Vipress News Wiener Netze GmbH Vipress News Wiener Netze GmbH http://www.vipress.at//wiener-netze/news?type=170 Wed, 03 Apr 2024 12:15:00 +0200 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wiener Netze: Umspannwerk Albern geht in Betrieb http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3693&cHash=c6c86ec9d5649db5af725a787ae246e4 Wed, 03 Apr 2024 12:15:00 +0200 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 03.04.2024 | "Mit der Inbetriebnahme des neuen Umspannwerks setzen die Wiener Netze den nächsten wichtigen Schritt zur Absicherung der Wiener Netz- und Versorgungssicherheit. Der Ausbau unserer Stromnetze ist auch ein wesentliches Element für unser engagiertes Ziel, die Klimaneutralität 2040. Durch gemeinsames Denken und Investitionen und Klimaschutz schaffen wir es, die hohe Lebensqualität und Versorgungssicherheit auch in Zukunft halten zu können", betont Stadtrat Peter Hanke. Das Umspannwerk Albern besteht aus einer 110 kV-Schaltanlage und einer 20 kV-Schaltanlage sowie drei Transformatoren. Es ist im Vollbetrieb mit den Umspannwerken Kaiserebersdorf und dem Umspannwerk in Simmering verbunden. Zwtl.: Mehr Leistung - mehr Umspannwerke "Das Umspannwerk Albern wird im Vollbetrieb die Stromversorgung für Kaiserebersdorf und Schwechat entlasten. Darüber hinaus ist die neue Schaltanlage hier natürlich auch - bei stetigem Leistungszuwachs - für die Versorgungssicherheit in Wien essentiell", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Gerhard Fida. Zwtl.: Umweltschutz mit eingeplant "Umspannwerke sind notwendige Verteilerkreise für die Stromautobahnen, die eine sichere Versorgung unserer KundInnen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands gewährleisten. Gleichzeitig sind wir bemüht, auf die örtlichen Gegebenheiten Rücksicht zu nehmen und unseren Beitrag zur Klimamusterstadt Wien zu leisten", sagt Fida mit Blick auf das Gründach, die Fassadenbegrünung und den Biotop für die Wechselkröte, der extra am Gelände errichtet wurde. Die Investitionen für und rund um das Umspannwerk Albern betrugen insgesamt rund 30 Mio. Euro. Fotos Umspannwerk Albern: [https://tinyurl.com/UWalbern] (https://tinyurl.com/UWalbern) Copyright Wiener Netze/Strabag Zwtl.: Umspannwerke sorgen für effizienten Energietransport Insgesamt betreiben die Wiener Netze in ihrem Versorgungsgebiet nunmehr 47 Umspannwerke und über 11.000 Trafostationen. Damit man in einem elektrischen Versorgungsnetz Energie mit hoher Spannung und wenig Verlusten von A nach B bringen kann, wird in einem Umspannwerk Hochspannung auf Mittelspannung umgespannt. In Transformatorstationen wiederum wird Mittelspannung in die für einen oder mehrere Haushalte notwendige Niederspannung umgewandelt. Zwtl.: Die Wiener Netze Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Glasfaser-Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 380 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Strom,Netzausbau,Energiewende,Wien,Infrastruktur Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3693&cHash=c6c86ec9d5649db5af725a787ae246e4 Digitales Stromnetz: 300 "intelligente" Trafos in Wien http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3691&cHash=ffb1d190f0836f00d7f2db301707c979 Wed, 27 Mar 2024 09:10:00 +0100 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 27.03.2024 | Zwtl.: Intelligente Trafostationen 2.0. Mit der Digitalisierung der 300. Trafostation starten die Wiener Netze die zweite Projektphase: "Seit heuer sind die digitalisierten Trafos nicht nur von der Ferne steuerbar, sondern liefern auch wichtige Messdaten, um das Stromnetz stabil zu halten", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Gerhard Fida. "Viele Transformatorstationen sind wichtige Knotenpunkte im Stromnetz - da ist es für uns als Netzbetreiber spannend, die Betriebsdaten der Stationen zu kennen: Wann sind die Kabel wie sehr ausgelastet? Wo wird viel oder wenig Strom durchgeleitet? Die Analyse dieser Daten hilft uns, Photovoltaikanlagen, E-Mobilität und Wärmepumpen in einem Grätzel im Blick zu haben und für ein sicheres und stabiles Stromnetz zu sorgen", so Fida. Zwtl.: Digitalisierung hilft Stromstörungen kurz zu halten 11.000 Transformatorstationen gibt es im Netzgebiet der Wiener Netze. Die kleinen Umspanner bringen den Strom von der Mittelspannungs- (10kV) auf die Niederspannungsebene und machen ihn damit erst für die Haushalte nützlich. Wenn es zu einem Stromausfall kommt, schalten die Einsatzkräfte der Wiener Netze in den Transformatorstationen das defekte Kabel aus dem Stromnetz, und versorgen betroffene Kund*innen über andere Leitungen mit Energie. Bei den intelligenten Transformatorstationen ist das Umschalten von der Ferne aus möglich. Sie sind digitalisiert und ferngesteuert. Das hilft, die Störungsdauer weiter zu verkürzen und Kund*innen noch rascher wieder mit Energie zu versorgen. Netzausbau und Digitalisierung, das sind die beiden Schlagworte, wenn vom Stromnetz der Zukunft die Rede ist. Die Wiener Netze investieren in den kommenden fünf Jahren allein in das Stromnetz 1,9 Milliarden Euro, damit die erneuerbaren Energiequellen gut in das Stromnetz eingebunden werden und die Versorgungssicherheit auf einem so hohen Level wie bisher bleibt - bei 99,99 Prozent. Das Wiener Netze-Stromnetz für die rund 1,6 Millionen Kund*innen ist insgesamt 20.700 Kilometer lang und umfasst 46 Umspannwerke und 11.000 Trafostationen. Fotos zum Downloaden: [https://tinyurl.com/TrafoFotos] (https://tinyurl.com/TrafoFotos) -Wiener Netze/Manfred Tucherl Zwtl.: Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Glasfaser-Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 380 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Digitalisierung,Strom,Infrastruktur,Energiewende,Wien Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3691&cHash=ffb1d190f0836f00d7f2db301707c979 380-Kilovolt-Stromleitungsring der Wiener Netze sichert Stromversorgung der Zukunft http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3686&cHash=2811f6bef366996e4ebe6500228af55f Fri, 15 Mar 2024 09:10:00 +0100 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 15.03.2024 | Und genau dieser Ringschluss der wichtigen Lebensader auf Höchstspannungsebene ist mit 380.000 Volt nun im Probebetrieb. Stadtrat Peter Hanke drückte persönlich vor der neuen Schaltanlage im Umspannwerk Simmering auf den Buzzer und gab so den Startschuss für den Probebetrieb des neuen Kabels: "Damit Wien auch morgen wettbewerbsfähig und lebenswert ist, müssen wir die Energiewende schaffen und dafür ist der Ausbau des Stromnetzes ein wichtiger Puzzleteil", betont Hanke. Zwtl.: Energiewende in der Klimamusterstadt Wien Von der südlichen Stadtgrenze bis ins Umspannwerk Simmering wurden auf acht Kilometern über 14 Strommasten für die Freileitung errichtet und rund 600 Tonnen Kabel in die Erde verlegt, um Strom aus den Windparks und Photovoltaik-Anlagen im Süden Wiens in die Stadt zu bringen. Im Umspannwerk Simmering werden fünf neue Transformatoren jeweils in der Größe eines Tiny Houses mit je rund 300 Tonnen installiert. Mit dem Anschluss des neu verlegten Kabels an die ebenfalls neu errichtete Schaltanlage in Simmering ist die Ringleitung nun im Probebetrieb. Sechs Monate lang, danach wird nach und nach das neue Umspannwerk vollständig in Betrieb genommen. "Die Höchstspannungs-Erdkabel, die hier in Simmering in der neuen Schaltanlage ankommen, helfen mit die Leitungskapazitäten der Zukunft abzudecken. Hohe Versorgungssicherheit braucht die richtigen Investitionen - aber auch die Digitalisierung des Stromnetzes", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Gerhard Fida. "Die Investition für die 380kV-Ringleitung in den letzten Jahren seit Beginn der Planungen im Jahr 2008 betrugen rund 150 Millionen Euro. Allein im vergangenen Jahr haben wir weit mehr als 300 Millionen Euro in den Ausbau der Energienetze in Wien investiert. In den kommenden 10 Jahren werden es über 3 Milliarden Euro sein", sagt Fida. Investitionen in die Infrastruktur sind auch ein Booster für die Wiener Wirtschaft: Der Großteil der Materialien und Dienstleistungen, die die Wiener Netze beziehen, stammen von Unternehmen mit Sitz in Wien. Zwtl.: Sicheres Stromnetz Das Stromnetz in Wien und Umgebung ist mit einer