Vipress News Wien Energie GmbH Vipress News Wien Energie GmbH http://www.vipress.at//wien-energie/news?type=170 Sun, 14 Apr 2024 10:00:00 +0200 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Erste Verkaufsphase für 30. Bürger*innen-Solarkraftwerk - Jede*r kann Teil der Energiewende werden http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3697&cHash=c11d2fe15fbcbeda808fb303a9b51a6b Sun, 14 Apr 2024 10:00:00 +0200 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 14.04.2024 | "Mit dem 30. Bürger*innen-Solarkraftwerk demonstrieren Wien Energie und Wiener Linien einmal mehr, wie fruchtbar die Zusammenarbeit in Wien für mehr Klimaschutz ist. Dieses Projekt eröffnet nicht nur eine außergewöhnliche Beteiligungschance an grüner Energie, sondern belohnt diese auch mit einer attraktiven Vorteilskombi der Wiener Stadtwerke: Investitionen fließen als Gutscheine direkt zurück und bringen zusätzliche Mehrvergütungen. Ein Gewinn für alle Wienerinnen und Wiener, die ein Teil der Energiewende sein möchten”, sagt Peter Hanke, Stadtrat für Wirtschaft, Finanzen und Wiener Stadtwerke. "Klimaschutz zum Mitmachen: Das Bürger*innen-Solarkraftwerk ist ein Erfolgsmodell von Wien Energie, das in seiner Art in Österreich nahezu einzigartig ist. In diesem Jahr feiern wir zudem ein Jubiläum und nehmen unser 30. Bürger*innen-Solarkraftwerk in Betrieb. Ein Meilenstein, den wir in der beeindruckend kurzen Zeitspanne von nur zwölf Jahren erreicht haben. Alle bisherigen Beteiligungen waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft, was zeigt, dass das Modell bei den Wiener*innen sehr hohen Anklang findet und sich großer Beliebtheit erfreut”, ergänzt Karl Gruber, Geschäftsführer von Wien Energie. "Seit 2019 arbeiten die Wiener Linien gemeinsam mit Wien Energie im Zuge der Photovoltaikoffensive der Stadt Wien daran, die Infrastruktur der öffentlichen Verkehrsmittel umweltfreundlicher zu gestalten. Auf den Dächern der Wiener Linien Gebäude sind aktuell schon zwölf Photovoltaikanlagen installiert. Mit diesen Anlagen wird so viel Sonnenstrom erzeugt, wie 1.700 Zwei-Personen Haushalte in einem Jahr verbrauchen. Und die nächsten Anlagen sind bereits in Planung: bis Ende 2024 wollen wir Photovoltaikanlagen mit insgesamt mehr als 5 Megawatt Leistung installieren und so die Sonnenkraft auf weiteren Öffi-Flächen zu nutzen", so Gudrun Senk, Geschäftsführung technischer Bereich bei Wiener Linien. Jetzt eigene Sonnenpakete sichern Ab sofort stehen die ersten Sonnenpakete in der ersten Verkaufsphase zur Verfügung. Dieses Kaufrecht betreffen Kundinnen und Kunden der Wiener Linien. In der zweiten Verkaufsphase ab dem 2.5.2024 können alle Interessierten Sonnenpakete erwerben, solange das Kontingent ausreicht. Wer den zweiten Verkaufsstart nicht verpassen möchte, kann sich hier zum Newsletter anmelden: bürgersolarkraftwerk.at Rendite und Vorteilskombi des Sonnenpakets Ein Sonnenpaket kostet 250 Euro und beinhaltet zusätzlich eine variable Mehrvergütung. Je nach Höhe der jährlicher Sonnenstunden, die auf die Photovoltaikmodule des Bürger*innen-Solarkraftwerkes strahlen, kann diese Rendite weiter steigen. Wien Energie garantiert einen jährlichen Mindestertrag von 52,80 Euro pro Sonnenpaket innerhalb der fünfjährigen Laufzeit. Auf einem Dashboard im Kundenportal meine.wienenergie.at kann live die Energieproduktion (in kWh) der Anlage angezeigt und verfolgt werden. Vorteilskombi: Um den Gutschein einzulösen, können Kund*innen jährlich zwischen zwei Gutscheinformen wählen: Dem WienMobil Rad Gutschein, einlösbar auf das Bikesharing-Angebot der Wiener Linien in der nextbike App oder dem Energiegutschein, der für eine Stromrechnung von Wien Energie Vertrieb angewendet werden kann. Die Gutscheine werden nicht personalisiert und können auch verschenkt werden. Zwölf Jahre Bürger*innenkraftwerke: Teilhabe als Erfolgsmodell Seit mehr als einem Jahrzehnt setzt Wien Energie auf die Beteiligung von Bürger*innen an erneuerbaren Energien. Im Jahr 2012 ging in der Donaustadt das erste Bürger*innen-Solarkraftwerk in Betrieb. Die Solarpakete waren damals innerhalb weniger Stunden ausverkauft. Seitdem ist der Erfolg des Modells ungebrochen: 12.200 Wiener*innen haben sich mit zigtausenden Anteilspaketen bis heute an der regionalen Ökostromproduktion beteiligt und über 40 Millionen Euro klimafreundlich investiert. Neben den 30 Bürger*innen-Solarkraftwerken konnten sich Klimaschützer*innen in der Vergangenheit auch an vier Windrädern beteiligen. Bildmaterial: [https://bit.ly/4a29AdA] (https://bit.ly/4a29AdA) Stichworte: Alternativen,Energiequellen,Solarkraftwerk,Wien Rückfragehinweis: Clarissa Höbinger Pressereferentin Wien Energie Telefon: 0664 884 813 03 E-Mail: clarissa.hoebinger@wienenergie.at Annina Kummer Pressesprecherin Wiener Linien Telefon: 0664 780 624 00 E-Mail: annina.kummer@wienerlinien.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3697&cHash=c11d2fe15fbcbeda808fb303a9b51a6b Coole Atmosphäre mit klimafreundlicher Kühlung: Wien Energie schließt Hotel Sacher an Fernkälte an http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3695&cHash=0680549a5a7760abf365d8f51a81cd12 Wed, 10 Apr 2024 10:43:00 +0200 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 10.04.2024 | Der Fernkälte-Anschluss versorgt das Hotel Sacher mit 1,4 Megawatt Kälteleistung. Das entspricht der Power von rund 400 herkömmlichen Klimageräten und spart jährlich 70 Tonnen CO2. Fernkälte ist im Vergleich zu herkömmlichen Klimageräten besonders effizient. Wien Energie kann den Energieeinsatz für Kühlung im Hotel Sacher durch die Umstellung auf Fernkälte deutlich reduzieren. "Für Wien Energie steht Klimaschutz an erster Stelle. Gerade in einer Großstadt wie Wien erweist sich die Fernkälte als ein alternatives, effizientes Kühlungssystem. Um klimafreundlich für Abkühlung zu sorgen, bauen wir unser Fernkältenetz kontinuierlich aus. Mit der Realisierung des Fernkälte-Rings um die Wiener Innenstadt diesen Sommer erreichen wir einen großen Meilenstein, der uns die Versorgung der gesamten Wiener Innenstadt mit klimafreundlicher Fernkälte ermöglicht. Bis 2027 investieren wir rund 90 Millionen Euro in die umweltfreundliche Kühltechnologie", so Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung. Luxushotellerie und Nachhaltigkeit ist kein Widerspruch In der Vergangenheit wurden Luxus und Nachhaltigkeit oft als Gegensätze betrachtet. Luxushotels wurden mit verschwenderischem Ressourcenverbrauch assoziiert. Heute ist das anders, sowohl bei Gästen als auch bei Unternehmen und Mitarbeiter*innen wächst das Bewusstsein für die ökologischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit. Vor mehreren Jahren gründete Sacher das Projekt "Sacher mit Verantwortung". Die Agenda umfasst letztlich den Verbrauch aller Ressourcen, zahlreiche Mitarbeiter*innen sind involviert, stets mit dem Ziel der Reduktion von Verbrauch, ohne dabei den Komfort von Gästen zu reduzieren. "Als Eigentümerfamilien ist es uns ein Anliegen und nicht nur eine Pflicht, dass wir Nachhaltigkeit und Komfort nahtlos miteinander verbinden. Die Anbindung an das Wiener Fernkältenetz ermöglicht es uns, unseren Gästen selbst an den heißesten Tagen eine angenehme Kühlung zu bieten - und das mit einem klaren Bekenntnis zum Umweltschutz. Dies zeigt, dass Luxus und nachhaltiges Handeln Hand in Hand gehen können", unterstreicht Matthias Winkler, Geschäftsführer des Hotel Sacher und fügt hinzu: "wir sind erst am Anfang unserer Reise, aber der heutige Tag ist ein Meilenstein der Verantwortung". Hitzetage und Tropennächte steigen an Bald steigen die Temperaturen wieder über 30 Grad. Das verlangt nach Abkühlung. Hitzetage nehmen durch den Klimawandel immer stärker zu. Mit 30 Kilometer Fernkälteleitungen kühlt Wien Energie rund 200 Gebäude klimafreundlich und es werden laufend mehr. Bis 2030 soll sich die Kapazität der Fernkälte von rund 200 Megawatt Kühlleistung auf 370 Megawatt fast verdoppeln. Damit kann Wien Energie dann eine Fläche von 7,3 Millionen Quadratmetern kühlen, was größer als die Fläche des Wiener Praters ist. Zu den bereits mit Fernkälte versorgten Gebäuden zählen unter anderem die Universität Wien, die Nationalbank, das Allgemeine Krankenhaus Wien, das Parlament, das Rathaus, das Museum für angewandte Kunst (MAK), der Austria Campus, die Wiener Staatsoper sowie zahlreiche Hotels. Aber auch mehrere hundert Neubau-Wohnungen, etwa am Nordbahnviertel oder rund um den Hauptbahnhof, werden bereits mit Fernkälte gekühlt. Wichtiger Fernkälte-Meilenstein 2024 Damit es Wien an die Spitze der europäischen Fernkälte-Hauptstädte schafft, steht in diesem Jahr ein wichtiger Meilenstein an: Im Sommer 2024 - ein Jahr früher als ursprünglich geplant - wird der Fernkälte-Zusammenschluss der Ringstraße erreicht und viele der bedeutenden Gebäude an das Fernkältenetz angeschlossen. Bildmaterial: [https://bit.ly/3J8fe1W] (https://bit.ly/3J8fe1W) Eckdaten: