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News: Wien Energie
Habeck-Besuch im Kraftwerk Simmering: Fachgespräche bei Wiener Großwärmepumpe
12.07.2022 | Im Zuge des Österreich-Aufenthalts des deutschen Vizekanzlers Robert Habeck besuchte dieser gemeinsam mit der Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, Stadtrat Peter Hanke und Wiener Stadtwerke-Generaldirektor-Stv. Peter Weinelt die Großwärmepumpe von Wien Energie am Kraftwerksstandort Simmering. Die Anlage, die seit 2019 in Betrieb ist und eine Leistung von 27 Megawatt thermisch hat, ist die größte Wärmepumpe Österreichs und eine der stärksten Großwärmepumpen Mitteleuropas. Seit Produktionsbeginn hat die hochmoderne Anlage mehr als 445.000 Megawattstunden umweltfreundliche Wärme erzeugt und dabei rund 150.000 Tonnen CO2 gespart. Das entspricht dem Wärmebedarf von umgerechnet mehr als 55.000 Wiener Haushalten.
15 Jahre Fernkälte in Wien: Klimaschonende Kühlung sorgt für coole City
07.07.2022 | Der vergangene Juni war der viertwärmste Juni der Messgeschichte, in Wien kletterte die Temperatur an 12 Tagen über 30 Grad Celsius. Die Zahl der Hitzetage hat sich in Wien in den letzten 30 Jahren verdoppelt. Der Bedarf an Klimatisierung nimmt stark zu, deshalb baut Wien Energie bereits seit 15 Jahren Fernkälte als effiziente und klimaschonende Alternative aus. Aktuell versorgt Wien Energie 180 Gebäude mit einer Leistung von 200 Megawatt mit Kälte aus hocheffizienten Kältemaschinen. Das spart 50 Prozent CO2 und 70 Prozent Energie im Vergleich zu herkömmlicher Klimatisierung. Bis 2030 soll die Leistung auf 350 Megawatt ausgebaut werden, das spart umgerechnet 100.000 herkömmliche einzelne Klimageräte. "Die steigenden Temperaturen sind unmittelbare Folgen der Klimakrise, die wir alle spüren. Die Stadt Wien setzt mit dem Hitzeaktionsplan auf einen breiten Maßnahmenmix. Fernkälte ist insbesondere in dichtverbauten Gebieten ein wichtiger Baustein, um unsere Stadt auch in Zukunft so lebenswert zu halten. Bis 2030 wollen wir eine flächendeckende Versorgungsmöglichkeit in der Innenstadt schaffen und zur Fernkälte-Hauptstadt Europas werden", so Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.
Grünes Kraftwerk: Wiener Gasturbine bereit für Wasserstoff
06.07.2022 | Bis 2040 soll Erdgas in der Energieerzeugung in Wien vollständig von klimaneutralen Energieträgern abgelöst werden. Am Gelände des Kraftwerks Donaustadt wird deshalb aktuell eine der größten Gasturbinen Österreichs umgebaut. 2023 wollen Wien Energie, RheinEnergie, Siemens Energy und VERBUND im Rahmen eines Betriebsversuchs erstmals Wasserstoff für die Energieerzeugung beimengen. Dieser Versuch ist der weltweit erste dieser Art an einer kommerziell genutzten Gas-und-Dampfturbinen-Anlage in dieser Leistungsklasse. Mit dem Versuch wollen die Kooperationspartner wichtige Erkenntnisse für die Umstellung von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen auf grüne Quellen gewinnen. Der Umbau der Turbine ist der erste Meilenstein des Projekts. Die Gasturbine selbst ist damit bereit für die Beimengung von Wasserstoff.
Wien Energie reicht Antrag auf Preisanpassung bei Fernwärme ein
08.06.2022 | Wien Energie stellt einen Antrag auf Anpassung des amtlichen Preisbescheids der Fernwärme. Die wirtschaftlichen Entwicklungen erzwingen eine deutliche Erhöhung. Der Antrag wird in weiterer Folge von der Stadt Wien und den Behörden geprüft. Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und Landwirtschaftskammer sind ebenfalls Mitglieder der Preiskommission.