Zuverlässigkeit von 99,99 Prozent eines der sichersten weltweit. Die Wiener Netze planen, forschen und investieren vorausschauend, damit die Wiener*innen auch in Zukunft gut versorgt sind. Das Wiener Netze-Stromnetz für die rund 1,6 Millionen Kund*innen ist insgesamt 20.700 Kilometer lang und umfasst 46 Umspannwerke und 11.000 Trafostationen. Das Geheimnis der sicheren Stromversorgung in Wien ist die Tatsache, dass jede Netzkomponente und jedes Kabel im Fall einer Störung einen Ersatz haben, der einspringt. Diese technische Eigenheit ist auch unter dem Begriff "n-1" ("N minus eins") bekannt. Sie sorgt dafür, dass beispielsweise bei Ausfall einer Leitung die Kundenanlagen durch Umschaltungen über ein anderes System versorgt werden können. Deshalb sind die Ausfallzeiten in Wien so derartig kurz. Das Schließen des 380 kV-Ringes erhöht diese Sicherheit noch einmal. Fotos zum Downloaden: [https://tinyurl.com/FotolinkSimmering] (https://tinyurl.com/FotolinkSimmering) Copyright Tobias Holzer Stichworte: Strom,Wien,Energie,Infrastruktur,Energiewende Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)50128 90030 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3686&cHash=2811f6bef366996e4ebe6500228af55f Mit Jobgarantie: In 20 Monaten zur Installations- und Gebäudetechnik http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3682&cHash=b4378275723bb33e6b0e5754e205b51e Wed, 06 Mar 2024 11:51:00 +0100 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 06.03.2024 | Bezahlte Ausbildung mit Jobgarantie bei Erfolg Komprimiert in 20 Monaten lernen die Teilnehmer*innen etwa, wie die Fernwärmeversorgung der Stadt funktioniert, was es bei Gasthermen in Wiener Haushalten zu beachten gilt oder wie man richtig schweißt. "Das wichtigste Theorie- und Praxiswissen vermitteln wir hier in unserer Werkstatt an interessierte Erwachsene. Wir bieten eine spannende Ausbildung in moderner Arbeitsumgebung und einen fixen Arbeitsplatz für alle jene, die die Ausbildung erfolgreich abschließen", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Thomas Maderbacher. Während der Ausbildung gibt es Geld vom AMS, den Wiener Netzen und das Wiener Ausbildungsgeld von gesamt mindestens 1.400 Euro im Monat. "Wir freuen uns sehr, dass wir in Kooperation mit den Wiener Netzen diese kostenlose Ausbildung im Rahmen des Programms Jobs Plus Ausbildung gemeinsam mit dem AMS Wien anbieten können. Die finanzielle Unterstützung der Teilnehmer*innen ist ein wichtiger Anreiz. Außerdem lernen die Teilnehmer*innen die Arbeitsumgebung samt Kolleg*innen schon in der Ausbildung kennen", sagt Alexander Juen, stellvertretender Geschäftsführer des waff. Die Ausbildung startet mit zwölf Teilnehmer*innen im September 2024. Technikaffine Wiener*innen gesucht! Gesucht sind technikaffine, handwerklich geschickte Wiener*innen, die als Installations- und Gebäudetechniker*in arbeiten wollen. Was man können muss? "Mathematische Grundkenntnisse, räumlich denken können und Spaß am handwerklichen Arbeiten sollte man mitbringen", sagt Lehrlingsausbilder Christoph Oberenzer, der aktuell Lehrlinge bei den Wiener Netzen im Bereich Installations- und Gebäudetechnik betreut. Das Angebot richtet sich an Wiener*innen mit Mindestalter 20 Jahre, die arbeitslos sind oder vor einer beruflichen Veränderung stehen. Bewerbungen sind bis 28. März 2024 möglich unter: [www.waff.at/job-suche] (http://www.waff.at/job-suche) bzw. [https://bit.ly/42SpAMw] (https://bit.ly/42SpAMw) Fotos zum Download: [Fotolink] (https://bit.ly/WienerNetze_AusbildungJobgarantie) Über die Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Glasfaser-Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 380 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Über den waff: Der waff unterstützt Wiener Arbeitnehmer*innen beim Einstieg und Weiterkommen im Beruf mit Information, Beratung und Förderung rund um die berufliche Weiterentwicklung. Die Schwerpunkte liegen auf der Förderung beruflicher Entwicklungschancen, Fachkräftesicherung und Arbeitsmarktintegration ausgrenzungsgefährdeter Personen. Gleichzeitig ist der waff Partner für Betriebe, wenn es um Zukunftsfragen am Arbeitsmarkt geht und leistet damit einen Beitrag für die positive Entwicklung des Standortes Wien. Stichworte: Wien,Karriere,Bildung,Energiemarkt,Erwachsenenbildung Rückfragehinweis: Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze Mobil: +43 664 623 8252 E-Mail: Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at Johann Baumgartner Mediensprecher waff Mobil: +43 676 82982330 E-Mail: johann.baumgartner@waff.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3682&cHash=b4378275723bb33e6b0e5754e205b51e Wiener Netze-Familienfest: Freier Eintritt ins Technische Museum Wien http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3674&cHash=090a3a79f6ab2b89687925c013344031 Fri, 16 Feb 2024 09:15:00 +0100 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 16.02.2024 | Zwtl.: Einblicke in die Welt der Energie "Wir sind als Kombinetzbetreiber für die Versorgung der Haushalte in Wien und Umgebung mit Strom, Gas und Fernwärme zuständig. Jedes Jahr suchen wir für unsere Dienstleistungen auch neue Mitarbeiter*innen. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen schon Kinder für Technik zu begeistern. Sie sind die Kund*innen und Mitarbeiter*innen der Zukunft", betont Wiener Netze-Geschäftsführer Thomas Maderbacher. Das Technische Museum Wien sei mit seinem hohen Anteil an jungen Besucher*innen ein guter Ort, um jungen Menschen Einblicke in die Welt der Strom-, Gas- und Fernwärmenetze zu geben, so Maderbacher. Zwtl.: Hinter den Kulissen: Auf der Freileitung und in der Künette Rund 4.300 Besucher*innen kamen im Vorjahr zum Wiener Netze-Familienfest ins Technische Museum Wien. "Ich freue mich, dass die Wiener Netze als Partner des Technischen Museums Wien so viele Menschen für das Thema Energie begeistern können. Die hohe Versorgungssicherheit in unserer Stadt ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit, sondern erfordert konstantes Arbeiten. Beim Familienfest im Technischen Museum Wien erfahren die Besucher*innen, wie alles am Laufen gehalten wird und bekommen spannende Einblicke hinter die Kulissen des Arbeitsalltags", erklärt Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke. Presse-Fotos zum Downloaden finden Sie hier: [https://bit.ly/3q5F0bR] (https://bit.ly/3q5F0bR) Zwtl.: Das Programm: * Monas "Big Challenge"-Show & Kids-Popband "Young Republic" 11:30, 13:30 und 15:30 Uhr Ab 4 Jahren, Karten nach Verfügbarkeit in der Eingangshalle erhältlich * Hochspannungsvorführungen 11:00, 12:00, 13:00, 14:00 und 15:00 Uhr Ab 7 Jahren, Karten nach Verfügbarkeit in der Eingangshalle erhältlich * Führungen "Energie - von der Muskelkraft zum Kraftwerk" 12:30 und 14:30 Uhr Karten nach Verfügbarkeit in der Eingangshalle erhältlich. * Spannendes Stationenspiel mit Mona Netz und der Lehrlingscrew der Wiener Netze 10:00 bis 17:00 Uhr Experimente mit WOW-Effekt, Game Zone für Kids & Teens, Fotospaß * Ausstellung "Energiewende. Wettlauf mit der Zeit" Zwtl.: Das Wiener Netze-Familienfest im Technischen Museum Wien Mariahilfer Straße 212 1140 Wien Freier Eintritt mit Einladung, Samstag, 24. Februar 2024, 10:00 bis 17:00 Uhr Details und die [Einladung] (https://www.wienernetze.at/documents/34846/399049/Flyer%20Wiener%20N etze%20Familienfest%202024_Webversion.pdf/2f50b0c6-67b3-78c0-472d-fee 12aeaf5ab?t=1706273296885) zum Downloaden finden Sie unter [www.technischesmuseum.at] (https://www.technischesmuseum.at/event/wiener_netze_familienfest) und unter [ ] (http://)[monanetz.at] (https://www.wienernetze.at/familienfest) Zwtl.: Über die Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Kinder,Museen,Freizeit,Familie,Energie Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3674&cHash=090a3a79f6ab2b89687925c013344031 Hanke: Neues Sammelzentrum für Wertstoffe für effizientere Kreislaufwirtschaft http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3668&cHash=f4d86fb0555d2ff72be78bd320f1aa71 Wed, 07 Feb 2024 09:10:00 +0100 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 07.02.2024 | Foto-Download: [http://tinyurl.com/3x2vwcbz] (http://tinyurl.com/3x2vwcbz) Copyrights: Wiener Netze/Manfred Tucherl, PID/David Bohmann/Wiener