Fernkälte Wien Energie * Kälteanschlussleistung gesamt: 200 Megawatt * Netzlänge: rd. 30 Kilometer * Versorgte Gebäude: 200 * Aktuelle Anzahl Kältestandorte: 7 Fernkältezentralen mit Netz-Anschluss, 15 dezentrale Lösungen Stichworte: Fernkälte,Nachhaltigkeit,Hotellerie Rückfragehinweis: Wien Energie GmbH Franziska Bauer-Hartig Pressesprecherin +43 664 88481304 franziska.bauer-hartig@wienenergie.at Hotel Sacher Michael Kienmayer Head of Communications +43 1 51456 1276 mkienmayer@sacher.com http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3695&cHash=0680549a5a7760abf365d8f51a81cd12 Erste Wiener Erzeugungsanlage für grünen Wasserstoff nimmt Betrieb auf http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3694&cHash=9b961fbf1f2d2f0f131a2b6ac911914d Mon, 08 Apr 2024 11:34:00 +0200 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 08.04.2024 | "Als Wiener Stadtwerke-Gruppe sind wir Vorreiter und bilden die gesamte Wasserstoff-Wertschöpfungskette ab. Mit unseren Tochterunternehmen Wien Energie, den Wiener Netzen und den Wiener Linien produzieren, vertreiben, speichern und verwenden wir den Wasserstoff. Und das alles komplett regional und klimaneutral", ergänzt Peter Weinelt, Generaldirektor der Wiener Stadtwerke. Zwtl.: Grüner Wasserstoff für Mobilität, Industrie und Energie Die Investitionskosten betragen rund 10 Millionen Euro. Mit der täglich erzeugten Menge an grünem Wasserstoff können umgerechnet bis zu 60 Wasserstoff-Busse oder -LKWs betankt werden. Direkt neben der H2-Erzeugungsanlage nimmt Wien Energie auch eine weitere H2-Tankstelle für Busse und LKWs in Betrieb. Verkehrs- und Logistikunternehmen können den grünen Wiener Wasserstoff mit 350 oder 700 bar direkt vor Ort oder bei der zweiten H2-Tankstelle in Wien-Leopoldau tanken. Die H2-Erzeugungsanlage ist die erste ihrer Art und Größenordnung, mit der direkt in Wien grüner Wasserstoff aus Ökostrom erzeugt wird. "Wir produzieren grünen Wasserstoff in Wien für Wien! Die H2-Erzeugungsanlage ist ein bedeutender Schritt in unserem Klimafahrplan. Grüner Wasserstoff hat viele Anwendungsfelder: Neben der Mobilität können wir den vielversprechenden Energieträger auch im Industriebereich oder in der Energieerzeugung und -speicherung einsetzen. Mit erneuerbarer Energie hergestellt ist grüner Wasserstoff ein Schlüssel für den Erfolg der Energiewende", ist Wien Energie-Geschäftsführer Karl Gruber überzeugt. Industriepartner können ebenfalls Wasserstoff von Wien Energie beziehen. Dazu ist neben der H2-Tankstelle ein eigener Bereich für die Abholung mit Trailern eingerichtet. Die Einspeisung von Wasserstoff in das Wiener Gasnetz ist in Vorbereitung. Zwtl.: Wasser wird in Einzelteile zerlegt Für die Wasserstoff-Erzeugung in Simmering kommt ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen, wie Sonnen-, Wind- und Wasserkraft zum Einsatz. Um aus Ökostrom grünen Wasserstoff zu erzeugen, wird Elektrolyse als Verfahren eingesetzt. Bei diesem Verfahren wird Wasser (H2O) in seine Bestandteile zerlegt: Sauerstoff und Wasserstoff. Der freigesetzte Sauerstoff entweicht in die Luft. Der Wasserstoff wird direkt vor Ort verdichtet. Er ist unter hohem Druck sicher und platzsparend lager- und transportierbar. "Das Betriebsgelände der Wiener Netze in Simmering ist ein idealer Ort, um grünen Wasserstoff zu erzeugen", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Gerhard Fida. "Die Wiener Netze verfügen über mehr als 100 Jahre Erfahrung im Umgang mit Energie. Das Know-how und die Erfahrung unserer Mitarbeiter*innen tragen dazu bei, dass die Produktion, die Verdichtung und der Transport von Wasserstoff effektiv erfolgt. Wir leiten als Netzbetreiber - auch auf diesem Gebiet - die Zukunft ein!" Zwtl.: Linie 39A fährt ab 2025 mit grünem Wasserstoff Die Wiener Linien testen den Einsatz von grünem Wasserstoff bereits seit 2021 und stellen im kommenden Jahr die erste städtische Buslinie Österreichs auf H2-Busse um. Seit Februar steht das Ergebnis der europaweiten Ausschreibung fest: Ab 2025 werden auf der Linie 39A zehn zwölf Meter lange, barrierefreie Busse des portugiesischen Herstellers CaetanoBus unterwegs sein. "Aufgrund von Steigungen, kurzen Haltestellenabständen und hohem Fahrgastaufkommen ist dies eine der anspruchsvollsten Linien der Stadt, weshalb sich für diese Strecke Wasserstoff-Busse besonders gut eignen", berichtet Gudrun Senk, Geschäftsführerin der Wiener Linien für den technischen Bereich. Zwtl.: Vielfältige Einsatzmöglichkeiten Neben den Wiener Linien tanken auch bereits einige private Logistikunternehmen grünen Wasserstoff an den H2-Tankstellen von Wien Energie, darunter auch IKEA Österreich. Dass grüner Wasserstoff nicht nur im Mobilitätsbereich eingesetzt werden kann, hat Wien Energie bereits im Vorjahr vorgezeigt: Gemeinsam mit Partnern hat Wien Energie im Kraftwerk Donaustadt im Rahmen eines Betriebsversuchs Wasserstoff zum Erdgas beigemischt. Der Versuch war der weltweit erste dieser Art in einem in Betrieb befindlichen Kraftwerk dieser Größenordnung. Das Potenzial dieses Einsatzgebietes ist groß: Allein mit 15 Prozent Wasserstoff-Beimischung könnten jedes Jahr 33.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Zwtl.: Aufbau einer Wasserstoff-Wirtschaft in der Ostregion Die Wiener Stadtwerke-Gruppe treibt gemeinsam die Nutzung von grünem Wasserstoff voran. 2021 hat der Konzern mit einer eigenen Wasserstoff-Strategie einen klaren Fahrplan vorgelegt, wie Wien bis 2030 zur zentralen Wasserstoff-Drehscheibe im Osten Österreichs wird. Zur Umsetzung der Strategie und der Anlagen wurde ein Tochterunternehmen von Wien Energie und den Wiener Stadtwerken gegründet, die Wiener Wasserstoff GmbH. Mit Wien Energie, den Wiener Netzen und den Wiener Linien kann die Wiener Stadtwerke-Gruppe die gesamte Wertschöpfungskette abbilden: Von der Produktion über die Verteilung und Speicherung bis zur Nutzung von H2. Um den Aufbau der Wasserstoff-Wirtschaft in der Ostregion ganzheitlich zu denken und koordiniert zu entwickeln, ist Wien Energie auch führend im Wasserstoff-Innovationsprojekt "H2REAL" gemeinsam mit zahlreichen weiteren Partnern aktiv. Das Ziel des Projekts: In der Region Ostösterreich Wasserstofftechnologien und -anwendungen weiterzuentwickeln und deren optimale Zusammenarbeit zu realisieren. Auch die Wasserstoff-Erzeugungsanlage in Wien-Simmering wurde im Rahmen dieses Projekts begleitet und gefördert. Eckdaten Wasserstoff-Erzeugungsanlage Simmering: * Standort: Campus Wiener Netze, Wien-Simmering * Leistung: 3 Megawatt * Eingesetzte Technologie: PEM-Elektrolyse (Protonenaustausch-Membran) * Erzeugungsmengen: rund 54 Kilogramm grüner Wasserstoff pro Stunde - bis zu 1.300 Kilogramm pro Tag * Wasserstoff-Tankstelle vor Ort: 350 bar Zapfsäule und 700 bar Zapfsäule * Investitionsvolumen: rund 10 Millionen Euro. Das Projekt wurde aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms "Vorzeigeregion Energie" durchgeführt. * Baustart: November 2022 * Inbetriebnahme: April 2024 Bildmaterial und Infografik: [https://bit.ly/3xx40RV] (https://bit.ly/3xx40RV) Stichworte: Klima,Energiequellen,Alternativen,Innovationen,Wien Rückfragehinweis: Alexander Hoor Pressesprecher Wien Energie Telefon: 0664 884 801 81 E-Mail: alexander.hoor@wienenergie.at Christian Call Unternehmenskommunikation Wiener Netze Telefon: 0664 623 3830 E-Mail: christian.call@wienernetze.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3694&cHash=9b961fbf1f2d2f0f131a2b6ac911914d Wiener Netze: Umspannwerk Albern geht in Betrieb http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3693&cHash=ad5cf61728837ce65e307cc05bedd408 Wed, 03 Apr 2024 12:15:00 +0200 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 03.04.2024 | "Mit der Inbetriebnahme des neuen Umspannwerks setzen die Wiener Netze den nächsten wichtigen Schritt zur Absicherung der Wiener Netz- und Versorgungssicherheit. Der Ausbau unserer Stromnetze ist auch ein wesentliches Element für unser engagiertes Ziel, die Klimaneutralität 2040. Durch gemeinsames Denken und Investitionen und Klimaschutz schaffen wir es, die hohe Lebensqualität und Versorgungssicherheit auch in Zukunft halten zu können", betont Stadtrat Peter Hanke. Das Umspannwerk Albern besteht aus einer 110 kV-Schaltanlage und einer 20 kV-Schaltanlage sowie drei Transformatoren. Es ist im Vollbetrieb mit den Umspannwerken Kaiserebersdorf und dem Umspannwerk in Simmering verbunden. Zwtl.: Mehr Leistung - mehr Umspannwerke "Das Umspannwerk Albern wird im Vollbetrieb die Stromversorgung für Kaiserebersdorf und Schwechat entlasten. Darüber hinaus ist die neue Schaltanlage hier natürlich auch - bei stetigem Leistungszuwachs - für die Versorgungssicherheit in Wien essentiell", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Gerhard Fida. Zwtl.: Umweltschutz mit eingeplant "Umspannwerke sind notwendige Verteilerkreise für die Stromautobahnen, die eine sichere Versorgung