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News: Wien Energie

Die Faszination des Mülls
27.02.2007 | Am 28. Februar startet im Rahmen der Kunstreihe „Heiß und Kalt“ die neue Ausstellung „De Natura Sonoris“ bei Fernwärme Wien.

Ausgangspunkt der Arbeiten von Ulf Langheinrich ist die Überlegung, den Produktionsprozess der Müllbehandlung und die Verbrennung des Mülls zum Gegenstand seiner künstlerischen Auseinandersetzung zu machen. Der in Deutschland geborene und in Ghana lebende Künstler kletterte für die Vorarbeiten zu dieser Ausstellung sogar selbst in den Müllbunker der Abfallbehandlungsanlage Spittelau. Er filmte und fotografierte den riesigen Müllberg und nahm die bei der Müllverarbeitung entstehenden Geräusche auf Tonband auf. „Ich bin in Deutschland in einer Industriegegend aufgewachsen. Schmutz und Gestank haben für mich daher etwas sehr Ursprüngliches und Natürliches“, erklärt Langheinrich seinen Zugang zum Müll.

„De Natura Sonoris“

„De natura Sonoris“ lautet der Titel der Ausstellung. Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine optisch und akustisch sinnliche Begegnung mit dem Müll. Präsentiert werden kunstvolle Verschmelzungen von großformatigen Bildern mit filmischen Installationen und Sounds.

Ulf Langheinrich

1960 geboren in Wolfen/ Bitterfeld

Lebt in Accra/ West Africa

1981-86 Design und Malerei Halle Burg Giebichenstein und GHK Kassel

1992-2002 GRANULAR SYNTHESIS mit Kurt Hentschläger

Ars Electronica, Linz

ISEA montreal, Liverpool und Montreal

MAK Wien, Creative Times NY, Musee contemporain Lyon

Museum for Modern Arts Seoul, ICA Tokio

Wien Modern, Kunstverein Hannover, Foundation Bayeler

Recombinant Los Angeles, Miami

Biennale Nagoya, Biennale Venedig

seit 2003 ACMI Melbourne

Ars Electronica

Roma Europa Roma

Flash to Pixel, Museum for Contemporary Arts Shanghai

Wien Modern

TQ Wien

Kunstreihe „Heiß und Kalt“

Mit der Reihe „Heiß und Kalt“ beschreitet Fernwärme Wien einen neuen Weg in ihrem Kunst- und Kultur Engagement. Im Rahmen von vier Kulturveranstaltungen pro Jahr werden die Kunstwerke in der Spittelau der Öffentlichkeit präsentiert. Im Vordergrund steht bei „Heiß und Kalt“ die enge Zusammenarbeit von Fernwärme Wien mit namhaften Künstlerinnen und Künstlern. Sie schaffen speziell für die Fernwärme ein eigenes kreatives Werk, das sich mit dem Unternehmen, seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder seinen Räumlichkeiten auseinandersetzt. Die Resultate sind dementsprechend vielfältig und in den unterschiedlichsten Medien und Formulierungen zu finden, denn neben der bewährten bildenden Kunst bietet „Heiß und Kalt“ auch Raum für kunstvolle Verschmelzungen von Projektionen, Videokunst, Skulpturen, Sounds und vielem mehr. „Heiß und Kalt“ zeigt also nicht wie eine Galerie einfach nur Kunstwerke, sondern präsentiert das Unternehmen durch das Prisma zeitgenössischer Kunst. Damit wird Fernwärme Wien auch zu einem Kulturraum in der Stadt, wo zeitgenössische Kunst auf gegenwärtige Arbeits- und Lebensverhältnisse trifft, und sie in ihrer Sphäre widerspiegelt.

Ausstellungsdaten

„De Natura Sonoris“ / Ulf Langheinrich. 28.02.2007 bis 20.04.2007. Fernwärme Wien, Spittelauer Lände 45, 1090 Wien. Täglich 09.00 – 19.00 Uhr. Freier Eintritt.

 

Fotos auf www.fernwaermewien.at und www.wienenergie.at

 

Fernwärme Wien gehört mit einem Leitungsnetz von derzeit 1.047 km zu den größten Fernwärmeunternehmen Europas. Als Tochtergesellschaft der Wien Energie beschäftigt Fernwärme Wien 1.132 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2005/2006 einen Umsatz von 396,3 Mio. Euro. Fernwärme Wien beliefert über 260.000 Wohnungskunden und mehr als 5.300 Großkunden in Wien mit Heizwärme, Warmwasser und neuerdings auch mit Fernkälte.

 

Rückfragehinweis:
Wien Energie GmbH, Pressesprecher, Mag. Robert Grüneis, Tel.: +43 1 53123 73905, Fax: DW 73908, Mail: Robert.Grueneis@wienenergie.at; Fernwärme Wien Ges.m.b.H., Mag. Ruth Strobl, Tel.: +43 1 313 26-2034, Fax: DW 2440, Mail: Ruth.Strobl@fernwaermewien.at


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