Netze, Tobias Holzer/Wiener Netz Die neue 26 mal 45 Meter große und knapp 9 Meter hohe Halle ersetzt zwei Wertstoffzentren auf dem Gelände und erleichtert die Zusammenarbeit der 12 Mitarbeiter*innen. Die zum Teil notwendigen, händischen Nacharbeiten im Sortierbereich werden in Zukunft mit Hilfe von verbesserter Technik noch effizienter gestaltet: "Die Abfälle werden meist schon auf den Baustellen getrennt und in Mulden für den Abtransport bereitgestellt. Durch QR-Codes auf den Mulden kann - beim Eintreffen am Wiener Netze-Gelände - die genaue und gesetzlich vorgeschriebene Dokumentation lückenlos und rasch erfolgen", so Kerstin Kugler, Leiterin der Abfallwirtschaft bei den Wiener Netzen. Vor der neugestalteten Halle wird es eine Waage geben, die die bereits auf den Baustellen geschätzten Mengen überprüft und festhält. "Ein elektrischer Gabelstapler für die Halle hilft, den CO2-Ausstoß gering zu halten, schafft ein angenehmes Arbeitsklima für die Mitarbeiter*innen und zeigt, wie wichtig uns nachhaltiges Arbeiten ist", erklärt Kugler. Mulden-Sensorik meldet Füllstand von der Ferne Neu ist außerdem eine Fernmeldung von den Baustellen und Standorten, wenn die Wertstoff-Mulden voll sind. "Mit einem kleinen Sensor am Deckel der Mulde wird die Befüllung gemessen. Wenn die Mulde voll genug ist, folgt eine automatisierte Nachricht und die Mitarbeiter*innen wissen, dass ein Abtransport zu organisieren ist", erklärt Kugler. Das extra Hinfahren und Nachsehen fällt weg. "Und auch das hilft, unseren CO2-Fußabdruck zu verringern", so die Abfallwirtschaftsexpertin. 80 Prozent der Abfallmenge aus dem Bereich Strom Mehr als 2.000 Tonnen gewerbliche Abfälle kommen im Lauf eines Jahres beim Kombinetzbetreiber - die Wiener Netze verteilen Strom, Gas, Fernwärme und betreiben ein Glasfaser-Datennetz - zusammen. Der Großteil davon wird verkauft und wiederverwertet, etwa Eisen oder Stahlabfälle. Andere Stoffe, Altmasten zum Beispiel, müssen kostenpflichtig entsorgt werden. "Rund 85 Prozent der Wertstoffe von unseren Baustellen können wieder verwendet werden. Diese "Abfälle" haben also auch einen wirtschaftlichen Wert", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Thomas Maderbacher bei der Eröffnung der neuen Halle am Werksgelände in Simmering. Neben Maßnahmen zur Abfallvermeidung, Recycling oder Reparatur von Betriebsmitteln wie etwa von Transformatoren, investiert das Unternehmen laufend in Projekte, die direkt oder indirekt zum Umweltschutz beitragen: Begrünungen von Fassaden im städtischen Raum, die Umstellung des Fuhrparks auf alternative Antriebe oder neue Rohrverlegetechniken, die Aufgrabungsarbeiten ersparen, sind hier nur einige Beispiele. Bis 2028 fließen rund 1,5 Milliarden Euro Investitionen der Wiener Netze in Nachhaltigkeit und Umwelt. Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Glasfaser-Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 380 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Energiemarkt,Abfall,Innovationen,Technologie,Umwelt Rückfragehinweis: Unternehmenskommunikation Wiener Netze Telefon: +43 50 128 - 90 030 E-Mail: presse@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3668&cHash=f4d86fb0555d2ff72be78bd320f1aa71 Wiener Netze: Wir machen Weihnachten hell und warm! http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3656&cHash=1935e8f07f5a77f5df3a48ed5e1b49d5 Sat, 23 Dec 2023 09:30:00 +0100 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 23.12.2023 | Zwtl.: "Danke allen, die die Stadt 24/7 am Laufen halten!" "Die Mitarbeiter*innen der Wiener Netze stehen das ganze Jahr über rund um die Uhr bereit, damit wir es alle hell und warm haben zu Hause und damit Wien funktioniert! Einsätze in der Nacht und auch an den Feiertagen, damit alles läuft, passieren oft unbemerkt und sind für viele selbstverständlich. Danke an alle, die im Hintergrund und oft ohne großen Applaus dafür sorgen, dass in den Lebensadern der Stadt immer Energie fließt", so Peter Hanke, Stadtrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Internationales und Wiener Stadtwerke. "Für mich ist der Weihnachtsdienst kein Problem, weil ich keine Kinder habe. Ich habe auch schon hin und wieder mit Kolleg*innen getauscht deswegen", erklärt Martin Hrdlicka, der heuer zu Weihnachten in der Mittelspannungsebene Dienst hat. "Ich bin für die Koordination der Strom-Einsatzteams für die Nieder- Mittel- und Hochspannungsebene zuständig. Sollte eine Störung auftreten, schicke ich die Einsatzteams los und gemeinsam sorgen wir dafür, dass möglichst rasch wieder alle mit Strom versorgt sind", so Hrdlicka. Zwtl.: Die Versorgung sichern! Auch bei den Kolleg*innen in der Hochdruck-Gas-Warte sieht man den Feiertagen gelassen entgegen: "Weihnachten ist ein Dienst wie jeder andere", sagt Christopher Herfert. "Wir steuern in der Warte das komplette Hochdruck-Gasnetz in Wien und Umgebung. Was draußen so los ist, bekommen wir hier kaum mit", so Herfert. Das ist bei den Kolleg*innen im Gasnotruf-Dienst anders. Wenn auf den Straßen Wiens viel los ist, kommt es auch häufiger zu Gasgeruchs-Meldungen. Im Zweifelsfall ist es immer richtig, die Gasnotruf-Nummer 128 zu wählen. Expert*innen-Teams der Wiener Netze sind dann rasch zur Stelle und können Sicherheitsmaßnahmen setzen oder Entwarnung geben. Bei einem Stromausfall hilft ein Blick auf die Wiener Netze-Website: [Hier] (https://www.wienernetze.at/stromversorgung) werden aktuelle Störungen angezeigt. Insgesamt 150 Mitarbeiter*innen machen an den Feiertagen Dienst, damit alle Kund*innen in Wien und dem Umland gut und verlässlich mit Strom, Gas und Fernwärme versorgt sind. Fotolink: [https://tinyurl.com/3acvkxk8] (https://tinyurl.com/3acvkxk8) Copyright ©Wiener Netze Zwtl.: Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Dienstleistungen,Niederösterreich,Wien,Strom,Versorgung Rückfragehinweis: Unternehmenskommunikation Wiener Netze Telefon: +43 50 128 - 90 030 E-Mail: presse@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3656&cHash=1935e8f07f5a77f5df3a48ed5e1b49d5 Förderung der nächsten Generation: Wiener Netze setzen auf Fachkräfte von morgen! http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3648&cHash=6f04505616467c538831bb01271064f1 Mon, 04 Dec 2023 13:03:00 +0100 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 04.12.2023 | Die Lehrlinge der Wiener Netze werden allesamt am Campus der Wiener Netze in Simmering ausgebildet. So leisten die Wiener Netze einen aktiven Beitrag zur Verbesserung des Lehrstellenangebotes und helfen mit, den zukünftigen Bedarf an qualifizierten Fachkräften im Unternehmen zu sichern. Zwtl.: Gefragte Fachkräfte - für ein klimaneutrales Wien! "Um unser ambitioniertes Ziel, Wien bis 2040 klimaneutral zu machen, erreichen zu können, brauchen wir jeden Kopf und jede Hand. Daher freut es mich so sehr, dass Anfang September 51 junge Frauen und Männer ihre Ausbildung bei den Wiener Netzen begonnen haben", betont Stadtrat Peter Hanke beim Besuch im Ausbildungszentrum in Simmering. Zwtl.: Ausbildung der Mitarbeiter*innen von morgen "Die Ausbildung von Lehrlingen ist ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie. Wir sind stolz darauf, jungen Talenten eine erstklassige Ausbildung bieten zu können, hier in der Werkstatt, aber auch in unseren Labors oder der Freileitungs-Kletterschule. Besonders stolz sind wir auch darauf, dass wir durch vorausschauende Planung allen, die positiv ihre Lehre beenden, einen fixen Arbeitsplatz bieten können", sagt Gerhard Fida, Geschäftsführer der Wiener Netze. Zwtl.: Frauen in die Technik Die Wiener Netze setzen sich aktiv für die Förderung von Frauen in Handwerk und Technik ein. Das "Frauen in die Technik"-Programm (F.i.T.) des AMS findet heuer bereits das zweite Mal bei den Wiener Netzen statt: Am 1. September 2023 starteten 12 Frauen in die verkürzte Lehrausbildung. Statt den üblichen dreieinhalb Jahren dauert die Ausbildung zur Elektrotechnikerin im Rahmen des F.i.T.