unserer KundInnen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands gewährleisten. Gleichzeitig sind wir bemüht, auf die örtlichen Gegebenheiten Rücksicht zu nehmen und unseren Beitrag zur Klimamusterstadt Wien zu leisten", sagt Fida mit Blick auf das Gründach, die Fassadenbegrünung und den Biotop für die Wechselkröte, der extra am Gelände errichtet wurde. Die Investitionen für und rund um das Umspannwerk Albern betrugen insgesamt rund 30 Mio. Euro. Fotos Umspannwerk Albern: [https://tinyurl.com/UWalbern] (https://tinyurl.com/UWalbern) Copyright Wiener Netze/Strabag Zwtl.: Umspannwerke sorgen für effizienten Energietransport Insgesamt betreiben die Wiener Netze in ihrem Versorgungsgebiet nunmehr 47 Umspannwerke und über 11.000 Trafostationen. Damit man in einem elektrischen Versorgungsnetz Energie mit hoher Spannung und wenig Verlusten von A nach B bringen kann, wird in einem Umspannwerk Hochspannung auf Mittelspannung umgespannt. In Transformatorstationen wiederum wird Mittelspannung in die für einen oder mehrere Haushalte notwendige Niederspannung umgewandelt. Zwtl.: Die Wiener Netze Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Glasfaser-Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 380 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Strom,Netzausbau,Energiewende,Wien,Infrastruktur Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3693&cHash=ad5cf61728837ce65e307cc05bedd408 Digitales Stromnetz: 300 "intelligente" Trafos in Wien http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3691&cHash=ebfe0378b2b69e61d7e618e29eb041a2 Wed, 27 Mar 2024 09:10:00 +0100 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 27.03.2024 | Zwtl.: Intelligente Trafostationen 2.0. Mit der Digitalisierung der 300. Trafostation starten die Wiener Netze die zweite Projektphase: "Seit heuer sind die digitalisierten Trafos nicht nur von der Ferne steuerbar, sondern liefern auch wichtige Messdaten, um das Stromnetz stabil zu halten", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Gerhard Fida. "Viele Transformatorstationen sind wichtige Knotenpunkte im Stromnetz - da ist es für uns als Netzbetreiber spannend, die Betriebsdaten der Stationen zu kennen: Wann sind die Kabel wie sehr ausgelastet? Wo wird viel oder wenig Strom durchgeleitet? Die Analyse dieser Daten hilft uns, Photovoltaikanlagen, E-Mobilität und Wärmepumpen in einem Grätzel im Blick zu haben und für ein sicheres und stabiles Stromnetz zu sorgen", so Fida. Zwtl.: Digitalisierung hilft Stromstörungen kurz zu halten 11.000 Transformatorstationen gibt es im Netzgebiet der Wiener Netze. Die kleinen Umspanner bringen den Strom von der Mittelspannungs- (10kV) auf die Niederspannungsebene und machen ihn damit erst für die Haushalte nützlich. Wenn es zu einem Stromausfall kommt, schalten die Einsatzkräfte der Wiener Netze in den Transformatorstationen das defekte Kabel aus dem Stromnetz, und versorgen betroffene Kund*innen über andere Leitungen mit Energie. Bei den intelligenten Transformatorstationen ist das Umschalten von der Ferne aus möglich. Sie sind digitalisiert und ferngesteuert. Das hilft, die Störungsdauer weiter zu verkürzen und Kund*innen noch rascher wieder mit Energie zu versorgen. Netzausbau und Digitalisierung, das sind die beiden Schlagworte, wenn vom Stromnetz der Zukunft die Rede ist. Die Wiener Netze investieren in den kommenden fünf Jahren allein in das Stromnetz 1,9 Milliarden Euro, damit die erneuerbaren Energiequellen gut in das Stromnetz eingebunden werden und die Versorgungssicherheit auf einem so hohen Level wie bisher bleibt - bei 99,99 Prozent. Das Wiener Netze-Stromnetz für die rund 1,6 Millionen Kund*innen ist insgesamt 20.700 Kilometer lang und umfasst 46 Umspannwerke und 11.000 Trafostationen. Fotos zum Downloaden: [https://tinyurl.com/TrafoFotos] (https://tinyurl.com/TrafoFotos) -Wiener Netze/Manfred Tucherl Zwtl.: Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Glasfaser-Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 380 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Digitalisierung,Strom,Infrastruktur,Energiewende,Wien Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3691&cHash=ebfe0378b2b69e61d7e618e29eb041a2 Wien Energie Vertrieb startet nach erfolgreicher Einigung mit dem VKI mit Energiekosten-Ausgleichszahlung http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3690&cHash=618a19ab4e288d473174c1644b8c949c Mon, 25 Mar 2024 09:04:00 +0100 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 25.03.2024 | "Wir sind froh, eine gute Lösung im Sinne unserer Kund*innen erreicht zu haben. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen aber deutlich, dass wir dringend Rechtssicherheit für notwendige Preisanpassungen brauchen, um in Zeiten schwieriger Marktbedingungen die Versorgungssicherheit unserer Kunden gewährleisten und bei Veränderung der Marktsituation auch umgehend wieder Preissenkungen durchführen zu können. Mit dem geplanten Elektrizitätswirtschaftsgesetz muss hier nun endlich die nötige Klarheit geschaffen werden", so Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung. Zwtl.: Kund*innenfreundliche Lösung Der VKI und Wien Energie Vertrieb haben im Dezember 2023 diese Lösung in der rechtlichen Auseinandersetzung um die Tarifumstellung vom Herbst 2022 erzielt. Wie viele andere Anbieter war auch Wien Energie Vertrieb aufgrund der in der Energiekrise stark gestiegenen Kosten gezwungen, die Energiepreise in bestehenden Verträgen mit dem OPTIMA-Tarif im Herbst 2022 anzuheben. In weiterer Folge wurden die betroffenen Kund*innen der Wien Energie Vertrieb automatisch auf den im Vergleich zum OPTIMA-Tarif nach Preisanpassung günstigeren OPTIMA Entspannt-Tarif umgestellt, außer sie haben dem widersprochen. Der VKI reichte dagegen eine Klage ein. Mit der Einigung zwischen Wien Energie Vertrieb und dem VKI wurde eine rasche und unbürokratische Lösung für die betroffenen Kund*innen gefunden. Zwtl.: Ausgleichszahlung einfach online beantragen Im Schreiben von Wien Energie Vertrieb erhalten die Kund*innen alle Informationen zur Abwicklung der Ausgleichszahlung. Anspruchsberechtigt sind alle Strom- und Gaskund*innen, die am Stichtag 31.08.2022 einen aufrechten Energieliefervertrag im OPTIMA-Tarif hatten. Alle anspruchsberechtigten Kund*innen können die Ausgleichszahlung bis zum 30.06.2024 online unter [verbraucherrecht.at/wienenergie-aktion2024] (https://verbraucherrecht.at/wienenergie-aktion2024) beantragen. Kund*innen ohne Internetzugang können eine Vertrauensperson für die Online-Antragstellung bevollmächtigen oder sich an eines der Wien Energie-Servicezentren (Servicetreff Spittelau, Servicepoint Erdberg, Servicepoint Guntramsdorf) wenden. Nach erfolgter Antragstellung wird den Kund*innen die verbrauchsabhängige Ausgleichszahlung direkt auf das angegebene Konto überwiesen. Zwtl.: Preissenkungen und 10 Millionen Euro für Menschen in Not Zur weiteren Unterstützung aller Kund*innen haben die Wien Energie Vertrieb und die Wien Energie GmbH im Sommer 2023 ein umfassendes, millionenschweres Entlastungspaket zur Senkung der Preise bei Strom, Gas und Fernwärme geschnürt. Darüber hinaus stellt die Wien Energie GmbH den sozialen Einrichtungen Caritas, Rotes Kreuz und Volkshilfe 10 Millionen Euro in Form von Energiegutscheinen zur Verfügung, um Menschen in besonders schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen. Die Sozialeinrichtungen können diese gemeinsam mit den Klient*innen im Zuge der Sozialberatung direkt vor Ort einlösen, um offene Rechnungen, aber auch laufende Energiekosten abzudecken. Stichworte: Energiemarkt,Wien,Wirtschaft und Finanzen,Unternehmen Rückfragehinweis: Alexander Hoor Pressesprecher Wien Energie Telefon: 0664 884 801 81 E-Mail: alexander.hoor@wienenergie.at Franziska Bauer-Hartig Pressesprecherin Wien Energie Telefon: 0664 884 81 304 E-Mail: alexander.hoor@wienenergie.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3690&cHash=618a19ab4e288d473174c1644b8c949c Wien Energie: Preise für Strom und Gas sinken weiter http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3688&cHash=3fc603dd1b78028efe0788cad0b2474f Wed, 20 Mar 2024 09:05:00 +0100 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 20.03.2024 | Auch die Gaspreise von Wien Energie werden im April günstiger. Der OPTIMA Entspannt Gastarif mit einjähriger Preisgarantie sinkt voraussichtlich um rund 25 Prozent im Vergleich zum aktuellen Angebot. Der OPTIMA Aktiv Gastarif liegt weiterhin stabil auf einem besonders günstigen Niveau. Die exakten Werte für die OPTIMA Aktiv-Tarife sowie für den OPTIMA Entspannt Gastarif stehen aufgrund der für die Tarife relevanten Indizes erst Ende März fest. Zwtl.: Preissenkungen auch für Alt-Tarife und E-Mobilität Für Bestandskund*innen in diversen Alt-Tarifen, wie etwa Nachtstrom, senkt Wien Energie die Preise mit 1. April ebenfalls deutlich. Insgesamt sinken die Preise in Alt-Verträgen für über 30.000 Strom-kund*innen um über 30 Prozent und für rund 1.400 Gaskund*innen um rund 57 Prozent. Je nach Tarif kann sich trotzdem ein Vergleich mit den aktuellen Angeboten lohnen. Auch für E-Auto-Fahrer*innen wird das Ökostrom-Tanken günstiger, die verbrauchsbasierten Tarife sinken mit Anfang April um rund 10 Prozent. Stichworte: Preise,Energiemarkt,Strom,Gas,Wien Rückfragehinweis: Alexander Hoor Pressesprecher Wien Energie Telefon: 0664 884 801 81 E-Mail: alexander.hoor@wienenergie.