Sonnenpakete für alle: Zweite Mitmach-Phase für Bürger*innen-Solarkraftwerk am Wiener Zentralfriedhof
31.05.2022 | Das Bürger*innen-Solarkraftwerk am Wiener Zentralfriedhof erfreut sich großer Beliebtheit. In der ersten Verkaufsphase der Sonnenpakete für Nutzer*innen des Digitalen Grabs der Friedhöfe Wien haben Interessent*innen rund 1.500 der insgesamt 4.000 verfügbaren Sonnenpakete erworben. Mit 1. Juni startet der offene Verkauf. Alle interessierten Wiener*innen können sich Sonnenpakete unter [www.wienenergie.at/bskw-zentralfriedhof] (http://www.wienenergie.at/bskw-zentralfriedhof) sichern, solange der Vorrat reicht. "Ab sofort heißt es: Sonnenpakete für alle! Wir freuen uns sehr, dass unsere Klimaschutz-Beteiligungsaktionen auf so großes Interesse und Beliebtheit stoßen. Mit unserem Bürger*innen-Solarkraftwerk am Wiener Zentralfriedhof können alle am Klimaschutz teilhaben. So bringen wir gemeinsam die Energiewende in der Stadt voran!", erklärt Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung.
Europa-Premiere: Hightech-Roboterhund macht Kraftwerksarbeit sicherer
24.05.2022 | Österreichs größtes Kraftwerk bekommt Verstärkung: Wien Energie nimmt im Kraftwerk Simmering ein neues Assistenz-System für Kraftwerksrundgänge in Betrieb. Ein mit künstlicher Intelligenz ausgestatteter Roboter, von den Mitarbeiter*innen liebevoll "Energy Dog" genannt, zieht ab sofort seine Runden am Kraftwerksgelände. Der Energy Dog ist europaweit der erste Roboterhund dieser Art, der im Regelbetrieb eines Kraftwerks zum Einsatz kommt und dort autonom Störfälle melden wird. Mit zahlreichen Spezial-Kameras und Sensoren ausgestattet, trägt der Roboter so zur Versorgungssicherheit von mehr als 800.000 Haushalten in Wien bei. "Der Energy Dog bringt Hightech-Unterstützung ins Kraftwerk und zeigt die Innovationskraft von Wien Energie. Europaweit zum ersten Mal kommt das Spezialgerät bei uns künftig routinemäßig zum Einsatz. Der Energy Dog lernt von seinen menschlichen Kolleg*innen, sichert wertvolles Wissen und macht den betrieblichen Alltag für unsere Mitarbeiter*innen leichter und sicherer. Diese können so ihr ganzes Knowhow auf komplexe Tätigkeiten fokussieren", erklärt Karl Gruber, Geschäftsführer Wien Energie.
Grüner Treibstoff aus Abfall: Forschungsanlage in Simmering eröffnet
19.05.2022 | In Wien-Simmering wird an der Energiezukunft geforscht: Am Gelände der Müllverbrennungsanlage Simmeringer Haide arbeiten Partner*innen aus verschiedensten Bereichen mit einer Forschungsanlage an der Produktion von grünen Treibstoffen. Es ist die weltweit erste Anlage dieser Art, bei der aus Abfällen und Reststoffen - wie etwa Holzabfällen, Klärschlamm oder Rückständen der Papierindustrie - Synthesegas hergestellt wird. Dieses Gas wird direkt vor Ort weiterverwertet, unter anderem zur Produktion von erneuerbarem und CO2-neutralem Diesel. "Mit dieser Forschungsanlage ist Wien einmal mehr Vorreiter in der Forschung für die Energiewende. Das Projektteam arbeitet hier daran, Abfälle und Reststoffe in wertvollen erneuerbaren und CO2-neutralen Treibstoff umzuwandeln. Solche innovativen Ansätze brauchen wir auf dem Weg zur Klimaneutralität und zur Stärkung unserer Versorgungssicherheit!", erklärt Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke anlässlich der Eröffnung der Anlage.
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Alexander Hoor
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+43 (0)664 884 801 81