-Programmes nur zwei Jahre. Der Ausbildungsstoff bleibt trotz der verkürzten Dauer jedoch derselbe. "Die jungen Erwachsenen sind meist sehr motiviert und wissen schon genau, was sie wollen. Da fällt das zielgerichtete und viele Lernen leichter", erklärt Martin Hutter, Gruppenleiter Lehrlingsausbildung bei den Wiener Netzen. Fotos zum Downloaden: [https://tinyurl.com/yc4arfx8] (https://tinyurl.com/yc4arfx8) Copyright PID/David Bohmann Bewerbungen für das F.i.T-Programm sind über das AMS möglich. Bewerbungen für eine Lehre bei den Wiener Stadtwerken für das nächste Lehrjahr werden bereits unter [wienerstadtwerke.at/lehre] (http://wienerstadtwerke.at/lehre) entgegen genommen. Die Wiener Stadtwerke rufen jährlich im Herbst auf, sich für das Folgelehrjahr als Lehrling zu bewerben. Insgesamt lernen aktuell mehr als 500 junge Menschen bei den Wiener Stadtwerken. 2024 werden 225 Lehrlinge für 18 Berufe aufgenommen. Zwtl.: Wiener Netze Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Arbeitsmarkt,Erwachsenenbildung,Lehre,Infrastruktur,Stadtwerke Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3648&cHash=6f04505616467c538831bb01271064f1 10 Jahre Wiener Netze: 3 Milliarden Euro Investitionen - BILD http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3613&cHash=4434952e4076c64b821d95bd02a851fd Thu, 27 Jul 2023 11:15:00 +0200 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 27.07.2023 | Die Versorgung sichern! Was den Netzbetreiber aber damals wie heute beschäftigt? "Es geht um die Versorgungssicherheit, Nachhaltigkeit und die Leistbarkeit des Netzes, damals schon und heute mehr denn je. Das haben wir im Blick, wenn wir die nächsten 10 Jahre in Angriff nehmen und die Energiewende ermöglichen", betont Wiener Netze-Geschäftsführer Thomas Maderbacher anlässlich des 10. Geburtstags des Netzbetreibers. "Insgesamt 3 Milliarden Euro werden die Wiener Netze in den nächsten 10 Jahren in die sichere Versorgung der Stadt mit Strom, Gas und Fernwärme investieren. Und wir alle wissen, wir können uns darauf verlassen. Wien ist nicht ohne Grund eine der lebenswertesten Städte der Welt, da steckt viel tägliche Arbeit und Engagement dahinter. Und die Wiener Netze leisten hier einen sehr wesentlichen Beitrag", betont Wirtschafts-Stadtrat Peter Hanke. "Die Anforderungen, denen wir als Kombinetzbetreiber für Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation gegenüberstehen sind sehr unterschiedlich: Bei Strom werden wir in Zukunft für die Energiewende leistungsfähigere Netze brauchen, weil die Erzeugung dezentraler wird. War das Stromnetz bisher eine Einbahnstraße bekommen wir durch die Einspeiser - Stichwort Photovoltaikanlagen - jetzt auch Gegenverkehr. Wir werden hier dafür sorgen, dass wir die bisherige hohe Versorgungssicherheit erhalten. Damit wir unsere Ziele bis 2030 auch erfüllen können, braucht es unbedingt die notwendigen gesetzlichen Rahmenbedingungen, erklärt Wiener Netze-Chef Gerhard Fida. Mit Nachhaltigkeit in die Zukunft "Im Gasnetz ist die Situation ganz anders. Das Ziel der Stadt Wien, CO2-Neutralität zu erreichen, bringt ganz neue Aufgaben für unser Netz: Der Fernkälte und Fernwärme-Ausbau wird intensiviert, und bis es so weit ist, muss natürlich das Gasnetz weiterhin verlässlich und sicher funktionieren", sagt Wiener Netze-Geschäftsführer Hermann Nebel. Für die Energieversorgung der Zukunft entsteht am Gelände der Wiener Netze eine Wasserstofferzeugungsanlage, die noch heuer im Herbst in Betrieb geht. Außerdem bauen die Wiener Netze gerade ein neues Wertstoffsammelzentrum, um die Entsorgung und Weiterverwertung von Abfällen noch effizienter zu gestalten. Der Fuhrpark, den die Wiener Netze gleich für 7 Stadtwerke-Betriebe betreiben, wird sukzessive auf alternative Antriebe umgestellt. Konkreter Ausbau im Stromnetz bis 2033: Bis 2033 werden 8 neue Umspannwerke gebaut und in Betrieb genommen. 200 km zusätzliche Hoch- und Höchstspannungsleitungen werden dafür ober- und unterirdisch verlegt und viele neue Trafostationen entstehen. Zum Ausbau des Netzes wird zusätzlich noch fleißig digitalisiert: die Smart Meter sind bereits alle Ende 2024 installiert und mehrere 100 Trafostationen werden intelligent sein. Das heißt, sie können Stromflüsse aktuell und verlässlich in die Zentrale melden und auch von der Ferne gesteuert werden. "Langweilig wird uns in den kommenden Jahren bestimmt nicht. Die Arbeit im Netzbetrieb bleibt spannend und wir brauchen hier wirklich jede Unterstützung und Expertise, die wir personell bekommen können", betont die Geschäftsführung der Wiener Netze unisono. Zu den offenen Stellenangeboten bei den Wiener Netzen geht es hier: [Wiener Netze Karriere] (https://www.wienernetze.at/karriere ) Wiener Netze: 10 Jahre alt mit 120-jähriger Geschichte Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Der zentrale Unternehmensstandort befindet sich heute in Simmering am Gelände des ehemaligen Gaswerks, dessen Grundstein vor rund 120 Jahren gelegt wurde. Im Lauf der Geschichte wurde aus dem Wiener Stadtwerke Gaswerk und Wiener Stadtwerke Elektrizitätswerk Wienstrom und Wiengas. Die heutige Wiener Netze GmbH entstand 2013 aus der Fusion der Stadtwerke-Betriebe Wien Energie Gasnetz und Wien Energie Stromnetz. Heute sind die Wiener Netze für 20.700 km Stromnetz, 4.600 km Gasnetz, 1.300 km Fernwärmenetz und 2.700 km Lichtwellenleiter verantwortlich. Details zur Geschichte finden Sie [hier] (https://www.wienernetze.at/geschichte) Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM / Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter http://bild.ots.at Stichworte: Energiemarkt,Karriere,Wien,Strom,Unternehmen Rückfragehinweis: Unternehmenskommunikation Wiener Netze +43 50 128-90 030 presse@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3613&cHash=4434952e4076c64b821d95bd02a851fd Wiener Netze: 1 Million Smart Meter installiert http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3611&cHash=eee5c916b5fb080dbe3f57ccdadc6d14 Thu, 13 Jul 2023 10:00:00 +0200 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 13.07.2023 | Zwtl.: Gesetzlich vorgeschriebener Smart Meter bringt viele Vorteile Bis Ende 2024 müssen Netzbetreiber in der EU ihre Stromzähler zu 80 Prozent, in Österreich zu 95 Prozent auf digitale Zähler, sogenannte Smart Meter umstellen. Der Umstieg von den Ferrariszählern auf die neuen elektronischen Stromzähler bringt den Kund*innen einige Vorteile, wie Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke erklärt: "Der Smart Meter spielt auf dem Weg in eine energieeffiziente Zukunft eine bedeutende Rolle. Zum einen hilft er dabei, Strom zu sparen und der Umwelt Gutes zu tun, zum anderen fällt durch den Smart Meter auch der Ablesetermin weg, und die einzelnen Haushalte haben über das kostenlose Wiener Netze-Webportal direkt ihre Stromfresser, aber auch die Einspeisungen ihrer Photovoltaik-Anlagen digital im Blick. Wie genau, kann man auch in der Ausstellung ‚Energiewende‘ oder dem Dauerausstellungsbereich zum Stromnetz hier im Museum sehen. Ich finde, dass wir den einmillionsten Zähler genau hier im Technischen Museum installieren, passt wirklich gut." Zwtl.: Smart Meter-Tausch: "Wir liegen gut in der Zeit!" "Insgesamt haben wir in unserem Netzgebiet, das neben Wien auch Teile Niederösterreichs und des Burgenlands umfasst, rund 1,6 Millionen Zähler, die wir bis Ende 2024 tauschen müssen. Wir liegen hier sehr gut in der Zeit", betont Hermann Nebel, Geschäftsführer der Wiener Netze. "Smart Meter liefern die technische Basis für ein effizientes und umfassendes Energiemanagement. Sie leisten damit einen maßgeblichen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, indem Energiesparpotenziale aufgedeckt und smart genutzt werden. Aber nicht nur die Umwelt wird geschont. Durch einen detaillierten Überblick über die eigenen Verbrauchsgewohnheiten können auch die Energiekosten gesenkt werden", so Patricia Neumann, CEO Siemens Österreich. Gemeinsam mit Landis+Gyr und Iskraemeco ist Siemens Lead- und Technologiepartner der Wiener Netze bei der Umstellung auf die neuen elektronischen Stromzähler. "Die meisten unserer Kund*innen wählen die Standard-Option und können so täglich ihren Energieverbrauch prüfen. Einige Interessierte möchten detaillierter ihren Stromverbrauch kontrollieren und wählen das viertelstündliche Opt-in-Modell. Das Interesse an dieser genauen Variante steigt in letzter Zeit, weil sich viele Kund*innen aktiv überlegen, wie sie Stromsparen können", erklärt Johannes Geist, Smart Meter-Experte der Wiener Netze. Nur wenige Kund*innen entscheiden sich für die Opt-out-Variante, bei