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3688&cHash=3fc603dd1b78028efe0788cad0b2474f Digitale Zukunft: Breitbandanschluss und flächendeckende WLAN-Versorgung an Wiener Schulen und Kindergärten http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3687&cHash=399f0a0230fbfa3102b8e66cb2f1455a Sun, 17 Mar 2024 10:00:00 +0100 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 17.03.2024 | "In der Zeit der Digitalisierung ist es entscheidend, unsere Bildungseinrichtungen durch Glasfaseranschlüsse an Wiener Schulen und Kindergärten zukunftsfähig zu machen. Dies ermöglicht den Aufbau essenzieller digitaler Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen, die für den Erfolg in unserer digital vernetzten Welt notwendig sind. Durch die gute Zusammenarbeit mit Wien Energie und Wiener Netzen konnte das Projekt zügig umgesetzt werden, als nächstes folgen die Wiener Volksschulen", so Peter Hanke Stadtrat für Wirtschaft und Wiener Stadtwerke. "Es ist wichtig für unsere junge Generation einen modernen Wissenszugang zu schaffen, um sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Um dieses Ziel zu erreichen und die digitale Bildung zu stärken, ist der Zugang zu schnellem Internet eine Grundvoraussetzung. Für diesen Glasfaserausbau und das Aufrüsten auf eine flächendeckende WLAN-Versorgung sind insgesamt über 35 Millionen Euro in die Hand genommen worden. In nur vier Jahren konnten wir dadurch bei mehr als dreiviertel der städtischen Schulen und Kindergärten Highspeed-Internet für die jungen Wienerinnen und Wiener verfügbar machen", meint Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung. Glasfaserausbau schreitet an Wiens Schulen weiter voran Seit 1999 verlegt Wien Energie gemeinsam mit den Wiener Netzen Breitband im Auftrag der MA01. Zunächst wurde vor allem in Berufs-, Fach-, Mittel- und Sonderschulen ein Glasfaserzugang in einzelne Schulräumen verlegt. Ab 2018 wurde zusätzlich innerhalb der Schulgebäude eine flächendeckende WLAN-Versorgung errichtet, die eine drahtlose Internetnutzung in sämtlichen Räumen mittels Handys, Tablets oder Laptops ermöglicht. Die neuen Zugänge erlauben die Übertragung von Millionen von Bits pro Sekunde, wodurch ein Vielfaches an Daten gesendet und empfangen werden kann. Das digitale Arbeiten wird dadurch noch effizienter möglich. Die Schülerinnen und Schüler können neue Lernwerkzeuge und -ansätze entdecken, experimentieren und implementieren, die ohne einen schnellen Internetzugang nicht möglich wären. Bis 2027 sollen auch 140 Wiener Volksschulen mit flächendeckenden WLAN ausgestattet werden. Glasfaserzugang an allen Wiener Spitälern und Amtshäusern In Wien sind bereits seit 2012 alle Amtshäuser als auch Spitäler mit einem Glasfaserzugang, durch Wien Energie und die Wiener Netze, ausgestattet. Diese technologische Infrastruktur gewährleistet eine effiziente und schnelle Kommunikation sowie Datenübertragung, die für die Verwaltung und medizinische Versorgung von entscheidender Bedeutung ist. So können sowohl im öffentlichen Dienst als auch im Gesundheitswesen Arbeitsabläufe optimiert und die Servicequalität erheblich gesteigert werden. SuperSchnelles Internet für Privatpersonen Wien Energie treibt nicht nur gemeinsam mit den Wiener Netzen den Glasfaserausbau an Schulen, Kindergärten und öffentlichen Gebäuden voran, sondern auch im Bereich der Privatkund*innen. Im Zuge von Neuerrichtungen oder Sanierungen von Gebäuden werden sukzessive Breitbandanschlüsse für Anwohner*innen verlegt. Diese können bei Abschluss eines SuperSchnell Internet Tarifs unlimitiert, mit bis zu einem Gigabit pro Sekunde, mit gleichem Up- und Download, surfen. Mehr Informationen zu den Tarifen gibt es hier: [Glasfaser-Internet in Wien » Jetzt informieren | Wien Energie] (https://www.wienenergie.at/privat/produkte/internet-tv-telefonie/) Bildmaterial: [https://bit.ly/3wTQPu5] (https://bit.ly/3wTQPu5) Stichworte: Dienstleistungen,Wien,Schule,Digitalisierung Rückfragehinweis: Clarissa Höbinger Pressereferentin Wien Energie Telefon: 0664 884 813 03 E-Mail: clarissa.hoebinger@wienenergie.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3687&cHash=399f0a0230fbfa3102b8e66cb2f1455a 380-Kilovolt-Stromleitungsring der Wiener Netze sichert Stromversorgung der Zukunft http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3686&cHash=977c25b54b124805549379e5408feb0c Fri, 15 Mar 2024 09:10:00 +0100 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 15.03.2024 | Und genau dieser Ringschluss der wichtigen Lebensader auf Höchstspannungsebene ist mit 380.000 Volt nun im Probebetrieb. Stadtrat Peter Hanke drückte persönlich vor der neuen Schaltanlage im Umspannwerk Simmering auf den Buzzer und gab so den Startschuss für den Probebetrieb des neuen Kabels: "Damit Wien auch morgen wettbewerbsfähig und lebenswert ist, müssen wir die Energiewende schaffen und dafür ist der Ausbau des Stromnetzes ein wichtiger Puzzleteil", betont Hanke. Zwtl.: Energiewende in der Klimamusterstadt Wien Von der südlichen Stadtgrenze bis ins Umspannwerk Simmering wurden auf acht Kilometern über 14 Strommasten für die Freileitung errichtet und rund 600 Tonnen Kabel in die Erde verlegt, um Strom aus den Windparks und Photovoltaik-Anlagen im Süden Wiens in die Stadt zu bringen. Im Umspannwerk Simmering werden fünf neue Transformatoren jeweils in der Größe eines Tiny Houses mit je rund 300 Tonnen installiert. Mit dem Anschluss des neu verlegten Kabels an die ebenfalls neu errichtete Schaltanlage in Simmering ist die Ringleitung nun im Probebetrieb. Sechs Monate lang, danach wird nach und nach das neue Umspannwerk vollständig in Betrieb genommen. "Die Höchstspannungs-Erdkabel, die hier in Simmering in der neuen Schaltanlage ankommen, helfen mit die Leitungskapazitäten der Zukunft abzudecken. Hohe Versorgungssicherheit braucht die richtigen Investitionen - aber auch die Digitalisierung des Stromnetzes", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Gerhard Fida. "Die Investition für die 380kV-Ringleitung in den letzten Jahren seit Beginn der Planungen im Jahr 2008 betrugen rund 150 Millionen Euro. Allein im vergangenen Jahr haben wir weit mehr als 300 Millionen Euro in den Ausbau der Energienetze in Wien investiert. In den kommenden 10 Jahren werden es über 3 Milliarden Euro sein", sagt Fida. Investitionen in die Infrastruktur sind auch ein Booster für die Wiener Wirtschaft: Der Großteil der Materialien und Dienstleistungen, die die Wiener Netze beziehen, stammen von Unternehmen mit Sitz in Wien. Zwtl.: Sicheres Stromnetz Das Stromnetz in Wien und Umgebung ist mit einer Zuverlässigkeit von 99,99 Prozent eines der sichersten weltweit. Die Wiener Netze planen, forschen und investieren vorausschauend, damit die Wiener*innen auch in Zukunft gut versorgt sind. Das Wiener Netze-Stromnetz für die rund 1,6 Millionen Kund*innen ist insgesamt 20.700 Kilometer lang und umfasst 46 Umspannwerke und 11.000 Trafostationen. Das Geheimnis der sicheren Stromversorgung in Wien ist die Tatsache, dass jede Netzkomponente und jedes Kabel im Fall einer Störung einen Ersatz haben, der einspringt. Diese technische Eigenheit ist auch unter dem Begriff "n-1" ("N minus eins") bekannt. Sie sorgt dafür, dass beispielsweise bei Ausfall einer Leitung die Kundenanlagen durch Umschaltungen über ein anderes System versorgt werden können. Deshalb sind die Ausfallzeiten in Wien so derartig kurz. Das Schließen des 380 kV-Ringes erhöht diese Sicherheit noch einmal. Fotos zum Downloaden: [https://tinyurl.com/FotolinkSimmering] (https://tinyurl.com/FotolinkSimmering) Copyright Tobias Holzer Stichworte: Strom,Wien,Energie,Infrastruktur,Energiewende Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)50128 90030 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3686&cHash=977c25b54b124805549379e5408feb0c Lisa Grohs übernimmt die Leitung Kommunikationsmanagement von Wien Energie http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3683&cHash=fb9628c590564698cdc06a57230b2b84 Fri, 08 Mar 2024 11:21:00 +0100 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 08.03.2024 | "Ich freue mich sehr, dass mit Lisa Grohs eine Top-Kommunikationsexpertin mit langjähriger Erfahrung in der Energiebranche die Leitung der gesamten Kommunikationsagenden von Wien Energie übernimmt. Energie steht mehr denn je im Fokus der Öffentlichkeit: Die Bekämpfung der Klimakrise, Versorgungssicherheit und Leistbarkeit sind zentrale Themen, die uns als Wien Energie bewegen. Ich bin überzeugt, dass wir mit Lisa Grohs einen absoluten Profi für integrierte Kommunikation an unserer Seite haben, um diese Herausforderungen auch kommunikativ zu meistern und freue mich auch persönlich auf die Zusammenarbeit", so Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung. Lisa Grohs stammt aus Vöcklabruck/Oberösterreich. Vor ihrer langjährigen Tätigkeit bei Wien Energie war Grohs Pressesprecherin der Wiener Lokalbahnen und sammelte während des Studiums Erfahrungen als Redakteurin. Grohs hat an der Universität Wien die Studien Publizistik und Kommunikationswissenschaften sowie Skandinavistik absolviert und in weiterer Folge an der FH Joanneum Graz berufsbegleitend das Masterstudium Public Communication abgeschlossen. In ihrer neuen Rolle folgt Lisa Grohs Astrid Salmhofer nach, die seit Kurzem als Chief Communications Officer der Wiener Stadtwerke tätig ist. Portraitfoto: [https://bit.ly/4a7GGsd ] (https://bit.ly/4a7GGsd) Stichworte: Personalia,Wien,Medien,Unternehmen,Wirtschaft und Finanzen Rückfragehinweis: Alexander Hoor Pressesprecher Wien Energie Telefon: 0664 884 801 81 E-Mail: alexander.hoor@wienenergie.