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News: Wien Energie
Inbetriebnahme der Fernwärmeleitung Donau - Neue Hauptschlagader für die Wiener Wärmeversorgung
20.02.2012 | Nach zwei Jahren Bauzeit ist heute im Rahmen eines Festakts in Wien-Leopoldstadt die Fernwärme-Haupttransportleitung (FHL) Donau in Betrieb genommen worden. Die Haupttransportleitung zählt - neben der Modernisierung der thermischen Abfallbehandlungsanlage Spittelau, dem Bau der Geothermieanlage Aspern und der Forcierung von Fernkälte - zu den Schlüsselprojekten im 600 Mio. Euro-Ausbauprogramm von Wien Energie Fernwärme. Die Donauleitung ist in einem begehbaren Kollektor verlegt und hat einen Durchmesser von 0,8 Metern, sie führt von der Steinspornleitung im Bereich Lusthaus im Wiener Prater bis zur Reichsbrücke. Ab sofort wird sie - vom Kraftwerkspark Simmering aus - Fernwärme in der gesamten Stadt verteilen. Die Kosten des Projekts belaufen sich auf 48 Mio. Euro.
Spittelau neu - Hundertwassers Meisterwerk wird modernisiert und noch umweltfreundlicher - BILD
03.02.2012 | Die Abfallbehandlungsanlage Spittelau verfügt über eine der weltweit modernsten Rauchgasreinigungen und verwertet jährlich rund 250.000 Tonnen Müll auf höchstem Umweltniveau. Einige Komponenten des Werks haben nun ihren Produktlebenszyklus überschritten. Um die internationale Spitzenposition der Anlage zu behaupten, investiert Wien Energie Fernwärme in den nächsten vier Jahren 130 Mio. Euro in deren Modernisierung. Ziel ist es, Hundertwassers Meisterwerk bis 2015 bei gleichem Erscheinungsbild auf neuesten technischen Stand zu bringen.
Wiener Städtische reduziert CO2-Emissionen dank Fernwärme - BILD
01.02.2012 | Die Wiener Städtische Versicherung setzt bei der Wärmeversorgung ihrer Bürogebäude zunehmend auf Fernwärme. Durch die Nutzung dieser umweltfreundlichen Technologie hat die Versicherung an drei Wiener Bürostandorten im vergangenen Jahr 1.575 Tonnen an CO2-Emissionen eingespart. In den nächsten Jahren soll eine Klimaschutzpartnerschaft helfen, den Fernwärmeanteil weiter zu erhöhen und die Emissionsmengen noch stärker als bisher zu senken. Die bisherigen CO2-Einsparungen werden nun durch ein Zertifikat der Technischen Universität (TU Wien) bestätigt.
CO2-Einsparungen: Gesiba heizt bei knapp 11.000 Wiener Wohnungen mit Fernwärme - BILD
18.01.2012 | Die Gemeinnützige Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft (Gesiba) setzt als einer der größten Wohnbauträger Wiens ein deutliches Signal für eine saubere Energieversorgung ihrer Gebäude. Durch die Nutzung von Fernwärme bei knapp 11.000 Wohnungen - das ist etwa die Hälfte ihrer Wohnimmobilien in Wien - hat die Gesiba in der Abrechnungsperiode 2009/2010 die CO2-Emissionen um 33.167 Tonnen reduziert. Bestätigt werden die Einsparungen nun durch ein Zertifikat der Technischen Universität Wien. Eine Klimaschutzpartnerschaft soll helfen, den Fernwärmeanteil in den nächsten Jahren weiter zu erhöhen und die Emissionsmengen noch stärker als bisher zu senken.
Energiecomfort: Erstmals Sonnenstrom im bayrischen Oberstaufen
17.01.2012 | Der Energiedienstleister Energiecomfort hat das Biomasse-Heizwerk in der bayrischen Gemeinde Oberstaufen in der dritten Ausbauphase um eine Photovoltaik-Anlage erweitert. Somit werden Öko-Wärme, Öko-Strom und Sonnenstrom an einem Platz erzeugt.
Wien Energie und EVN errichten neuen Windpark in Glinzendorf
09.01.2012 | Wien Energie und EVN werden nach umfangreichen Studien neun Windräder im Gemeindegebiet von Glinzendorf errichten. Die neu gegründete Projektgesellschaft EVN-Wien Energie Windparkentwicklungs- & Betriebs GmbH & Co KG plant insgesamt 9 Windräder mit einer Gesamtleistung von rund 18 MW. Die Gesamtinvestition beträgt rund 27 Mio Euro.
Stromerzeugung 2010/11 gesunken
20.12.2011 | Weniger Gas und Wärme verkauft - Für 2011/12 tendenziell rückläufige Erträge erwartet
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Alexander Hoor
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