der die Daten nur einmal im Jahr für die Ermittlung der Rechnung übertragen werden. Zwtl.: Zahlen Daten Fakten * Stromzähler im Versorgungsgebiet der Wiener Netze: 1.600.000 * Bereits installierte Smart Meter: 1.000.000 * Bereits umgestellte Wiener Bezirke: Mariahilf, Neubau, Josefstadt, Alsergrund, Favoriten, Meidling, Hietzing, Rudolfsheim-Fünfhaus, Ottakring, Hernals, Währing, Floridsdorf, Donaustadt, Liesing* Bezirke, die demnächst umgestellt werden: Wieden, Margareten, Penzing, Döbling, Brigittena * Anteil Opt-in (Möglichkeit zur Einsicht des Vortagesverbrauchs in Viertelstundenschritten): 3,7 % mit steigender Tendenz; Umstellung auf Opt-in ist jederzeit nach Registrierung im Smart Meter-Webportal möglich ([https://www.wienernetze.at/smartmeter] (https://www.wienernetze.at/smartmeter)) Presse-Fotos zum Downloaden finden Sie hier [https://tinyurl.com/2xddje5v] (https://tinyurl.com/2xddje5v) Zwtl.: Über die Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Dienstleistungen,Strom,Technologie,Verbraucher,Energiewende Rückfragehinweis: Unternehmenskommunikation Wiener Netze Telefon: +43 50 128 - 90 030 E-Mail: presse@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3611&cHash=eee5c916b5fb080dbe3f57ccdadc6d14 Wiener Netze: Jeden Mittwoch Ferienspiel mit Mona Netz http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3604&cHash=90a81ea8763390422a3056cc10313224 Sun, 02 Jul 2023 09:30:00 +0200 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 02.07.2023 | Zwtl.: Sommerprogramm gegen Langeweile Wo? Treffpunkt U3-Station Gasometer. Von dort fährt ein Shuttlebus direkt zu den Wiener Netzen. Wann? Jeden Mittwoch in den Ferien pünktlich um 9.30 Uhr und 11 Uhr geht es los! Wie? Anmeldungen sind ganz einfach telefonisch über die WIENXTRA-Kinderinfo unter 01 909 4000 84400 oder online hier: [https://www.wienxtra.at/kinderaktiv/event/21630/] (https://www.wienxtra.at/kinderaktiv/event/21630/) möglich. Zwtl.: Mona Netz weckt Neugierde auf Technik "Die Figur Mona Netz bringt Kindern unsere alltägliche Arbeit an den Lebensadern der Stadt näher", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Thomas Maderbacher. "Wichtig ist uns, dass besonders Mädchen hier mit der Wissenschafterin und Technikerin Mona Netz sehen, dass auch Frauen in technischen Berufen tätig sind", so Maderbacher. Spannende Experimente aus ihrem Labor, die ganz einfach zu Hause nachgemacht werden können, zeigt Mona Netz auch online: [www.monanetz.at] (https://www.wienernetze.at/mona4kids). So ist für Abwechslung in den Ferien jedenfalls gesorgt! Presse-Fotos zum Downloaden finden Sie hier: [https://tinyurl.com/5fswmb5p] (https://tinyurl.com/5fswmb5p) Copyright: Wiener Netze Zwtl.: Über die Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Familie,Ferien,Wien,Freizeit,Wissen Rückfragehinweis: Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3604&cHash=90a81ea8763390422a3056cc10313224 Das Stromnetz als Schalthebel der Energiewende http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3601&cHash=227445f8e9071adfaa01e44937ad9475 Fri, 23 Jun 2023 09:10:00 +0200 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 23.06.2023 | Zwtl.: Ohne gesetzliche Rahmenbedingungen wird es nicht gehen "Wir planen vorausschauend und investieren jährlich 300 Millionen Euro in unsere Strom-, Gas-, Fernwärme- und Telekommunikationsnetze. Aber ohne die notwendigen rechtlichen Rahmenbedingungen wird es nicht gehen. Deshalb sind wir froh über die Vertretung der Netzbetreiber, die es seit 2019 gibt", erklärte Wiener Netze-Geschäftsführer Thomas Maderbacher. Gerade im eigenen Unternehmen sei bereits ein Umdenken bemerkbar, berichtete Gerhard Fida, Geschäftsführer der Wiener Netze: "Wir haben 2.400 Mitarbeiter*innen, die tagtäglich dafür sorgen, dass Wien und Umgebung verlässlich mit Energie versorgt sind. Viele unserer Kolleg*innen sind schon seit mehreren Jahrzehnten im Dienst. Auch wenn es die Wiener Netze als eigenes Unternehmen erst seit 10 Jahren gibt! Sie alle haben erkannt, dass wir die Energiewende nur dann schaffen, wenn wir alle an einem Strang ziehen - und zwar in die gleiche Richtung." E Zwtl.: Energiewende: Wir müssen alle ins Boot holen! Gleich drei Wiener Netze-Mitarbeiter*innen lieferten dann auf der Bühne Beweise für die Innovationskraft, das Engagement und die vorausschauende Forschung und Planung des größten Kombinetzbetreibers Österreichs. "Wir haben noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten", sagte Isabell Elias-Doneit aus dem Kommunikationsteam der Wiener Netze: "Nur wenn wir klar und einfach mit unseren Kund*innen und Partner*innen kommunizieren, werden wir sie ins Boot ‚Energiewende‘ holen können. Anträge für PV-Anlagen und Gas- oder Strom-Rechnungen, alles sollte leicht verständlich und logisch nachvollziehbar sein. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, unsere Services zu verbessern und allen die Herausforderungen der Energiewende näher zu bringen". Zwtl.: Wiener Netze bauen aus und digitalisieren "Früher war das Stromnetz eine Einbahnstraße - vom Kraftwerk zu den Verbaucher*innen. Jetzt speisen immer mehr Kund*innen Strom aus Photovoltaik zurück ins Netz ein, werden vom Consumer zum Prosumer. Das fordert die Netze, sie müssen flexibler und leistungsstärker sein als früher", ergänzte Karoline Pinner, Umspannwerk-Planerin bei den Wiener Netzen. Florian Ainhirn, der sich in seiner Arbeit mit der höchsten Spannungsebene und der Versorgungssicherheit im großen Stil beschäftigt, ergänzte: "Mehr als 200 Millionen Euro würden die Kosten eines Stromausfalls an einem Wochentag allein in Wien betragen. Aber keine Angst! Wir sorgen dafür, dass das nicht passiert." Neben der Verstärkung der Netze seien Schritte in die Digitalisierung wichtig für die nachhaltige Reise in die Energiezukunft. "Unsere Arbeit wird auch nach 2033 weitergehen, weil wir als Wiener Netze die Energiewende aktiv mitgestalten", zeigte sich auch Wiener Netze-Geschäftsführer Hermann Nebel überzeugt. Auch wenn in 10 Jahren schon viel passiert sei, sei es "time to act" - also Zeit zu Handeln, so Nebel in Anlehnung an das Motto der Energiewende-Ausstellung des Technischen Museum Wiens, dem langjährigen Partner der Wiener Netze. Zwtl.: Wiener Netze: 10 Jahre alt mit 120-jähriger Geschichte Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Der zentrale Unternehmensstandort befindet sich heute in Simmering am Gelände des ehemaligen Gaswerks, dessen Grundstein vor rund 120 Jahren gelegt wurde. Im Lauf der Geschichte wurde aus dem Wiener Stadtwerke Gaswerk und Wiener Stadtwerke Elektrizitätswerk Wienstrom und Wiengas. Die heutige Wiener Netze GmbH entstand 2013 aus der Fusion der Stadtwerke-Betriebe Wien Energie Gasnetz und Wien Energie Stromnetz. Heute sind die Wiener Netze für 20.700 km Stromnetz, 4.600 km Gasnetz, 1.300 km Fernwärmenetz und 2.700 km Lichtwellenleiter verantwortlich. Details zur Geschichte finden Sie [hier.] (https://www.wienernetze.at/geschichte) Presse-Fotos zum Downloaden finden Sie hier: [PRESSEFOTO-LINK Copyright Wiener Netze/Martin Lusser ] (https://mediastore.wienerstadtwerke.at/pinaccess/showpin.do?pinCode= jGgCKghIzCNW) Stichworte: Infrastruktur,Energie,Wien,Versorgungssicherheit,Energiewende Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3601&cHash=227445f8e9071adfaa01e44937ad9475 Freileitung trifft Erdkabel: Wiener Netze schließen 380 kV-Stromversorgungsring http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3600&cHash=b55dd38eee37faafb5485eb992a72ae4 Sat, 17 Jun 2023 10:00:00 +0200 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 17.06.2023 | Ein Erdkabel führt von Simmering Richtung Süden, eine 380 kV-Freileitung führt vom Umspannwerk Südost bei der S1 Richtung Norden. Beim Zentralfriedhof trifft das Erdkabel die Freileitung. Dort werden in diesen Tagen drei 1.450 kg schwere, 5 Meter lange Endverschlüsse auf Gerüsten montiert, und das Wiener Netz mit dem österreichweiten Übertragungsnetz verbunden. Ein beeindruckendes Schauspiel, das Bagger, Kran und schwindelfreie Mitarbeiter*innen braucht. Zwtl.: Wiener Netze sichern hohe Lebensqualität und Verlässlichkeit als Wirtschaftsstandort "Mit dem Ringschluss der 380 kV-Leitung verstärken die Wiener Netze die Stromversorgung in der