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News: Wien Energie
Aktuelle Situation von Wien Energie
29.08.2022 | Wien Energie ist am Freitagabend als Teil der österreichischen Energiebranche an den Bund herangetreten, um eine stabile Gesamtsituation für die Energieversorgung in Wien und ganz Österreich weiterhin langfristig sicherzustellen. Aufgrund des am Freitag abermals und plötzlich explodierten Strompreises steigen die erforderlichen Sicherheitskautionen im Energiehandel unvorhergesehen an. Innerhalb nur eines Tages ist der Strompreis im Handel von 700 auf rund 1.000 Euro gestiegen - analog dazu haben sich die erforderlichen Kautionen für bereits getätigte Geschäfte in der Zukunft vervielfacht. Diese Situation ist auch bereits aus Nachbarländern bekannt. Internationale Energieversorger in Deutschland stehen vor denselben Problemen und nutzen bereits das Instrument von staatlicher Unterstützung.
Neue Preise für Strom und Erdgas ab 1.9.2022
03.08.2022 | Die Energieallianz Austria muss mit 1.9.2022 die Preise für Strom und Erdgas anpassen. Wien Energie federt diese Preisanpassung für seine Kund*innen allerdings deutlich ab. Mit zusätzlichen Bindungs- und Treueaktionen können die Kund*innen die Steigerung auf 24 Prozent bei Strom und 50 Prozent bei Erdgas reduzieren. Das bedeutet für einen durchschnittlichen Wiener Haushalt monatliche Mehrkosten von rund 10 Euro bei Strom bzw. rund 31 Euro bei Gas. Dazu gibt es eine Preisgarantie für 12 Monate.
Hitzewelle: Fernkälte in Wien läuft auf Hochtouren
24.07.2022 | Temperaturrekorde in Österreich bringen auch einen Rekordbedarf an Kühlung. Wien Energie verzeichnete bei der Fernkälte in der letzten Woche eine um 30 Prozent höhere Kältelieferung als noch in der Vorwoche. Die Fernkältezentrale Schottenring, eine der größten Wiens, lieferte etwa am Donnerstag, 21.7., bei Temperaturspitzen von knapp 35 Grad über 150 Megawattstunden Kälte. Das ist ein Rekordwert, der bisher nur in der Hitzewelle Ende Juni 2022 - bei intensivster Sonneneinstrahlung und vor der Ferienzeit - übertroffen wurde. Die höchsten Leistungsspitzen werden zwischen 11:00 und 16:00 Uhr gemessen. Der tägliche Gesamt-Kältebedarf ist dann am höchsten, wenn sich die Temperaturen auch in der Nacht nicht mehr absenken.
Habeck-Besuch im Kraftwerk Simmering: Fachgespräche bei Wiener Großwärmepumpe
12.07.2022 | Im Zuge des Österreich-Aufenthalts des deutschen Vizekanzlers Robert Habeck besuchte dieser gemeinsam mit der Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, Stadtrat Peter Hanke und Wiener Stadtwerke-Generaldirektor-Stv. Peter Weinelt die Großwärmepumpe von Wien Energie am Kraftwerksstandort Simmering. Die Anlage, die seit 2019 in Betrieb ist und eine Leistung von 27 Megawatt thermisch hat, ist die größte Wärmepumpe Österreichs und eine der stärksten Großwärmepumpen Mitteleuropas. Seit Produktionsbeginn hat die hochmoderne Anlage mehr als 445.000 Megawattstunden umweltfreundliche Wärme erzeugt und dabei rund 150.000 Tonnen CO2 gespart. Das entspricht dem Wärmebedarf von umgerechnet mehr als 55.000 Wiener Haushalten.
15 Jahre Fernkälte in Wien: Klimaschonende Kühlung sorgt für coole City
07.07.2022 | Der vergangene Juni war der viertwärmste Juni der Messgeschichte, in Wien kletterte die Temperatur an 12 Tagen über 30 Grad Celsius. Die Zahl der Hitzetage hat sich in Wien in den letzten 30 Jahren verdoppelt. Der Bedarf an Klimatisierung nimmt stark zu, deshalb baut Wien Energie bereits seit 15 Jahren Fernkälte als effiziente und klimaschonende Alternative aus. Aktuell versorgt Wien Energie 180 Gebäude mit einer Leistung von 200 Megawatt mit Kälte aus hocheffizienten Kältemaschinen. Das spart 50 Prozent CO2 und 70 Prozent Energie im Vergleich zu herkömmlicher Klimatisierung. Bis 2030 soll die Leistung auf 350 Megawatt ausgebaut werden, das spart umgerechnet 100.000 herkömmliche einzelne Klimageräte. "Die steigenden Temperaturen sind unmittelbare Folgen der Klimakrise, die wir alle spüren. Die Stadt Wien setzt mit dem Hitzeaktionsplan auf einen breiten Maßnahmenmix. Fernkälte ist insbesondere in dichtverbauten Gebieten ein wichtiger Baustein, um unsere Stadt auch in Zukunft so lebenswert zu halten. Bis 2030 wollen wir eine flächendeckende Versorgungsmöglichkeit in der Innenstadt schaffen und zur Fernkälte-Hauptstadt Europas werden", so Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.
Grünes Kraftwerk: Wiener Gasturbine bereit für Wasserstoff
06.07.2022 | Bis 2040 soll Erdgas in der Energieerzeugung in Wien vollständig von klimaneutralen Energieträgern abgelöst werden. Am Gelände des Kraftwerks Donaustadt wird deshalb aktuell eine der größten Gasturbinen Österreichs umgebaut. 2023 wollen Wien Energie, RheinEnergie, Siemens Energy und VERBUND im Rahmen eines Betriebsversuchs erstmals Wasserstoff für die Energieerzeugung beimengen. Dieser Versuch ist der weltweit erste dieser Art an einer kommerziell genutzten Gas-und-Dampfturbinen-Anlage in dieser Leistungsklasse. Mit dem Versuch wollen die Kooperationspartner wichtige Erkenntnisse für die Umstellung von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen auf grüne Quellen gewinnen. Der Umbau der Turbine ist der erste Meilenstein des Projekts. Die Gasturbine selbst ist damit bereit für die Beimengung von Wasserstoff.
Wien Energie reicht Antrag auf Preisanpassung bei Fernwärme ein
08.06.2022 | Wien Energie stellt einen Antrag auf Anpassung des amtlichen Preisbescheids der Fernwärme. Die wirtschaftlichen Entwicklungen erzwingen eine deutliche Erhöhung. Der Antrag wird in weiterer Folge von der Stadt Wien und den Behörden geprüft. Arbeiterkammer, Wirtschaftskammer und Landwirtschaftskammer sind ebenfalls Mitglieder der Preiskommission.
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