach der individuellen Situation und wird von den sozialen Einrichtungen mit den Wien Energie-Kund*innen festgelegt. Zusätzlich baut Wien Energie die Energiesprechtage mit der Wien Energie-Ombudsstelle aus.
Raus aus Gas: Wien Energie legt in vier Pioniergebieten los
07.06.2023 | Aktuell wird die Fernwärme in Wien dort ausgebaut, wo es strategisch sinnvoll, technisch möglich und wirtschaftlich ist. Hinzu kommt nun der forcierte Ausbau in vier Pioniergebieten: Rossau (1090), Gumpendorfer Straße (1060), Alliiertenviertel (1020) und Huber-Block (1160). Hier investiert Wien Energie in den kommenden Jahren kräftig in den Fernwärmeausbau. "Wir verfolgen unseren Wiener Klimafahrplan und Raus aus Gas konsequent weiter und starten jetzt in vier Pioniergebieten mit flächendeckendem Fernwärmeausbau. Ein gut ausgebautes Fernwärmenetz und die Dekarbonisierung des Gebäudebestands sind die Voraussetzung, um den Gas-Ausstieg zu meistern", betont Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.
Krone-Bericht: Wien Energie weist Vorwürfe schärfstens zurück
03.06.2023 | In der heutigen Ausgabe der Kronen Zeitung (Samstag) wird über ein neues "Gutachten" von Mag. Oliver Lintner, Sachverständiger für Börse, Bankwesen und Lebensversicherungen im Auftrag des Finanzombudsteams Gerald Zmuegg berichtet. Wien Energie weist diese im Bericht angeführten Vorwürfe als völlig haltlos, irreführend und falsch zurück. Das von der Krone zitierte "Gutachten" liegt dem Unternehmen nicht vor, es gibt zu den genannten angeblichen Fällen weder offizielle Schreiben und schon gar keine laufenden Verfahren. Die genannten Beträge und deren Berechnung können in keiner Weise nachvollzogen werden. Wien Energie wird rechtliche Schritte prüfen. Zum wiederholten Mal führt Zmuegg Sachverhalte zusammen, die in keinem Zusammenhang stehen und bezieht sich auf Falschinformationen zum Energiehandel von Wien Energie, die längst aufgeklärt wurden. Die Wirtschaftsprüfer KPMG haben die Bilanz 2022 inkl. aller Geschäftstätigkeiten mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen.
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Alexander Hoor
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