Bundeshauptstadt. Das ist deshalb so wichtig, weil die hohe Versorgungssicherheit ein unverzichtbarer Puzzlestein der Wiener Daseinsvorsorge und für die hohe Lebensqualität in unserer Stadt, aber auch ein enormes Asset für Wien als Wirtschaftsstandort ist", betont Stadtrat Peter Hanke auf der Baustelle in Simmering. "Wir sind der einzige regionale Netzbetreiber, der auch ein unterirdisches 380 kV-Höchstspannungsnetz in Betrieb hat", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Gerhard Fida: "Mit einer Gesamtinvestition von rund 150 Millionen Euro in das Umspannwerk Simmering und die Verbindung Simmering-Südost schaffen wir die besten Voraussetzungen, erneuerbaren Strom nach Wien zu bringen und höchste Versorgungssicherheit zu bieten - auch in Zukunft! Zwtl.: Versorgungssicherheit in Wien überdurchschnittlich gut Die aktuellen Zahlen zum Thema Versorgungssicherheit belegen, dass Kund*innen der Wiener Netze pro Jahr statistisch gesehen nur rund 18 Minuten von einer Stromstörung betroffen waren. Das ist international ein Spitzenwert. Die unabhängige Regulierungsbehörde E-Control prüft die jährlichen Ausfallzeiten der einzelnen österreichischen Stromnetze. Der veröffentlichte Vergleichswert (ASIDI) für das Jahr 2021 in ganz Österreich beträgt 23 Minuten (Ausfall- und Störungsstatistik[ e-control.at] (https://www.e-control.at/documents/1785851/1811582/Monitoring-Report -Versorgungssicherheit-Strom-2022.pdf/aa716ba8-ad74-966b-0895-cf82404 9e133?t=1677697877076)). Zwtl.: Arbeiten auf höchster Spannungsebene Das erste Teilstück der 380 kV-Versorgung vom Umspannwerk Wien-Südost Richtung Norden ist bereits fertig und als Freileitung ausgeführt. Auf 3,6 Kilometer Länge wurden hier die Leitungen über 14 Strommasten geführt. Im zweiten 4,5 Kilometer langen Teilstück wurden in den vergangenen 12 Monaten rund 13,5 Kilometer Erdkabel vom Ende der Freileitung in der Nähe des Zentralfriedhofs bis zum Umspannwerk Simmering verlegt. Insgesamt wurden in 6 Bauabschnitten 600 Tonnen Kabel (ein Meter Kabel wiegt 45 Kilogramm) eingebracht und mit 15 Muffen verbunden. Zwtl.: Freileitung trifft Erdkabel Nun werden die Teilstücke 1 und 2 miteinander verbunden: Für die Verbindung zwischen dem Erdkabel und der Freileitung sind aufwändige Installationen notwendig. 5 Meter lange und 1.450 kg schweren Bauteile aus Silikon, die sogenannten Endverschlüsse, werden auf den Gerüsten montiert. Auch die Verbindungsmuffen zwischen den Erdkabelstücken werden bereits gesetzt. Das letzte Kabel wird Anfang Juli zur Schaltanlage gezogen. Eine erste Überprüfung der neuen Schaltanlage (Umspannwerk) in Simmering gibt es im Herbst 2023. Nachdem auch das Kabel überprüft und final abgenommen wurde, wird die neu verlegte 380kV-Verbindung voraussichtlich Ende 2023 in Betrieb genommen. Pressefotos unter diesem Link: [Fotos Endverschluss] (https://mediastore.wienerstadtwerke.at/pinaccess/pinaccess.do?pinCod e=G7AIynkl8Gfu) Zwtl.: Über die Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen KundInnen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Strom,Versorgungssicherheit,Infrastruktur,Wien,Energiewende Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Unternehmenskommunikation +43 (0)50 128 90030 presse@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3600&cHash=b55dd38eee37faafb5485eb992a72ae4 70 Jahre Betriebsfeuerwehr Wiener Netze http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3593&cHash=e7099494f4d61dc9e83e67b4fdf28b4b Tue, 16 May 2023 14:48:00 +0200 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 16.05.2023 | Zwtl.: Sicherheit wird am Wiener Netze-Gelände großgeschrieben "Glücklicherweise werden wir sehr selten alarmiert", berichtet Feuerwehrkommandant Michael Siedl: "Wenn eine Duftkerze Alarm auslöst, zum Beispiel, oder ein Feuermelder mit einem Fehlalarm anschlägt. Dennoch sind wir allzeit bereit und üben fünfzehnmal im Jahr unsere Einsätze mit Lösch- und Kommandofahrzeug. Wir unterstützen auch bei Atemschutztrainings und den jährlichen Evakuierungsübungen der Bürogebäude", so Siedl. Zwtl.: Feuerwehr: gut vernetzt und modern Gegründet wurde die Wiener Netze-Betriebsfeuerwehr bereits 1953. Damals noch als Werksfeuerwehr mit jeweils 9 Mann für das Gaswerk Leopoldau und Simmering. "Seit damals hat sich einiges getan: Wir haben mittlerweile ein elektrisch betriebenes Kommandofahrzeug, dreimal so viel Mitglieder und auch Frauen im Einsatz, die tatkräftig mitarbeiten", berichtet Michael Siedl. Seit 1968 Im Landesverband der Betriebsfeuerwehren von Wien. "Die Zusammenarbeit mit der Wiener Berufsfeuerwehr funktioniert ausgezeichnet und auch die Einbindung in den Landesverband der Betriebsfeuerwehren, der die offiziellen Lehrgänge organisiert, ist für uns sehr wichtig", so Siedl. Begangen wurde das Jubiläum mit aufsehenerregenden Show-Übungen, bei der die 7 Frauen und 19 Männer der Wiener Netze-Betriebsfeuerwehr ihr Können unter Beweis stellten. Presse-Fotos zum Downloaden finden Sie hier: [https://tinyurl.com/2p8jtpbw] (https://tinyurl.com/2p8jtpbw) Copyright Wiener Netze/Manfred Tucherl Zwtl.: Über die Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Dienstleistungen,Frauen und Männer,Sicherheit,Feuerwehr Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3593&cHash=e7099494f4d61dc9e83e67b4fdf28b4b Alles dicht? Wiener Netze sichern Gasversorgung in Wien mit E-Auto http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3455&cHash=92d7845eb5b9e1e04555be49932ff8b2 Thu, 06 Apr 2023 09:51:00 +0200 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 06.04.2023 | Zwtl.: Auf dem Weg in die Zukunft "Jedes Mal, wenn ich bei den Wiener Netzen vorbeischaue, gibt es eine Weiterentwicklung! Mit dem neuen Gasspürauto, das derzeit im Probebetrieb ist, verbinden die Wiener Netze Sicherheit und umweltfreundliche Mobilität. Ich freue mich, dass die Gasspürer*innen die wichtige Überprüfung der Gasleitungen jetzt mit einem Fahrzeug vornehmen können. Die Sicherheit der Versorgung ist eine wichtige Kennzahl für die Lebensqualität in einer Stadt und die Wiener Netze leisten hier eine sehr verlässliche und gute Arbeit", betont Stadtrat Peter Hanke. "Das Gas-Car ist ein einzigartiges Projekt der Wiener Netze, das einmal mehr zeigt, wie viel Innovationskraft und Know-how in den Unternehmen der Stadt Wien steckt. Auf dem Weg in die Zukunft drehen wir an allen Schrauben und Hebeln, um das Leben in Wien noch besser zu machen und die Wiener*innen bestmöglich zu unterstützen", freut sich Josef Taucher, Vorsitzender des Unterausschusses Wiener Stadtwerke und Energiesprecher der SPÖ Wien. Zwtl.: Hohe Versorgungssicherheit in Wien "Unser Gasnetz in Wien und Teilen Niederösterreichs ist insgesamt 4.500 Kilometer lang und die gesetzlichen Anforderungen für die Sicherheit sind sehr hoch. Da kommt das Gas-Car genau richtig", betont Wiener Netze-Geschäftsführer Gerhard Fida. Grund zur Sorge bestehe aber keine, wenn man das Gas-Car im Wiener Stadtbild entdecke. "Dann kann man beruhigt sein, weil man sieht, dass wir unsere Arbeit machen und die vorgeschriebenen Routineprüfungen durchführen", so Fida. Und wenn doch einmal Gasaustritt festgestellt wird? "Dann machen unsere Gasspürer*innen weitere Untersuchungen, um ein etwaiges Leck zu lokalisieren und informieren die Kolleg*innen, die für die Reparatur zuständig sind", erklärt der Wiener Netze-Geschäftsführer. Zwtl.: Gas-Notruf 128 bei Gasgeruch! Bei Gasgeruch gilt: den Notruf unter 128 verständigen. Die Wiener Netze gehen gern auf Nummer sicher und kommen vorbei! Wollen Sie wissen, wie Gas riecht? Bestellen Sie eine Gasgeruchs-Karte via E-Mail: [blog@wienernetze.at] (mailto:blog@wienernetze.at) und vergessen Sie dabei nicht Ihre Postadresse bekannt zu geben. Presse-Fotos zum Downloaden finden Sie hier: [https://tinyurl.com/36zechfw] (https://tinyurl.com/36zechfw) Copyright PID/David Bohmann Zwtl.: Über die Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Energie,Versorgungssicherheit,Technik,Innovationen,Wien Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3455&cHash=92d7845eb5b9e1e04555be49932ff8b2 Wiener Netze gleich zweimal für den Staatspreis Public Relations nominiert http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3443&cHash=8a430dea0a51a0fd6ab5cfaa6548641a Wed, 22 Feb 2023 