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3683&cHash=fb9628c590564698cdc06a57230b2b84 Mit Jobgarantie: In 20 Monaten zur Installations- und Gebäudetechnik http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3682&cHash=071c0d9cc2908174e034ad0f49f5213e Wed, 06 Mar 2024 11:51:00 +0100 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 06.03.2024 | Bezahlte Ausbildung mit Jobgarantie bei Erfolg Komprimiert in 20 Monaten lernen die Teilnehmer*innen etwa, wie die Fernwärmeversorgung der Stadt funktioniert, was es bei Gasthermen in Wiener Haushalten zu beachten gilt oder wie man richtig schweißt. "Das wichtigste Theorie- und Praxiswissen vermitteln wir hier in unserer Werkstatt an interessierte Erwachsene. Wir bieten eine spannende Ausbildung in moderner Arbeitsumgebung und einen fixen Arbeitsplatz für alle jene, die die Ausbildung erfolgreich abschließen", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Thomas Maderbacher. Während der Ausbildung gibt es Geld vom AMS, den Wiener Netzen und das Wiener Ausbildungsgeld von gesamt mindestens 1.400 Euro im Monat. "Wir freuen uns sehr, dass wir in Kooperation mit den Wiener Netzen diese kostenlose Ausbildung im Rahmen des Programms Jobs Plus Ausbildung gemeinsam mit dem AMS Wien anbieten können. Die finanzielle Unterstützung der Teilnehmer*innen ist ein wichtiger Anreiz. Außerdem lernen die Teilnehmer*innen die Arbeitsumgebung samt Kolleg*innen schon in der Ausbildung kennen", sagt Alexander Juen, stellvertretender Geschäftsführer des waff. Die Ausbildung startet mit zwölf Teilnehmer*innen im September 2024. Technikaffine Wiener*innen gesucht! Gesucht sind technikaffine, handwerklich geschickte Wiener*innen, die als Installations- und Gebäudetechniker*in arbeiten wollen. Was man können muss? "Mathematische Grundkenntnisse, räumlich denken können und Spaß am handwerklichen Arbeiten sollte man mitbringen", sagt Lehrlingsausbilder Christoph Oberenzer, der aktuell Lehrlinge bei den Wiener Netzen im Bereich Installations- und Gebäudetechnik betreut. Das Angebot richtet sich an Wiener*innen mit Mindestalter 20 Jahre, die arbeitslos sind oder vor einer beruflichen Veränderung stehen. Bewerbungen sind bis 28. März 2024 möglich unter: [www.waff.at/job-suche] (http://www.waff.at/job-suche) bzw. [https://bit.ly/42SpAMw] (https://bit.ly/42SpAMw) Fotos zum Download: [Fotolink] (https://bit.ly/WienerNetze_AusbildungJobgarantie) Über die Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Glasfaser-Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 380 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Über den waff: Der waff unterstützt Wiener Arbeitnehmer*innen beim Einstieg und Weiterkommen im Beruf mit Information, Beratung und Förderung rund um die berufliche Weiterentwicklung. Die Schwerpunkte liegen auf der Förderung beruflicher Entwicklungschancen, Fachkräftesicherung und Arbeitsmarktintegration ausgrenzungsgefährdeter Personen. Gleichzeitig ist der waff Partner für Betriebe, wenn es um Zukunftsfragen am Arbeitsmarkt geht und leistet damit einen Beitrag für die positive Entwicklung des Standortes Wien. Stichworte: Wien,Karriere,Bildung,Energiemarkt,Erwachsenenbildung Rückfragehinweis: Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze Mobil: +43 664 623 8252 E-Mail: Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at Johann Baumgartner Mediensprecher waff Mobil: +43 676 82982330 E-Mail: johann.baumgartner@waff.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3682&cHash=071c0d9cc2908174e034ad0f49f5213e Sonnenkraft für METRO Langenzersdorf mit Wien Energie http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3681&cHash=94dd9ee59da068f945bc28bdf9491346 Mon, 04 Mar 2024 10:00:00 +0100 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 04.03.2024 | "Im Rahmen der Kooperation mit METRO werden wir insgesamt elf Großmärkte mit Photovoltaikanlagen ausstatten und dafür acht Millionen Euro investieren. Mit der Anlage in Langenzersdorf haben wir bereits fünf Sonnenkraftwerke umgesetzt. Als nächstes folgt der Standort Linz. Es ist wichtig, ungenutzte Dachflächen sukzessive einer nachhaltigen Nutzung zuzuführen - wir sind froh hier mit METRO gemeinsam an einem Strang zu ziehen”, so Michael Strebl, Vorsitzender der Geschäftsführung von Wien Energie. METRO Österreich CEO Thierry Guillon-Verne erklärt: "Für eine lebenswerte Zukunft ist es wichtig, fortschrittlich zu denken und Energie effizient zu nutzen. Für alle unsere Standorte gilt daher: Wir investieren in Energieeffizienz und setzen auf einen sparsamen Umgang mit Energie. Die Installation der Photovoltaikanlage auf dem Dach unseres Standortes in Langenzersdorf markiert daher einen weiteren wegweisenden Schritt für METRO. Wir sind überzeugt, dass Investitionen wie diese gemeinsam mit Wien Energie gut und wichtig für die Umwelt und das Klima sind und auch wirtschaftlich Sinn machen". Grüner Strom über den Dächern von METRO Am Dach von METRO Langenzersdorf produziert Wien Energie mit der neuen Photovoltaikanlage jährlich 850 Megawattstunden grünen Strom, was umgerechnet in etwa dem Jahresstromverbrauch von 400 Wiener Durchschnittshaushalten entspricht. Der erzeugte Strom wird direkt vor Ort für Beleuchtung, Logistik und Kühlgeräte verwendet. Ein kleiner Teil des Ökostroms wird zudem in das allgemeine Stromnetz eingespeist. In den vergangenen Jahren haben METRO und Wien Energie bereits mehrere METRO-Standorte mit Photovoltaikanlagen ausgestattet, darunter die Großmärkte in Wien-Simmering, Wiener Neustadt und Klagenfurt. Auch der Standort Salzburg wurde kürzlich im Zuge der Modernisierung nachhaltiger gestaltet und mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Im Durchschnitt können diese Standorte bis zu 40 Prozent des Strombedarfs vor Ort mit Sonnenenergie decken. Eckdaten Photovoltaikanlage METRO Langenzersdorf * Installierte Leistung: ca. 0,8 MW * Dachfläche: 3.577 m2 * Anzahl Module: 1832 * Inbetriebnahme: März 2024 * Versorgte Haushalte umgerechnet: 400 Wiener Haushalte Bildmaterial: [https://bit.ly/49r2O0v] (https://bit.ly/49r2O0v) Stichworte: Alternativen,Energiequellen,Klima,Strom Rückfragehinweis: Clarissa Höbinger Pressereferentin Wien Energie Telefon: +43 (664) 884 813 03 E-Mail: clarissa.hoebinger@wienenergie.at Mag. Alexa Kazda-Klabouch Head of Corporate Communication & Public Policy METRO Österreich Mobile: +43 (664) 812 40 93 E-Mail: alexa.kazda@metro.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3681&cHash=94dd9ee59da068f945bc28bdf9491346 Wien Energie zu Rechnungshof-Rohbericht: Umsetzung der Empfehlungen läuft bereits http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3678&cHash=68684fbc553fc94692a7bbefff05680b Wed, 28 Feb 2024 17:46:00 +0100 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 28.02.2024 | "Unser Ziel war und ist die zuverlässige Versorgung der Wiener*innen mit Energie. Der ‚Black Friday‘ war ein Tsunami, der in dieser Größenordnung nicht vorhersehbar war und die ganze Branche über Österreich hinaus erschüttert hat. Wir nehmen die Kritik des Rechnungshofs Österreichs in der Nachbetrachtung der Ereignisse im letzten Jahr ernst und werden diese gewissenhaft evaluieren und umsetzen. Vielen Empfehlungen sind wir bereits nachgekommen. Wir haben in der damaligen Situation nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Heute wissen wir aber, dass auch solche Extremereignisse eintreten können. Genau deshalb haben wir unsere Schutzmauern noch höher gebaut. Es ist natürlich in unserem Interesse, uns laufend zu verbessern", stellt Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung, klar. Ein wichtiger Schritt war auch die Analyse und Weiterentwicklung von internen Reportings, Stresstesting und der Organisation des Riskmanagements. Wien Energie hat dafür das renommierte Beratungsunternehmen KPMG Advisory GmbH mit der Qualitätssicherung beauftragt und das bisher branchenübliche energiewirtschaftliche Risikomanagementsystem zu einem Vorzeigemodell in der Branche weiterentwickelt. Zwtl.: Enge Abstimmung in den Gremien Selbstverständlich gab es auch 2022 laufende formalisierte Abstimmungen und entsprechenden Informationsaustausch in den unterschiedlichen Gremien von Wien Energie sowohl im Aufsichtsrat als auch zwischen Geschäftsführung und Fachabteilungen. Zudem hat die Anzahl von Terminen aufgrund der volatilen Situation im Vorjahr stark zugenommen. Durch die engmaschige Abstimmung und Einbindung wurden deshalb zeitweise keine zusätzlichen formellen Sitzungen des Risikokomitees durchgeführt. Mit Stabilisierung der Marktlage finden auch wieder die regulären Risikokomitee-Sitzungen statt. Stichworte: Energiemarkt,Unternehmen Rückfragehinweis: Alexander Hoor Pressesprecher Wien Energie Telefon: 0664 884 801 81 E-Mail: alexander.hoor@wienenergie.