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News: Wien Energie

Erdgas: Fahrschule erweitert Erdgas-Fuhrpark
06.03.2012 | "Bis zu 100 Fahrschüler lernen bei uns pro Jahr in der Fahrschule mit einem Erdgasfahrzeug das Autofahren", sagt Oliver Bennier, Inhaber der Fahrschule Karlsplatz. Der Wiener Unternehmer hat mit dem sicheren, sauberen und sparsamen Erdgas im Fahrschulbetrieb seit 2007 gute Erfahrungen gemacht: "Im treibstoffintensiven Fahrschuleinsatz hat Erdgas erhebliche Vorteile. Daher haben wir jetzt einen weiteren Erdgas-betriebenen VW Touran angeschafft."
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Smart-City Wien: 1. Solarkraftwerk geht 2012 ans Netz
28.02.2012 | Die vor rund einem Jahr von der rot-grünen Regierung angekündigte Wiener Solaroffensive wird jetzt realisiert. Wien Energie nimmt im Mai 2012 das erste Solarkraftwerk am Gelände des Kraftwerks Donaustadt in Betrieb. BürgerInnen, die keine Möglichkeit haben, eigene Solarpaneele zu errichten, können sich daran beteiligen und so umweltfreundlich und nachhaltig Energie nutzen. Ab 475 Euro ist man dabei – bei einer garantierten jährlichen Vergütung von 3,1 Prozent.
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Nahezu 7.000 Erdgasautos in Österreich unterwegs
26.02.2012 | Aufgrund der steigenden Benzin- und Dieselpreise wird Erdgas für Autofahrer immer attraktiver. 2011 wurden in Österreich 700 Erdgasfahrzeuge neu zugelassen. Wien bleibt Vorreiter, einige Bundesländer holen deutlich auf.
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Inbetriebnahme der Fernwärmeleitung Donau - Neue Hauptschlagader für die Wiener Wärmeversorgung
20.02.2012 | Nach zwei Jahren Bauzeit ist heute im Rahmen eines Festakts in Wien-Leopoldstadt die Fernwärme-Haupttransportleitung (FHL) Donau in Betrieb genommen worden. Die Haupttransportleitung zählt - neben der Modernisierung der thermischen Abfallbehandlungsanlage Spittelau, dem Bau der Geothermieanlage Aspern und der Forcierung von Fernkälte - zu den Schlüsselprojekten im 600 Mio. Euro-Ausbauprogramm von Wien Energie Fernwärme. Die Donauleitung ist in einem begehbaren Kollektor verlegt und hat einen Durchmesser von 0,8 Metern, sie führt von der Steinspornleitung im Bereich Lusthaus im Wiener Prater bis zur Reichsbrücke. Ab sofort wird sie - vom Kraftwerkspark Simmering aus - Fernwärme in der gesamten Stadt verteilen. Die Kosten des Projekts belaufen sich auf 48 Mio. Euro.
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Spittelau neu - Hundertwassers Meisterwerk wird modernisiert und noch umweltfreundlicher - BILD
03.02.2012 | Die Abfallbehandlungsanlage Spittelau verfügt über eine der weltweit modernsten Rauchgasreinigungen und verwertet jährlich rund 250.000 Tonnen Müll auf höchstem Umweltniveau. Einige Komponenten des Werks haben nun ihren Produktlebenszyklus überschritten. Um die internationale Spitzenposition der Anlage zu behaupten, investiert Wien Energie Fernwärme in den nächsten vier Jahren 130 Mio. Euro in deren Modernisierung. Ziel ist es, Hundertwassers Meisterwerk bis 2015 bei gleichem Erscheinungsbild auf neuesten technischen Stand zu bringen.
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Wiener Städtische reduziert CO2-Emissionen dank Fernwärme - BILD
01.02.2012 | Die Wiener Städtische Versicherung setzt bei der Wärmeversorgung ihrer Bürogebäude zunehmend auf Fernwärme. Durch die Nutzung dieser umweltfreundlichen Technologie hat die Versicherung an drei Wiener Bürostandorten im vergangenen Jahr 1.575 Tonnen an CO2-Emissionen eingespart. In den nächsten Jahren soll eine Klimaschutzpartnerschaft helfen, den Fernwärmeanteil weiter zu erhöhen und die Emissionsmengen noch stärker als bisher zu senken. Die bisherigen CO2-Einsparungen werden nun durch ein Zertifikat der Technischen Universität (TU Wien) bestätigt.
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CO2-Einsparungen: Gesiba heizt bei knapp 11.000 Wiener Wohnungen mit Fernwärme - BILD
18.01.2012 | Die Gemeinnützige Siedlungs- und Bauaktiengesellschaft (Gesiba) setzt als einer der größten Wohnbauträger Wiens ein deutliches Signal für eine saubere Energieversorgung ihrer Gebäude. Durch die Nutzung von Fernwärme bei knapp 11.000 Wohnungen - das ist etwa die Hälfte ihrer Wohnimmobilien in Wien - hat die Gesiba in der Abrechnungsperiode 2009/2010 die CO2-Emissionen um 33.167 Tonnen reduziert. Bestätigt werden die Einsparungen nun durch ein Zertifikat der Technischen Universität Wien. Eine Klimaschutzpartnerschaft soll helfen, den Fernwärmeanteil in den nächsten Jahren weiter zu erhöhen und die Emissionsmengen noch stärker als bisher zu senken.
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