10:44:00 +0100 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 22.02.2023 | Zwtl.: Ohne uns läuft nix! In der Kategorie "Interne PR und Employer Branding" ist das Projekt "Ohne uns läuft nix!" zur Arbeitgebermarke der Wiener Netze für einen Stockerlplatz gereiht. "Wir suchen jedes Jahr 100 neue Mitarbeiter*innen. Da ist eine starke, sympathische Arbeitgebermarke sehr wichtig", betont Helene Schürz-Andrade, Employer Branding-Verantwortliche der Wiener Netze. Gemeinsam mit den externen Berater*innen identifire und UniqueFessler Werbeagentur werden hier heute Abend die Daumen gedrückt. Zwtl.: Eh kloar! "Wir sind ein moderndes, technisches Unternehmen, das Wien und die Umgebung mit Energie versorgt. Trotz komplexer Themen wollen wir einfach, frisch, persönlich und direkt kommunizieren", bringt Projektleiterin Isabell Elias-Doneit von den Wiener Netzen das Ziel des Projekts "Eh kloar!" auf den Punkt: "Wir wollen gelesen und verstanden werden!". Das Projekt, das gemeinsam mit der Schreibagentur aufgesetzt wurde, wurde von der Jury schon einmal in der Kategorie "Produkt- und Service-PR" ins Finale geschickt. Presse-Fotos zum Downloaden finden Sie hier: [https://tinyurl.com/234p72y3] (https://tinyurl.com/234p72y3) Zwtl.: Die Wiener Netze Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Veranstaltung,Arbeitsmarkt,Auszeichnung,PR,Kommunikation Rückfragehinweis: Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3443&cHash=8a430dea0a51a0fd6ab5cfaa6548641a Wiener Netze: Halbzeit beim Stromzählertausch http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3438&cHash=315e6abdf36c592dd2e4bcd7410dbd9d Mon, 13 Feb 2023 10:30:00 +0100 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 13.02.2023 | Smart Meter-Tausch: "Wir liegen gut in der Zeit!" "Insgesamt haben wir in unserem Netzgebiet, das neben Wien auch Teile Niederösterreichs und des Burgenlands umfasst, rund 1,6 Millionen Zähler, die wir bis Ende 2024 tauschen müssen. Wir liegen hier sehr gut in der Zeit und haben bereits die Hälfte geschafft", betont Hermann Nebel, Geschäftsführer der Wiener Netze. "Intelligente Technologien spielen eine Schlüsselrolle beim Umbau unseres Energiesystems. Smart Meter sind hierbei ein wichtiger Baustein. Nur mit bestmöglichem Wissen und zuverlässigen Prognosen über die Verbrauchssituation können Stromnetze dauerhaft stabil betrieben und überbordende Kosten vermieden werden. Sie ermöglichen eine neue Qualität und Quantität an Daten sowie dringend notwendige zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten", so Wolfgang Hesoun, CEO von Siemens Österreich. Gemeinsam mit Landis+Gyr und Iskraemeco ist Siemens Lead- und Technologiepartner der Wiener Netze bei der Umstellung auf die neuen elektronischen Stromzähler. "Die meisten unserer Kund*innen wählen die Standard-Option und können so täglich ihren Energieverbrauch prüfen. Einige Interessierte möchten detaillierter ihren Stromverbrauch kontrollieren und wählen das viertelstündliche Opt-in-Modell. Das Interesse an dieser genauen Variante steigt in letzter Zeit, weil sich viele Kund*innen aktiv überlegen, wie sie Stromsparen können", erklärt Johannes Geist, Smart Meter-Experte der Wiener Netze. Nur wenige Kund*innen entscheiden sich für die Opt-out-Variante, bei der die Daten nur einmal im Jahr für die Ermittlung der Rechnung übertragen werden. Ein wichtiger Schritt in die Energiezukunft In jedem Fall sind die neuen Stromzähler ein weiterer, wichtiger Schritt in die Energiezukunft: Selbsterzeugte Energie - beispielsweise aus privaten Photovoltaik-Anlagen - lässt sich damit abrechnen. Und Smart Meter ermöglichen - sobald sie flächendeckend verfügbar sind - Energielieferanten, flexible Tarifmodelle anzubieten. Dann könnten Kund*innen in Zukunft durch ihr Verbrauchsverhalten Energiekosten senken oder aktiv zum Klimaschutz beitragen. Eine weitere Erleichterung durch die Smart Meter ist das Ummelden, Abmelden oder Anmelden von Strom - etwa bei Wohnungswechsel. Hier kann der Netzbetreiber zum Beispiel rascher und von der Ferne Zähler wieder einschalten. Das bedeutet mehr Komfort für die Kund*innen und mehr Effizienz beim Netzbetreiber. Zahlen Daten Fakten * Stromzähler im Versorgungsgebiet der Wiener Netze: 1.600.000 * Bereits installierte Smart Meter: 800.000 * Bereits umgestellte Bezirke: Mariahilf, Neubau, Josefstadt, Favoriten, Meidling, Rudolfsheim-Fünfhaus, Ottakring, Floridsdorf, Donaustadt, Liesing * Bezirke, die demnächst umgestellt werden: Alsergrund, Hernals, Währing, Hietzing, Penzing * Anteil Opt-in (Möglichkeit zur Einsicht des Vortagesverbrauchs in Viertelstundenschritten): 3,3 % mit steigender Tendenz; Umstellung auf Opt-in ist jederzeit nach Registrierung im Smart Meter-Webportal möglich ([https://www.wienernetze.at/smartmeter] (https://www.wienernetze.at/smartmeter)) Über die Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Presse-Fotos zum Downloaden finden Sie hier: [FotolinkHalbzeitSmartMeter] (https://bit.ly/40SvBYc) Stichworte: Wien,Strom,Energiemarkt,Innovationen,Klima Rückfragehinweis: Unternehmenskommunikation Wiener Netze Telefon: +43 50 128 - 90 030 E-Mail: presse@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3438&cHash=315e6abdf36c592dd2e4bcd7410dbd9d Wegen Erfolg verlängert: Die Kooperation Wiener Netze und Technisches Museum Wien geht in die 3. Runde http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3433&cHash=65247e12f717f9c7d98f0e362633b5da Fri, 27 Jan 2023 09:09:00 +0100 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 27.01.2023 | Zwtl.: Die Welt der Technik damals und in Zukunft "Ich freue mich, dass zwei Wiener Institutionen - die Wiener Netze als Versorger der Stadt für Strom, Gas und Fernwärme und das Technische Museum Wien als Bildungsinstitution und Wissenshochburg - ihre bewährte Zusammenarbeit fortsetzen. So erhalten die Besucher*innen spannende Einblicke in die Welt der Technik von damals aber auch der Zukunft", so Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke. Die erfolgreiche Kooperation des Technischen Museums Wien und der Wiener Netze läuft seit 2017. Die Dauerausstellung ON/OFF über die Welt des Stromes zog bereits mehr als 1,6 Millionen Besucher*innen in ihren Bann. Und das Familienfest der Wiener Netze, das heuer am 25. Februar 2023 stattfindet, begeistert jährlich tausende Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Zwtl.: Mädchen für Technik und Wissenschaft begeistern "Mit den Wiener Netzen verbindet uns nicht nur eine langjährige, fruchtvolle Partnerschaft, sondern auch unsere gemeinsame Leidenschaft für Technik und Technikvermittlung. Mit spannenden und interaktiven Programmen wollen wir besonders junge Menschen - speziell auch Mädchen - für Technik und Wissenschaft begeistern. Dabei ist das Wiener Netze-Familienfest mit der Kinder- und Jugendbotschafterin Mona Netz immer ein besonderes Highlight, das wir heuer bereits zum 4. Mal ausrichten können", freut sich Peter Aufreiter, Generaldirektor des Technischen Museums Wien. Zwtl.: Führung "Patente Frauen" powered by Wiener Netze Ein besonderer Schwerpunkt wird auch heuer wieder der Weltfrauentag am 8. März sein. An diesem Tag können Besucher*innen gratis an der Führung "Patente Frauen" powered by Wiener Netze teilnehmen. In diesem Vermittlungsprogramm werden die Beiträge von Frauen wie etwa Marie Curie, Ada Lovelace oder Margarete Schütte-Lihotzky zur Technikgeschichte in den Fokus gestellt. Zwtl.: AVISO: Wiener Netze-Familienfest am 25. Februar Kinder aufgepasst! Am Samstag, 25. Februar 2023, ist es wieder so weit: das Wiener Netze-Familienfest geht zum 4. Mal im Technischen Museum Wien über die Bühne. Zu erleben gibt es kostenlose Hochspannungsvorführungen, Führungen durch die Ausstellungen ON/OFF und BioInspiration, spannende Stationen zum Thema "Wie kommt der Strom in die Steckdose?" und eine magische Show mit der Wiener Netze-Kinder- und Jugendbotschafterin Mona Netz und dem Zauberkünstler Flo Mayer. Freier Eintritt mit Einladung, Samstag, 25. Februar 2023, 10:00 bis 17:00 Uhr Details und die[ ] (http://)[Einladung zum Downloaden] (https://www.technischesmuseum.at/dokument/EinladungWienerNetzeFamili enfest2023_2022-12-13_0912713.pdf) finden Sie unter [Technisches Museum Wien -Veranstaltung