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3678&cHash=68684fbc553fc94692a7bbefff05680b Wien Energie zu SK Rapid: Gegen jede Diskriminierung und für eine vielfältige Gesellschaft http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3677&cHash=37f1f3664577f203a534136df0bf0dcc Wed, 28 Feb 2024 13:10:00 +0100 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 28.02.2024 | Wien Energie hat daher bereits Gespräche mit der Vereinsführung in den nächsten Tagen angesetzt und fordert Maßnahmen ein. "Wir erwarten vom SK Rapid eine Stellungnahme, welche Konsequenzen in der Causa gesetzt werden. Darüber hinaus fordern wir konkrete Maßnahmen, die sie setzen werden, um die Einhaltung der Werte des SK Rapid durch Funktionäre und Spieler zu gewährleisten und weiteres Fehlverhalten zu verhindern", so Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung. Die getätigten Aussagen seien nicht nur gesamtgesellschaftlich zu verurteilen, sondern haben auch einen massiv negativen Einfluss auf Wien Energie. Stichworte: Sport,Fußball,Wien,Unternehmen Rückfragehinweis: Alexander Hoor Pressesprecher Wien Energie Telefon: 0664 884 801 81 E-Mail: alexander.hoor@wienenergie.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3677&cHash=37f1f3664577f203a534136df0bf0dcc Wiener Netze-Familienfest: Freier Eintritt ins Technische Museum Wien http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3674&cHash=f0ebb6b1a2567a8f4d8defd1657d8316 Fri, 16 Feb 2024 09:15:00 +0100 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 16.02.2024 | Zwtl.: Einblicke in die Welt der Energie "Wir sind als Kombinetzbetreiber für die Versorgung der Haushalte in Wien und Umgebung mit Strom, Gas und Fernwärme zuständig. Jedes Jahr suchen wir für unsere Dienstleistungen auch neue Mitarbeiter*innen. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen schon Kinder für Technik zu begeistern. Sie sind die Kund*innen und Mitarbeiter*innen der Zukunft", betont Wiener Netze-Geschäftsführer Thomas Maderbacher. Das Technische Museum Wien sei mit seinem hohen Anteil an jungen Besucher*innen ein guter Ort, um jungen Menschen Einblicke in die Welt der Strom-, Gas- und Fernwärmenetze zu geben, so Maderbacher. Zwtl.: Hinter den Kulissen: Auf der Freileitung und in der Künette Rund 4.300 Besucher*innen kamen im Vorjahr zum Wiener Netze-Familienfest ins Technische Museum Wien. "Ich freue mich, dass die Wiener Netze als Partner des Technischen Museums Wien so viele Menschen für das Thema Energie begeistern können. Die hohe Versorgungssicherheit in unserer Stadt ist keineswegs eine Selbstverständlichkeit, sondern erfordert konstantes Arbeiten. Beim Familienfest im Technischen Museum Wien erfahren die Besucher*innen, wie alles am Laufen gehalten wird und bekommen spannende Einblicke hinter die Kulissen des Arbeitsalltags", erklärt Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke. Presse-Fotos zum Downloaden finden Sie hier: [https://bit.ly/3q5F0bR] (https://bit.ly/3q5F0bR) Zwtl.: Das Programm: * Monas "Big Challenge"-Show & Kids-Popband "Young Republic" 11:30, 13:30 und 15:30 Uhr Ab 4 Jahren, Karten nach Verfügbarkeit in der Eingangshalle erhältlich * Hochspannungsvorführungen 11:00, 12:00, 13:00, 14:00 und 15:00 Uhr Ab 7 Jahren, Karten nach Verfügbarkeit in der Eingangshalle erhältlich * Führungen "Energie - von der Muskelkraft zum Kraftwerk" 12:30 und 14:30 Uhr Karten nach Verfügbarkeit in der Eingangshalle erhältlich. * Spannendes Stationenspiel mit Mona Netz und der Lehrlingscrew der Wiener Netze 10:00 bis 17:00 Uhr Experimente mit WOW-Effekt, Game Zone für Kids & Teens, Fotospaß * Ausstellung "Energiewende. Wettlauf mit der Zeit" Zwtl.: Das Wiener Netze-Familienfest im Technischen Museum Wien Mariahilfer Straße 212 1140 Wien Freier Eintritt mit Einladung, Samstag, 24. Februar 2024, 10:00 bis 17:00 Uhr Details und die [Einladung] (https://www.wienernetze.at/documents/34846/399049/Flyer%20Wiener%20N etze%20Familienfest%202024_Webversion.pdf/2f50b0c6-67b3-78c0-472d-fee 12aeaf5ab?t=1706273296885) zum Downloaden finden Sie unter [www.technischesmuseum.at] (https://www.technischesmuseum.at/event/wiener_netze_familienfest) und unter [ ] (http://)[monanetz.at] (https://www.wienernetze.at/familienfest) Zwtl.: Über die Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 300 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Kinder,Museen,Freizeit,Familie,Energie Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3674&cHash=f0ebb6b1a2567a8f4d8defd1657d8316 Neues Solarkraftwerk am Dach der Therme Wien http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3672&cHash=8616423b69ee8b916fb113377c30ae7a Tue, 13 Feb 2024 10:00:00 +0100 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 13.02.2024 | "Weitläufige Dachflächen wie bei der Therme Wien sind zur grünen Stromgewinnung besonders geeignet, da aufgrund der Größe, entsprechend mehr grüner Strom produziert werden kann. Die neuen Photovoltaikanlagen erzeugen jährlich so viel Strom wie umgerechnet rund 400 Zwei-Personen-Haushalte in Wien verbrauchen", so Peter Hanke, Stadtrat für Wirtschaft und Wiener Stadtwerke. "Als Wien Holding unterstützen wir die Stadt Wien bei der Erreichung der Klimaziele. Dass ab sofort jährlich 820.000 Kilowattstunden grüner Strom auf den Dächern der Therme Wien erzeugt werden, freut mich besonders. Mit der neuen Photovoltaikanlage leistet die Therme Wien einen wichtigen Beitrag zur CO2-Reduktion. Mit Projekten wie diesem tragen wir zur nachhaltigen Entwicklung des Wirtschafts- und Lebensraumes Wien bei", meint Oliver Stribl, Geschäftsführer der Wien Holding. "Unsere Klimapartnerschaft mit der Therme Wien ist ein schönes Beispiel für nachhaltige Energieerzeugung. Die erfolgreiche Umsetzung der Wärmepumpe, die das Abwasser aus den Thermenbecken zur Wärmeversorgung der Wiener*innen nutzt, war nur der Anfang. Jetzt haben wir eine Photovoltaikanlage gemeinsam umgesetzt, um auch die Stromerzeugung vor Ort grün zu gestalten", erklärt Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie Geschäftsführung. "Die Therme Wien produziert bereits seit Jahren einen großen Teil ihrer Wärme selbst. Zusätzlich setzen wir laufend weitere Energieeffizienzmaßnahmen um. Mit der neuen Photovoltaik-Anlage machen wir einen weiteren großen Schritt im nachhaltigen Energie-Management. Das ist auch deswegen besonders wichtig, da die massiv gestiegenen Energiekosten alle Gesundheits- und Freizeiteinrichtungen vor große Herausforderungen stellen", so Edmund Friedl, Geschäftsführer der Therme Wien. Nachhaltiges Energiemanagement für Therme Wien Die Therme Wien investiert bereits seit Jahren im Bereich der Energieeffizienz und plant weitere Investitionen in Richtung Energie-Autarkie. Im Verlauf der letzten 13 Jahre - seit Errichtung der neuen Therme Wien - ist es gelungen, rund 60 Prozent des gesamten Wärmebedarfs durch Nutzung der Abwärme der Thermalquellen abzudecken. Die Abwärme des Thermal-Abwassers wird wiederum seit Mai 2022 in Zusammenarbeit mit Wien Energie zur Fernwärme-Erzeugung genutzt. Dadurch wird die Wärme ideal eingesetzt. "Smartflower"-Solarblume vor Haupteingang installiert Als Zeichen der Klimapartnerschaft zwischen Wien Energie und Therme Wien wurde eine "Smartflower" vor dem Haupteingang der Therme installiert. Die Solarmodule sind einer großen Blume nachempfunden, folgen eigenständig dem Sonnenlicht und erzeugen so bis zu 9.000 kWh Strom pro Tag. Die "Smartflower" faltet sich bei Sonnenuntergang automatisch zusammen und reinigt sich selbst, um die maximale Sonnennutzung dauerhaft zu gewährleisten. Über die Therme Wien - Erfolgsprojekt der VAMED Vitality World Der international tätige Gesundheitskonzern VAMED engagiert sich seit 1995 im Thermen- und Wellnessbereich. Unter der 2006 gegründeten Kompetenzmarke VAMED