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News: Wien Energie

Wien Energie errichtete das erste neue Umspannwerk seit 1991
10.11.2008 | Der Ausbau des Flughafens, eine neue Kläranlage, ein Bahntunnel, die europäische Flugüberwachung, Industrieansiedelungen entlang der neuen S1 sowie neue Wohnbauten sind nur einige der in den nächsten Jahren geplanten baulichen Maßnahmen im Raum Schwechat. Durch die damit steigende Nachfrage stoßen die Umspannwerke Kaiserebersdorf und Südost an die Grenzen ihrer Kapazität. Die neue 110/20kV-Schaltanlage bringt Entlastung und sichert die Stromversorgung in diesem Gebiet. Im März 2007 begannen die Bauarbeiten für das erste neue Umspannwerk der Wien Energie seit 1991. Wien Energie Stromnetz investierte für dieses Projekt rund 15 Millionen Euro in den Neubau und die Einbindung in das bestehende Leitungsnetz.

Arbeitsplätze

Auch auf die regionale Wirtschaft und den österreichischen Arbeitsmarkt hat sich der Bau des Umspannwerkes sehr positiv ausgewirkt, denn etwa 60 % der Investitionssumme fallen der österreichischen Wertschöpfung zu.

Insgesamt hat die Wien Energie in den letzten 5 Jahren etwa 1.400 Millionen Euro investiert und somit einen wesentlichen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region Wien geleistet.

Standortwahl

Durch den Bau der Wiener Südumfahrung S1 entsteht die Entwicklungsachse Simmering – Schwechat – Flughafen und damit ein zusätzlicher Strombedarf in diesem Gebiet.

Es wurde eine Vielzahl von Varianten geprüft, wie dieser zusätzliche Bedarf gedeckt werden kann. Standorte für neue Umspannwerke werden dabei mithilfe modernster Methoden ausgewählt. Die Länge der Kabel, die Einbindung in das Hoch- und Mittelspannungsnetz und die Lastentwicklung sind wichtige Einflussgrößen, um bei Errichtung und Betrieb die Kosten gering zu halten.

Als optimale Lösung bot sich der Bau eines Umspannwerkes im Bereich der B9/ Danubiastraße an.

Hohe Versorgungsqualität nachhaltig sichergestellt

Wien Energie investiert in die Versorgungsqualität. Der vorausschauende Ausbau in den 70er Jahren hat dazu geführt, dass viele Jahre keine neuen Umspannwerke benötigt wurden. Der starke Anstieg des Stromverbrauchs in den letzten Jahren und geänderte Netzkonzepte machen nun Neubauten nötig. Obwohl die Netztarife durch die Regulierungsbehörde seit 1999 um beinahe 40 % gesenkt wurden, investiert Wien Energie jährlich ca. 100 Mio. Euro allein in das Stromnetz, um die hohe Versorgungssicherheit von 99,99 % weiter halten zu können.

Neues Netzkonzept

Neue Berechnungsmethoden ermöglichen eine Optimierung des Stromnetzes. Darauf aufbauend werden Standardisierungsprojekte durchgeführt, um Netzausbauten und Instandhaltungsmaßnahmen schneller und kostengünstiger durchführen zu können. Dies führt im Versorgungsgebiet von Wien Energie Stromnetz dazu, dass mehr, aber kleinere Umspannwerke die Kunden mit Strom versorgen. So sind bei einer Versorgungsunterbrechung weniger Kunden betroffen und diese können durch die kürzeren Kabellängen auch noch schneller behoben werden.

Bauliche Gestaltung

Die Anforderung an den Architekten lag darin, Gestaltungselemente für die Fassade zu finden, die sowohl für neue als auch umzubauende Umspannwerke nutzbar sind und so einen Wiedererkennungswert im Stadtbild bieten.

Über Wien Energie:

Wien Energie ist der größte regionale Energiedienstleister Österreichs. Das Unternehmen versorgt mehr als zwei Millionen Menschen, rund 230.000 Gewerbeanlagen, industrielle Anlagen und öffentliche Gebäude sowie rund 4.500 landwirtschaftliche Betriebe in Wien, Niederösterreich und Burgenland mit Strom, Gas und Wärme.

 

Rückfragehinweis:
Wien Energie GmbH, Pressesprecher, Mag. Christian Ammer, Tel.: 01/53123-73904, Mail: Christian.Ammer@wienenergie.at; Öffentlichkeitsarbeit, Ing. Christian Neubauer, Tel.: 01/4004-30004, Mail: Christian.Neubauer@wienenergie.at
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Kontakt

Alexander Hoor
telephone +43 (0)664 884 801 81
envelope alexander.hoor@wienenergie.at
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