Detail] (https://www.technischesmuseum.at/event/wiener_netze_familienfest) und unter [www.wienernetze.at.] (http://www.wienernetze.at) Presse-Fotos zum Downloaden finden Sie hier: [https://bit.ly/3q5F0bR] (https://bit.ly/3q5F0bR) Zwtl.: Über die Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Ausstellung,Museen,Technik,Wien,Familie Rückfragehinweis: Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at Madeleine Pillwatsch Public Relations Technisches Museum Wien Tel. 01/899 98-1200 presse@tmw.at www.technischesmuseum.at/presse http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3433&cHash=65247e12f717f9c7d98f0e362633b5da Wiener Netze investieren in Nachhaltigkeit: Neues Wertstoffzentrum in Simmering http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3412&cHash=e84b14e81b95f5d5e421ec9f154e9ed9 Mon, 07 Nov 2022 13:50:00 +0100 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 07.11.2022 | Fotos zum Downloaden: [https://tinyurl.com/yc4rk48z] (https://tinyurl.com/yc4rk48z) Copyright PID/David Bohmann Zwtl.: Sparsamer Umgang mit Ressourcen "Die Wiener Netze halten Wien am Laufen, leisten aber auch einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Mit dem neuen Sammelzentrum für Wertstoffe wird nun ein weiterer Schritt in Richtung sparsamer Umgang mit Ressourcen und Kreislaufwirtschaft gesetzt", betont Hanke. Die neue Halle sorgt dafür, dass alle 13 Mitarbeiter*innen aus dem Bereich an einem Standort arbeiten und die zum Teil notwendigen, händischen Nacharbeiten im Sortierbereich effizienter gestalten können. "Die Abfälle werden meist schon auf den Baustellen getrennt und in Mulden für den Abtransport bereitgestellt. Durch QR-Codes auf den Mulden kann - beim Eintreffen am Wiener Netze-Gelände - die genaue und gesetzlich vorgeschriebene Dokumentation lückenlos und rasch erfolgen", so Kerstin Kugler, Leiterin der Abfallwirtschaft bei den Wiener Netzen. Vor der neugestalteten Halle wird es eine Waage geben, die die bereits auf den Baustellen geschätzten Mengen überprüft und festhält. "Ein elektrischer Gabelstapler für die Halle hilft, den CO2-Ausstoß gering zu halten, schafft ein angenehmes Arbeitsklima für die Mitarbeiter*innen und zeigt, wie wichtig uns nachhaltiges Arbeiten ist", erklärt Kugler. Zwtl.: Abfall vermeiden, recyclen und reparieren! Das neue Wertstoffzentrum wird an der Ostseite des Wiener Netze Geländes nahe der Bahntrasse entstehen. Der Bau des Zentrums soll im Herbst 2023 abgeschlossen sein. Das Projektbudget liegt bei 6,8 Millionen Euro. Über 2.000 Tonnen gewerbliche Abfälle kommen im Lauf eines Jahres beim Kombinetzbetreiber - die Wiener Netze verteilen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation - zusammen. Knapp 85 Prozent davon werden wiederverwertet, etwa Eisen oder Stahlabfälle, die auch verkauft werden können oder Altöl, das kostenpflichtig entsorgt wird. Neben Maßnahmen zur Abfallvermeidung, Recycling oder Reparatur von Betriebsmitteln wie etwa Transformatoren bei den Wiener Netzen intern, investiert das Unternehmen laufend in Projekte, die direkt oder indirekt zum Umweltschutz beitragen: Fassadenbegrünungen, die Umstellung des Fuhrparks auf alternative Antriebe oder neue Rohrverlegetechniken, die Aufgrabungsarbeiten ersparen, sind hier nur einige Beispiele. Zwtl.: Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Abfall,Infrastruktur,Nachhaltigkeit,Wien,Umwelt Rückfragehinweis: Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3412&cHash=e84b14e81b95f5d5e421ec9f154e9ed9 Versorgungssicherheit: Wiener Netze und Austrian Power Grid erneuern das Umspannwerk West http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3398&cHash=3e4aa4a2102e5d0472b5f25fe9586fea Thu, 08 Sep 2022 11:06:00 +0200 post@wienernetze.at(Wiener Netze GmbH) Wien, 08.09.2022 | Fotos zum Downloaden gibt es hier: [tinyurl.com/bdftr4mf] (https://tinyurl.com/bdftr4mf) Zwtl.: Schritt für Schritt in Richtung sichere Energiewende "Das Umspannwerk West ist essenziell für die Stromversorgung der Wienerinnen und Wiener sowie für die Anbindung an das überregionale Versorgungsnetz der APG. Deshalb freuen wir uns besonders, dass wir den Bau unserer Schaltanlagen Hand in Hand abwickeln können", sagt Wiener Netze-Geschäftsführer Gerhard Fida. Gerhard Christiner, technischer Vorstand Austrian Power Grid: "Mit diesem Gemeinschaftsprojekt wird ein wichtiger Schritt gesetzt, um die Netzinfrastruktur für die sichere Transformation des Energiesystems resilient zu machen. Nur wenn wir derartige Projekte zeitnah und schnell umsetzen, können wir die Energiewende schaffen bzw. Versorgungssicherheit auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene gewährleisten. Projekte zu realisieren, ist das einzig wirksame Medikament, um die Energiewende versorgungssicher umzusetzen." Zwtl.: Die Schaltanlage bekommt ein Dach über den Kopf Die neue Anlage ist für den steigenden Strombedarf der Kund*innen in Wien und Umgebung ausgelegt und entsteht im Gegensatz zur bestehenden Anlage nicht im Freien, sondern wird als kompakte Schaltanlage in einem Gebäude untergebracht. "Wir haben uns bei der Planung entschieden, die beiden 110 Kilovolt-Schaltanlagen — sowohl unsere als auch die der APG —in einem Gebäude zusammenzuführen. Diese neue Schaltanlage ist unabhängig von Wettereinflüssen, kompakter und leistungsfähiger als die bisherige Infrastruktur. Die Betriebsführung obliegt den Wiener Netzen und ist günstiger als der Betrieb zweier separater Schaltanlagen", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Gerhard Fida. In dem Neubau ist auch Platz für die bestehende Mittelspannungsanlage am Gelände. "Nach Bau und Inbetriebnahme der beiden 110kV-Schaltanlagen wird auch die Mittelspannungsanlage in dem neuen Gebäude untergebracht", führt Fida aus. Auch auf die Biodiversität am Gelände wird geachtet: begrünte Fassaden und ein Gründach sind mittlerweile Standard bei den Wiener Netzen und Bestandteil jedes neuen Bauvorhabens. Insgesamt sind für die Erneuerung des Umspannwerks West 16 Millionen Euro notwendig. Die neue Schaltanlage soll 2025 in Betrieb gehen und die vorhandenen Anlagen ablösen. Zwtl.: Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Zwtl.: Austrian Power Grid (APG): Austrian Power Grid (APG) ist Österreichs unabhängiger Stromnetzbetreiber, der das überregionale Stromtransportnetz steuert und verantwortet. Die Infrastruktur der APG sichert die Stromversorgung Österreichs und ist somit die Lebensader Österreichs, der Bevölkerung und seiner Unternehmen. Das APG-Netz erstreckt sich auf einer Trassenlänge von etwa 3.400 km, welches das Unternehmen mit einem Team von rund 700 Spezialistinnen und Spezialisten betreibt, instand hält und laufend den steigenden Anforderungen seitens Wirtschaft und Gesellschaft anpasst. Die Kapazitäten des Stromnetzes der APG und die Anwendung von State-of-the-Art-Technologien sind die Voraussetzung für eine nachhaltige sichere Stromversorgung Österreichs, die Erreichung der Klima- und Energieziele sowie für die zunehmende Elektrifizierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Industrie. Mit unseren digitalen Plattformen machen wir deren Flexibilitäten für das Strommanagement nutzbar. Mitarbeiter:Innen entwickeln die geeigneten Marktprodukte, beherrschen die Physik und garantieren die sichere und effiziente Stromversorgung für Österreich. Mit einem Investitionsvolumen in Höhe von rund 370 Millionen Euro für den Aus- und Umbau der Netzinfrastruktur 2022 gibt APG der heimischen Wirtschaft einen kräftigen Impuls. Insgesamt wird APG bis 2032 rund 3,5 Milliarden Euro in den Netzaus- und Umbau investieren. Das sind rund 19 Prozent der insgesamt 18 Milliarden Euro, die die E-Wirtschaft in den kommenden zehn Jahren in die Netzinfrastruktur investieren wird. Beim Sustainable Brand Rating 2022 wird APG bereits zum dritten Mal in Folge in der Kategorie Versorgungs-Infrastruktur auf Platz eins gewählt. Stichworte: Wien,Strom,Infrastruktur,Versorgungssicherheit Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at Austrian Power Grid AG Mag. Christoph Schuh Leitung Corporate Communications & Reputation Management/Unternehmenssprecher +43 50 320 56230 christoph.schuh@apg.at www.apg.at http://www.vipress.at//wiener-netze/news/?meldung_uid=3398&cHash=3e4aa4a2102e5d0472b5f25fe9586fea