News: Wien Energie
Der Reichweitenvergleich auf der A2 Südautobahn zeigt: Mit Erdgas um zehn Euro kommt der Ausflügler von Wien sogar bis ins 245 Kilometer entfernte Leutschach an der Südsteirischen Weinstraße. Mit zehn Euro Diesel im Tank kommt ein anderer von Wien Reisender nur bis ins 130 Kilometer entfernte Hartberg und mit Eurosuper um zehn Euro ist auf der A2 bereits kurz nach Aspang Schluss mit Autofahren. Der Grund: An der Zapfsäule ist ein Kilogramm Erdgas um durchschnittlich 30 Prozent günstiger als ein Liter Diesel und um etwa 35 Prozent billiger als ein Liter Benzin. Aber vor allem der höhere Brennwert von Erdgas schafft den Reichweitenvorteil. Denn ein Kilogramm Erdgas entspricht 1,5 Liter Benzin und 1,3 Liter Diesel.
Steigende Spritpreise: Erdgasautos zahlen sich aus
Der Stopp an der Zapfsäule ist daher für Erdgas-Fahrer weitaus entspannter als für jene, die ihr Auto noch mit Diesel oder Benzin füttern. Im Jahresvergleich wurde laut einer Studie der Arbeiterkammer Eurosuper um 18,8 Prozent und Diesel um 27,1 Prozent teurer. Erdgas verteuerte sich an der Zapfsäule hingegen um rund neun Prozent. Ein Kilogramm Erdgas ist derzeit mit durchschnittlich 0,949 Euro weiterhin günstig. Robert Grüneis, Wien Energie-Geschäftsführer: "Angesichts der steigenden Treibstoffpreise ist Erdgas eine konstante Alternative mit hohem Spareffekt. Erdgas tanken steigert die Kaufkraft."
Gut versorgt mit Erdgas
Autofahrer, die mit einem Erdgasauto in den Urlaub fahren, sind in Österreich mit 176 Erdgas-Tankstellen gut versorgt. 19 davon finden sich allein in Wien. Auch im angrenzenden Ausland ist die Versorgungsdichte etwa in Deutschland, der Schweiz oder Italien hoch. Europaweit gibt es knapp 2.200 Erdgas-Tankstellen. Und wenn es im Umkreis kein Erdgas gibt, kommen die Autofahrer mit dem Benzintank ans Ziel.
Über Wien Energie:
Wien Energie ist der größte regionale Energieanbieter Österreichs. Das Unternehmen versorgt mehr als zwei Millionen Menschen, rund 230.000 Gewerbeanlagen, industrielle Anlagen und öffentliche Gebäude sowie rund 4.500 landwirtschaftliche Betriebe in Wien, Niederösterreich und Burgenland mit Strom, Erdgas und Wärme.
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