News: Bestattung Wien
Konkret wird den vier Angeklagten vorgeworfen in Absprache mit einigen ebenfalls angeklagten Mitarbeitern einer Zulieferfirma Bestellungen manipuliert zu haben. In mehreren Fällen soll nur ein Teil des gesamten Bestellwertes geliefert worden sein, den Rest sollen die Beschuldigten in bar untereinander aufgeteilt haben.
Nachdem die Wiener Linien diese Vorgänge selber aufgedeckt und zur Anzeige gebracht haben, hat sich das Unternehmen auch als Privatbeteiligte an den Strafprozess angeschlossen. Ziel ist die Rückerstattung der Schadenssumme. Außerdem wurden die Vorgänge im Bereich der Materialverwaltung auf Grundlage dieser Erfahrung geändert. Durch diese Umstellung greifen Kontrollmechanismen jetzt noch besser.
Ein Urteil wird für 25. März erwartet.
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