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News: Wien Energie
Sonnenkraft für METRO Langenzersdorf mit Wien Energie
04.03.2024 | Wien Energie und METRO Österreich machen den METRO-Standort Langenzersdorf klimafit. Wien Energie hat am Dach des Großhändlers Photovoltaikmodule installiert, die rund 30 Prozent des Strombedarfs vor Ort mit Ökostrom decken. Zusätzlich können jährlich rund 500 Tonnen CO2 eingespart werden. Das entspricht einer CO2 Einsparung von über 4.000 Autofahrten von Wien nach Bregenz.
Wien Energie zu Rechnungshof-Rohbericht: Umsetzung der Empfehlungen läuft bereits
28.02.2024 | Zu den heute im Kurier bekanntgewordenen Details zum Roh-Bericht des Rechnungshofs Österreich hält Wien Energie fest: Wie schon der Stadtrechnungshof Wien festgestellt hat, bestätigt auch der Rechnungshof Österreich, dass die Handelsgeschäfte von Wien Energie am europäischen Energiemarkt branchenüblich sind. Beide Rechnungshöfe schließen Spekulation dezidiert aus. Die Geschäfte von Wien Energie dienen der sicheren Versorgung Wiens mit Strom, Gas und Wärme und der Preisstabilität - auch darin sind sich die Rechnungshöfe einig. Kritik gibt es am Liquiditätsrisikomanagement und an der Dokumentation von Informationsflüssen und Entscheidungsgrundlagen. Bei sämtlichen Empfehlungen läuft bereits die Umsetzung im Unternehmen.
Wien Energie zu SK Rapid: Gegen jede Diskriminierung und für eine vielfältige Gesellschaft
28.02.2024 | Wie bereits gestern festgehalten, setzt sich Wien Energie für Vielfalt und gegen jede Art von Diskriminierung ein. Die Äußerungen, die in den letzten Tagen von einzelnen Rapid-Spielern und Funktionären bekannt geworden sind, passen damit nicht zusammen und entsprechen nicht den Werten von Wien Energie. Das Unternehmen distanziert sich daher ausdrücklich von den homophoben und beleidigenden Äußerungen. Die Stellungnahmen von Präsident Alexander Wrabetz und Vizepräsidentin Edeltraud Hanappi-Egger sind zu begrüßen, können jedoch nur ein erster Schritt sein.
Neues Solarkraftwerk am Dach der Therme Wien
13.02.2024 | Wien Energie und Therme Wien setzen im Rahmen ihrer Klimapartnerschaft auf Energieeffizienz am Standort Oberlaa. Dies gilt sowohl für Wärme als auch für Strom. Nach der Installation zweier Wärmepumpen, folgt nun die Inbetriebnahme der Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Therme. 820.000 Kilowattstunden grüner Strom werden ab sofort jährlich erzeugt und werden direkt für die Stromversorgung der Thermenwelt genutzt. Insgesamt können mit dieser Anlage rund 400 Tonnen CO2 eingespart werden. Das ist so viel wie normalerweise 170 Langstreckenflügen von Wien nach Tokyo an CO2 verbrauchen.
Großes Energiesparpotenzial: AKH Wien tauscht bis zu 52.000 Leuchten mit Unterstützung von Wien Energie
04.02.2024 | Als Projekt- und Energiespar-Contracting-Partner ersetzt Wien Energie im Universitätsklinikum AKH Wien im kommenden Jahr in einer ersten Projektphase 8.000 Gangleuchten aus den 70er Jahren durch neue und sparsamere. "Nachhaltigkeit und Energieeffizienz spielen in Wien eine wesentliche Rolle. Um bis 2040 klimaneutral zu werden ist es wichtig an allen Schrauben zu drehen. Mit dem Leuchtentausch im AKH Wien beweist Wien Energie auch in diesem Bereich höchste Kompetenz und unterstützt eines der größten Krankenhäuser Europas dabei deutlich Energie und CO2 einzusparen", sagt Peter Hanke, Stadtrat für Wirtschaft und Wiener Stadtwerke. Durch den Tausch der 8.000 Gangleuchten, die zum Großteil das ganze Jahr über und rund um die Uhr leuchten, kann der Stromverbrauch bereits im ersten Jahr um eine Gigawattstunde reduziert und insgesamt 265 Tonnen CO2 eingespart werden. Nach erfolgreicher Evaluierung der ersten Projektphase Ende 2024 soll das Projekt auf 52.000 Leuchten ausgerollt werden. Dadurch können jährlich 700 Tonnen CO2 und bis zu 2,7 Gigawattstunden Strom eingespart werden, was allein dem Stromverbrauch von 1.350 Durchschnittshaushalten entspricht.
Österreichs größtes Rechenzentrum heizt Klinik Floridsdorf: Startschuss für innovative Grätzl-Heizung
31.01.2024 | Lokale Wärmequellen zu nutzen ist ein wesentlicher Baustein der Energiewende. Genau das geschieht seit diesem Winter in Floridsdorf: Das Rechenzentrum von Digital Realty heizt die benachbarte Klinik Floridsdorf. Digital Realty und Wien Energie haben ein zukunftsweisendes Konzept entwickelt, um die Wärme, die im Rechenzentrum entsteht, nachhaltig zu nutzen. Wien Energie hat dafür in den letzten eineinhalb Jahren bei der Klinik Floridsdorf eine Wärmepumpenanlage errichtet, die über eine Verbindungsleitung mit dem Kühlsystem des Rechenzentrums verbunden ist. Mit der Anlage "recycelt" Wien Energie seit dieser Heizsaison überschüssige Wärme aus den Serverräumen effizient und wandelt diese in Fernwärme für die Klinik um. "Raus aus Öl und Gas - und sorgsam mit Energie umgehen. Diese beiden wichtigen Säulen der Energiewende werden bei der Grätzl-Heizung bestens verbunden. Die Abwärme, die beim Betrieb des Serverzentrums entsteht, wird sinnvoll genutzt und heizt die Klinik Floridsdorf. Genau mit solchen Projekten kommen wir beim Schutz des Klimas voran. Dieses Modell wird in unserem ganzen Land Schule machen. Genau aus diesem Grund haben wir die Vorreiter in Wien auch im Rahmen der Umweltförderung finanziell unterstützt", freut sich Klimaschutzministerin Leonore Gewessler über die neue Grätzl-Heizung.
Pioniergebiet Alliiertenviertel: Wien Energie legt Grundstein für Fernwärmeausbau
28.01.2024 | Vier Pioniergebiete, in denen die Fernwärme strategisch ausgebaut wird, hat Wien Energie im letzten Jahr festgelegt: Rossau (1090), Gumpendorfer Straße (1060), Huber-Block (1160) und das Alliiertenviertel (1020). Den Startschuss gibt es nun im Alliiertenviertel in der Wiener Leopoldstadt. Hier baut Wien Energie gemeinsam mit den Wiener Netzen derzeit einen "Gebietsumformer" (auch "GUFO" genannt). Mit dieser Wärmetauscher-Anlage kann Wien Energie in Zukunft die Fernwärme vom zentralen Netz ins Alliiertenviertel leiten. "Wir haben ein klares Ziel: Eine leistbare und lebenswerte Stadt mit einer unabhängigen Wärmeversorgung! Für ein zukunftsfittes Wien braucht es ein gut ausgebautes und leistungsstarkes Fernwärmenetz. Hier investieren wir in den kommenden fünf Jahren über eine Milliarde Euro, um die Dekarbonisierung der Stadt weiter voranzutreiben", sagt Peter Hanke, Stadtrat für Wirtschaft und Wiener Stadtwerke.
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