News: Wien Energie
- Von den knapp 200 neu zugelassenen PKW kamen 131 vom deutschen Autobauer. Hier wiederum am beliebtesten war der VW Touran 1,4 TSI Ecofuel CNG. - Fiat verkaufte 42 Fahrzeuge mit bivalentem Benzin- und Erdgasantrieb. Am beliebtesten war der Punto 199 1,4 NP BZ/CNG. - Am dritten Rang folgt Opel mit 22 Exemplaren des Zafira 1,6 CNG. - Mercedes verkaufte vier Fahrzeuge (E 200 NGT BLUEE 212, B 170 NGT 245).
Geld sparen, mit Erdgas fahren
Ing. Wolfgang Altmann, Geschäftsführer Wien Energie Vertrieb: "Bereits mehr als 6.000 Österreicher fahren mit einem Erdgasauto, sparen damit Geld und schonen die Umwelt. Angesichts steigender Treibstoffpreise und zunehmendem Umweltbewusstsein wird sich dieser Trend vermutlich noch verstärken."
Fiat bei LKW führend
Bei den Lastkraftwagen zeigt sich folgendes Bild. Von den knapp 100 neu zugelassenen Erdgas-LKW (Jänner bis Juni 2011) waren 51 von Fiat. 37 LKW wurden von Volkswagen gebaut. Die weiteren Öko-Transporter waren von Iveco, Opel und Mercedes.
Erdgasautos: Sparen ab dem ersten Kilometer
Die Anschaffungskosten von Erdgasfahrzeugen haben sich in den vergangenen Jahren an jene von Dieselfahrzeugen angepasst. Dank einer geringeren Normverbrauchsabgabe (NoVA) und einer Förderung von 1.000 Euro von Stadt Wien und Wien Energie rentiert sich die Anschaffung eines Erdgasautos oft schon vor dem ersten Kilometer. Und das Sparen geht weiter: Ein Kilogramm Erdgas kostet an Tankstellen in Österreich im Durchschnitt 0,97 Euro. Hinzu kommt: Erdgas hat einen Brennwert wie 1,3 Liter Diesel oder 1,5 Liter Benzin. Mit weniger Treibstoff kommt man also weiter. Das bedeutet eine finanzielle Ersparnis gegenüber Benzin oder Diesel von rund 50 Prozent. Erdgas ist für die Brieftasche ebenso gut wie für die Umwelt: Erdgasfahrzeuge stoßen bis zu 20 Prozent weniger CO2, bis zu 90 Prozent weniger Stickstoffoxide und so gut wie keinen Feinstaub aus.
Über Wien Energie:
Wien Energie ist der größte regionale Energieanbieter Österreichs. Das Unternehmen versorgt mehr als zwei Millionen Menschen, rund 230.000 Gewerbeanlagen, industrielle Anlagen und öffentliche Gebäude sowie rund 4.500 landwirtschaftliche Betriebe in Wien, Niederösterreich und Burgenland mit Strom, Erdgas und Wärme.

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