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News: Wien Energie

Stromerzeugung 2010/11 gesunken
20.12.2011 | Weniger Gas und Wärme verkauft - Für 2011/12 tendenziell rückläufige Erträge erwartet

Wien Energie hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010/11 mit 6.772 Gigawattstunden (GWh) um 6 Prozent weniger Strom erzeugt als im vorangegangenen Geschäftsjahr. Der Stromabsatz ging um 1,2 Prozent auf 9.339 GWh zurück.Grund für die geringere Stromerzeugung sei eine reduzierte Erzeugung in den kalorischen Kraftwerken wegen niedrigerer Strom-Großhandelspreise, so Wien Energie-Geschäftführerin Susanna Zapreva.

 

Abgewertet habe man die Gaskraftwerke nicht. Der Wirkungsgrad des eingesetzten Brennstoffs liege wegen der zusätzlichen Wärmeerzeugung (Kraft-Wärme-Kopplung/KWK) bei mehr als 80 Prozent. Werde nur Strom erzeugt, liege der Wirkungsgrad bei einem Gaskraftwerk bei rund 40 Prozent. Bei neuen Anlagen sind es knapp 60 Prozent.

Die Primärenergiepreise seien im abgelaufenen Geschäftsjahr aber deutlich gestiegen. Der Gaspreis folge dem Ölpreis mit einer zeitlichen Verzögerung von drei bis sechs Monaten. Der durchschnittliche Preis für importierte Erdgas sei um durchschnittlich 17 Prozent höher gewesen als im Jahr davor.

Der Gasabsatz sank 2010/11 um 3,1 Prozent auf 8.434 GWh, der Wärmeabsatz um 0,9 Prozent auf 5.706 GWh. Verantwortlich dafür war die im Vergleich zum Vorjahr wärmere Witterung. Die Temperaturen im Versorgungsgebiet von Wien Energie lagen (gemessen an der Heizgradsumme) um 5 Prozent über dem Vorjahreswert, aber um 4 Prozent unter den langjährigen Trend.

 

In der heurigen Heizsaison waren der Oktober und November kälter als die 30-jährige Durchschnittstemperatur, der Dezember bisher wärmer. Der Energieverbrauch einer durchschnittlichen Wiener Wohnung lag um 4,5 Prozent bzw. um 173 Kilowattstunden (kWh) über dem 30-jährigen Durchschnitt. Die Gaskosten liegen damit laut Wien Energie seit Anfang Oktober bis Mitte Dezember um 11,75 Euro höher als bei einem durchschnittlichen Temperaturverlauf (30 Jahre), gegenüber dem Vorjahr sind es bisher um 21,50 Euro mehr.

Für die Geschäftsjahre 2011/12 und 2012/13 erwarten die Wien Energie-Geschäftführer Zapreva und Robert Grüneis "tendenziell rückläufige" Erträge aufgrund der aktuellen Situation auf den Energiemärkten.

Investiert hat Wien Energie im abgelaufenen Geschäftsjahr 373,2 Mio. Euro, das ist gegenüber 2009/10 ein Plus von rund 15 Prozent. Ausbauen will das Unternehmen in den kommenden Jahren neben den Erneuerbaren auch weiterhin Fernwärme und Fernkälte. Im Frühjahr 2012 soll das neue Kundenzentrum in Wien-Spittelau eröffnet werden. Das als Beratungszentrum fungierende Wien Energie Haus in der Mariahilfer Straße, das im Juli den Ein-Millionsten-Besucher begrüßen konnte, wird in den nächsten zwei bis drei Jahren generalsaniert, kündigte Grüneis an.

Rückfragehinweis:

Wien Energie GmbH
Mag. Christian Ammer
+43 (0)1 4004-38027
presse@wienenergie.at
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Kontakt

Alexander Hoor
telephone +43 (0)664 884 801 81
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