Vitality World betreibt die VAMED sechs der beliebtesten Resorts in Österreich: den AQUA DOME - Tirol Therme Längenfeld, das SPA Resort Therme Geinberg, die Therme Laa - Hotel & Silent Spa, die St. Martins Therme & Lodge in Frauenkirchen, die Therme Wien und das TAUERN SPA Zell am See - Kaprun. Damit ist die VAMED führender Betreiber von Thermen- und gesundheitstouristischen Resorts in Österreich. Eigentümer der Therme Wien sind die Wien Holding GmbH, die VAMED AG, die Vienna Insurance Group Wiener Städtische Versicherung AG, die Unicredit Bank Austria AG und die Erste Group Bank AG. Über Wien Energie Wien Energie ist der größte regionale Energieanbieter Österreichs. Das Unternehmen versorgt rund zwei Millionen Menschen und 230.000 Gewerbe- und Industrieanlagen zuverlässig mit Energie. Die Strom- und Wärmeproduktion stammt aus Kraft-Wärme-Kopplung, Abfallverwertung und erneuerbarer Energie wie Sonnen-, Wind- und Wasserkraft sowie Biomasse. Wien Energie baut den Anteil erneuerbarer Energieträger massiv aus und leistet einen aktiven Beitrag am Weg zur Klimaneutralität 2040. Informationen zum Unternehmen finden Sie online unter www.wienenergie.at Eckdaten Photovoltaikanlage Therme Wien * Installierte Leistung: 800 kWp* Jahresertrag: 817.128 kWh* Fläche: ca. 4.000 m2* Anzahl Module: ca. 2.000* Inbetriebnahme: August 2023* Vermiedene CO2-Emissionen: ca. 400 Tonnen Bildmaterial: [https://bit.ly/49uQmMO] (https://bit.ly/49uQmMO) Stichworte: Energiequellen,Umwelt,Strom,Wien Rückfragehinweis: Wien Energie, Clarissa Höbinger T: +43 664 884 813 03, clarissa.hoebinger@wienenergie.at Therme Wien, Ursula G. Piatnik T: +43 1/ 68009-9122, ursula.piatnik@thermewien.at Wien Holding, Wolfgang Gatschnegg T: +43 1/ 408 25 69 21, w.gatschnegg@wienholding.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3672&cHash=8616423b69ee8b916fb113377c30ae7a Hanke: Neues Sammelzentrum für Wertstoffe für effizientere Kreislaufwirtschaft http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3668&cHash=158e3b532cf06a7c9c7eb5091ae53375 Wed, 07 Feb 2024 09:10:00 +0100 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 07.02.2024 | Foto-Download: [http://tinyurl.com/3x2vwcbz] (http://tinyurl.com/3x2vwcbz) Copyrights: Wiener Netze/Manfred Tucherl, PID/David Bohmann/Wiener Netze, Tobias Holzer/Wiener Netz Die neue 26 mal 45 Meter große und knapp 9 Meter hohe Halle ersetzt zwei Wertstoffzentren auf dem Gelände und erleichtert die Zusammenarbeit der 12 Mitarbeiter*innen. Die zum Teil notwendigen, händischen Nacharbeiten im Sortierbereich werden in Zukunft mit Hilfe von verbesserter Technik noch effizienter gestaltet: "Die Abfälle werden meist schon auf den Baustellen getrennt und in Mulden für den Abtransport bereitgestellt. Durch QR-Codes auf den Mulden kann - beim Eintreffen am Wiener Netze-Gelände - die genaue und gesetzlich vorgeschriebene Dokumentation lückenlos und rasch erfolgen", so Kerstin Kugler, Leiterin der Abfallwirtschaft bei den Wiener Netzen. Vor der neugestalteten Halle wird es eine Waage geben, die die bereits auf den Baustellen geschätzten Mengen überprüft und festhält. "Ein elektrischer Gabelstapler für die Halle hilft, den CO2-Ausstoß gering zu halten, schafft ein angenehmes Arbeitsklima für die Mitarbeiter*innen und zeigt, wie wichtig uns nachhaltiges Arbeiten ist", erklärt Kugler. Mulden-Sensorik meldet Füllstand von der Ferne Neu ist außerdem eine Fernmeldung von den Baustellen und Standorten, wenn die Wertstoff-Mulden voll sind. "Mit einem kleinen Sensor am Deckel der Mulde wird die Befüllung gemessen. Wenn die Mulde voll genug ist, folgt eine automatisierte Nachricht und die Mitarbeiter*innen wissen, dass ein Abtransport zu organisieren ist", erklärt Kugler. Das extra Hinfahren und Nachsehen fällt weg. "Und auch das hilft, unseren CO2-Fußabdruck zu verringern", so die Abfallwirtschaftsexpertin. 80 Prozent der Abfallmenge aus dem Bereich Strom Mehr als 2.000 Tonnen gewerbliche Abfälle kommen im Lauf eines Jahres beim Kombinetzbetreiber - die Wiener Netze verteilen Strom, Gas, Fernwärme und betreiben ein Glasfaser-Datennetz - zusammen. Der Großteil davon wird verkauft und wiederverwertet, etwa Eisen oder Stahlabfälle. Andere Stoffe, Altmasten zum Beispiel, müssen kostenpflichtig entsorgt werden. "Rund 85 Prozent der Wertstoffe von unseren Baustellen können wieder verwendet werden. Diese "Abfälle" haben also auch einen wirtschaftlichen Wert", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Thomas Maderbacher bei der Eröffnung der neuen Halle am Werksgelände in Simmering. Neben Maßnahmen zur Abfallvermeidung, Recycling oder Reparatur von Betriebsmitteln wie etwa von Transformatoren, investiert das Unternehmen laufend in Projekte, die direkt oder indirekt zum Umweltschutz beitragen: Begrünungen von Fassaden im städtischen Raum, die Umstellung des Fuhrparks auf alternative Antriebe oder neue Rohrverlegetechniken, die Aufgrabungsarbeiten ersparen, sind hier nur einige Beispiele. Bis 2028 fließen rund 1,5 Milliarden Euro Investitionen der Wiener Netze in Nachhaltigkeit und Umwelt. Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Glasfaser-Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 380 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Energiemarkt,Abfall,Innovationen,Technologie,Umwelt Rückfragehinweis: Unternehmenskommunikation Wiener Netze Telefon: +43 50 128 - 90 030 E-Mail: presse@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3668&cHash=158e3b532cf06a7c9c7eb5091ae53375 Großes Energiesparpotenzial: AKH Wien tauscht bis zu 52.000 Leuchten mit Unterstützung von Wien Energie http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3666&cHash=12ab447bd62b3ab09e797548f4a5ebe0 Sun, 04 Feb 2024 10:00:00 +0100 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 04.02.2024 | Hohe Ressorcenschonung und Energieeffizienz im Fokus "Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen ist ein wichtiges Thema, das in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnt. Es geht darum, die Umweltbelastung durch den Gesundheitssektor zu reduzieren und gleichzeitig die Qualität der medizinischen Versorgung aufrechtzuerhalten. Mit diesem Projekt wird das AKH Wien nicht nur energie- und kosteneffizienter sondern auch umweltfreundlicher gestaltet", so Peter Hacker, Stadtrat für Soziales, Gesundheit und Sport. Bei den bestehenden Leuchten handelt es sich um ein Sondermaß, das in die Lüftungen der Gänge des AKH Wien verbaut ist. Um besonders ressourcenschonend vorzugehen, war es eine Anfordrung an das Projekt, die neuen Leuchten in die bestehenden Metallgehäuse einzupassen. "Wir nehmen Klimaschutz sehr ernst! Mit diesem Vorzeigeprojekt unterstützen wir als Energiespar-Contracting-Partner das AKH Wien effizienter, sparsamer und nachhaltiger zu werden. Hier trifft Bestand auf neueste LED-Technologie. In einem umfangreichen Entwicklungsprozess konnte eine sehr innovative, flexible und energieeffiziente Leuchte konstruiert werden, die das Look&Feel der Räumlichkeiten optimal erhalten. Zusätzlich wird die Qualität der Beleuchtung erhöht und ein homogenes Ausleuchten der Räume erzielt", sagt Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie Geschäftsführung. Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Umweltmanagement im AKH Wien Im Zuge des gemeinsamen Innovationsmanagements des AKH Wien und der VAMED-KMB langen vermehrt Ideen zum Thema Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Umweltmanagement ein. Dieser aufsteigende Trend zeigt auch, dass diese Themen allen Menschen ein Anliegen sind. Auf einer eigenen Online-Plattform können im Rahmen von so genannten "Wettbewerben" innovative Vorschläge von Mitarbeiter*innen zum optimalen Einsatz der Ressourcen und mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung eingebracht werden, deren Umsetzungsmöglichkeiten laufend geprüft und bewertet werden. Weiters zeigt die Einrichtung eines eigenen Umweltteams im AKH Wien die Wichtigkeit dieser Entwicklungen. "Ein Krankenhaus ist - beleuchtungstechnisch betrachtet - eine ganze Stadt im Kleinen mit ähnlich vielfältigen Beleuchtungsaufgaben. Ein ressourcenschonender Umgang ist hier ganz wesentlich. Die hohen Effizienz- und Qualitätsstandards wurden extern durch das Lichtlabor der MA 39 überprüft und begleitet und werden im Rahmen des Projektes durch die VAMED-KMB weiter evaluiert", sagt Herwig Wetzlinger, Direktor des AKH Wien. Die Anforderungen für die neuen Leuchten wurden gemeinsam mit der Technischen Direktion des AKH Wien und der VAMED-KMB definiert. Die europaweite Ausschreibung erfolgte über Wien Energie. Gewonnen hat die Ausschreibung das österreichische Unternehmen Kiteo, eine Tochter der Lumitech. Eckdaten zur ersten Projektphase bis Ende 2024: * Anzahl getauschter Leuchten: 8.000 Gangleuchten * Jährliche Stromeinsparung: 1 Gigawattstunden * Jährliche CO2-Einsparung: 265 Tonnen Eckdaten zum Gesamtprojekt: * Anzahl getauschter Leuchten: 52.000 Leuchten * Jährliche Stromeinsparung: 2,7 Gigawattstunden * Jährliche CO2-Einsparung: rund 700 Tonnen Bildmaterial: [https://bit.ly/3SS8lYt] (https://bit.ly/3SS8lYt) Stichworte: CO2,Strom,Wien Rückfragehinweis: Wien Energie GmbH Franziska Bauer-Hartig Pressesprecherin +43 664 88481304 franziska.bauer-hartig@wienenergie.at Universitätsklinikum AKH Wien Wiener Gesundheitsverbund Karin Fehringer, MBA Leiterin Informationszentrum und PR Tel.: 01 40400-12160 E-Mail: presse@akhwien.at www.akhwien.at/presse http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3666&cHash=12ab447bd62b3ab09e797548f4a5ebe0 Österreichs größtes Rechenzentrum heizt Klinik Floridsdorf: Startschuss für innovative Grätzl-Heizung http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3665&cHash=02db078022fa397b58add3b36bcae20d Wed, 31 Jan 2024 11:55:00 +0100 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 31.01.2024 | Zwischen 50 und 70 Prozent des Wärmebedarfs der Klinik können mit der Abwärme des Rechenzentrums durch die neue Anlage von Wien Energie gedeckt werden, was bis zu 4.000 Tonnen CO2 pro Jahr spart. "Wir gehen in Wien auch außergewöhnliche Wege, um die Energiewende zu meistern. Diese Wärmepumpen-Lösung ist eine Win-Win-Win-Situation: Für die Klinik Floridsdorf, die künftig mit regionaler Wärme versorgt wird. Für Wien Energie, die den Ausbau der klimaneutralen Fernwärme weiter vorantreibt und für Digital Realty, die ihr Rechenzentrum damit noch nachhaltiger gestalten können. So geht Klimaschutz!", erklärt Finanz- und Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke. Projekte wie dieses sind ein wichtiger Faktor, weshalb Wien die lebenswerteste Stadt der Welt ist, so Gesundheitsstadtrat Peter Hacker: "Klimaschutz ist nicht nur für unsere Umwelt relevant, sondern auch für unsere Gesundheit. Wir müssen die Erderhitzung stoppen, damit wir auch in Zukunft lebenswerte Rahmenbedingungen vorfinden. Mit Projekten wie diesem arbeiten wir genau daran." Zwtl.: Abwärme als Schlüsseltechnologie der Wärmewende Wien Energie will die Fernwärme in Wien bis 2040 gänzlich aus klimaneutralen Quellen erzeugen. Der Energiedienstleister setzt dabei vor allem auf Tiefengeothermie, Großwärmepumpen und die Nutzung vorhandener Abwärmequellen wie in Floridsdorf. "Wir wollen raus aus Gas in der Raumwärme! Dazu nutzen wir nun auch die Server-Abwärme von Digital Realty und heizen mit einer Art ‚Grätzl-Heizung‘ die benachbarte Klinik Floridsdorf. Das ist ein weiteres wichtiges Projekt auf unserem Weg zur Klimaneutralität", erklärt Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung. Wien Energie hat drei Wärmepumpen mit einer Leistung von je einem Megawatt errichtet und rund 3,5 Millionen Euro investiert, um dieses innovative Abwärme-Konzept umzusetzen. Neben der Versorgung der Klinik Floridsdorf erzeugt Wien Energie zusätzlich Kälte für das Rechenzentrum. Zwtl.: Digitalisierung und Klimaschutz gemeinsam gedacht Digital Realty betreibt in Floridsdorf das größte Rechenzentrum Österreichs. "Rechenzentrumsinfrastruktur ist gemeinsam mit der Breitband-Infrastruktur das Fundament der Digitalisierung Österreichs. Unsere Idee und unser Konzept, die Wärme unseres Rechenzentrums nahhaltig zu nutzen, verbindet die beiden großen Themen unserer Zeit: Digitalisierung und Klimaschutz. Das Projekt ist sowohl von der Dimension als auch von der Ausrichtung zukunftsweisend und in Europa bislang einzigartig. Wir nehmen eine Vorreiterrolle ein und setzen gemeinsam neue Maßstäbe in der Nachhaltigkeit von Datacenters", erklärt Martin Madlo, Managing Director von Digital Realty Österreich. Zwtl.: Klinik Floridsdorf setzt neue Standards im klimafreundlichen Betrieb "Wir im Wiener Gesundheitsverbund stehen für erstklassige medizinische Versorgung und Pflege. Als größter Gesundheitsdienstleister Österreichs können und müssen wir aber auch einen relevanten Beitrag in Sachen Klimaschutz und Nachhaltigkeit leisten. Diese haben bei uns schon eine lange Tradition.", erklärt Evelyn Kölldorfer-Leitgeb, Generaldirektorin des Wiener Gesundheitsverbunds. Bestes Beispiel ist die Klinik Floridsdorf, wo bereits beim Bau wie auch im Betrieb auf den schonenden Umgang mit Energie und Ressourcen geachtet wurde bzw. wird. Etwa durch die Vermeidung von PVC, den Einsatz von Fernkälte, die Nutzung von Regenwasser, den Ausbau des Radwegenetzes rund ums Spital und die Errichtung von 259 Radabstellplätzen am Spitalsgelände. 2021 wurde zudem gemeinsam mit Wien Energie die neu errichtete Photovoltaik-Anlage am Dach der Hochgarage in Betrieb genommen. In Summe werden damit jährlich 337 Tonnen an CO2-Ausstoß eingespart. "Die Klinik Floridsdorf hat, bei einer Heizleistung von 13 Megawatt, einen jährlichen Warm­wasser­verbrauch von 73.000 Kubikmetern und einen Jahreswärmeverbrauch von rund 21.000 Megawattstunden. 90.000 Laufmeter Heizung sind in dem knapp 800-Betten-Spital verbaut und die Klinik Floridsdorf wird im Schnitt an 150 Tagen im Jahr beheizt", erklärt Herwig Wetzlinger, Generaldirektorin-Stellvertreter im Wiener Gesundheitsverbund die Dimensionen der hochmodernen Klinik und fügt hinzu: "Wir freuen uns, dass wir seit dem Beginn dieser Heizperiode nun von dieser energieschonenden Lösung profitieren." Zwtl.: So funktioniert die Grätzl-Heizung Das Rechenzentrum und die Klinik sind durch eine unterirdische Leitung verbunden. Mit der Anlage wird beim Rechenzentrum dem rund 26°C warmen Kühlwasser die Wärmeenergie entzogen und über die Leitung in einem eigenen Wasserkreislauf in die Energiezentrale der Klinik geleitet. Mit den Wärmepumpen kann die Wärme genutzt werden, um die Klinik Floridsdorf mit bis zu 82°C zu heizen. Das abgekühlte Wasser fließt zurück zum Rechenzentrum, wo es wieder zur Kühlung eingesetzt wird. Eckdaten zum Projekt: * Hersteller Wärmepumpen: Equans * Heizleistung: 3,0 MW * Kühlleistung: 2,1 MW * CO2-Einsparung: bis zu 4.000 Tonnen CO2 pro Jahr * Investitionen: 3,5 Millionen Euro * Das Projekt wird aus den Mitteln der Umweltförderung des BMK gefördert * Begleitforschung im Rahmen der Aspern Smart City Research Bildmaterial & Infografik: [https://bit.ly/4bgwIGc] (https://bit.ly/4bgwIGc) Stichworte: Klima,Energiequellen,Alternativen,Innovationen,Wien Rückfragehinweis: Alexander Hoor Pressesprecher Wien Energie Telefon: 0664 884 801 81 alexander.hoor@wienenergie.at Ingemar Wandl Marketing Manager Digital Realty Österreich Telefon: 0664 88 7969 23 iwandl@digitalrealty.com Birgit Wachet Mediensprecherin Klinik Floridsdorf Telefon: 0664 150 72 55 birgit.wachet@gesundheitsverbund.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3665&cHash=02db078022fa397b58add3b36bcae20d Pioniergebiet Alliiertenviertel: Wien Energie legt Grundstein für Fernwärmeausbau http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3664&cHash=c6215208e7280b1c021a8c6143425cfb Sun, 28 Jan 2024 10:00:00 +0100 office@wienenergie.at(Wien Energie GmbH) Wien, 28.01.2024 | Gemeinsam mit dem Grätzlerneuerungsprojekt WienNeu+ und dem engagierten Team der Gebietsbetreuung-Stadterneuerung wird Wien Energie in den kommenden Wochen auf die Bewohner*innen des Pioniergebietes Alliiertenviertel zugehen und sie informieren. Fernwärmeausbau im Alliiertenviertel: Schritt für Schritt Damit die Bewohner*innen des Alliiertenviertels in Zukunft mit Fernwärme versorgt werden können, bauen Wien Energie und die Wiener Netze neben einer Fernwärmehauptleitung (sog. Primärleitung), die von der Taborstraße in die Nordbahnstraße führen wird, einen leistungsstarken Gebietsumformer unter die Erde. "Wir legen jetzt los und starten mit dem Fernwärmeausbau im Pioniergebiet Alliiertenviertel. Gemeinsam mit Organisationen der Stadt wollen wir hier wichtige Erfahrungen für ein zukunftsfittes Wien sammeln. Unser langfristiges Ziel ist es, bis 2040 auf fossile Energieträger in der Wärmeerzeugung zu verzichten und so von weltweiten Energiekrisen und explodierenden Großhandelspreisen unabhängig zu werden", so Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung. In einem ersten Schritt wird bis September diesen Jahres ein unterirdischer Baukörper in der Größe von rund drei Schrebergartenhäuschen errichtet. Ab dem Frühjahr 2025 werden die Wärmetauscher und Pumpen eingebracht, so dass bereits im Herbst 2025 eine Inbetriebnahme erfolgen kann. Über Fernwärme-Sekundärleitungen die ab diesem Frühjahr im Pioniergebiet Alliiertenviertel gebaut werden, können die umliegenden, angeschlossenen Gebäude dann mit Fernwärme versorgt werden. GUFO: Unterirdische Autobahn-Abfahrt für Fernwärme Der GUFO entzieht dem zentralen Netz (bestehend aus Primärleitungen), das für den Transport von rund 145 Grad heißem Wasser zuständig ist, die Wärme und gibt sie an das lokale Netz (sog. Sekundärleitungen) ab. Dort hat das Wasser dann - je nach Außentemperatur - eine Temperatur zwischen 63 und 90 Grad Celsius. Das ist mehr als genug, um Wohnungen auf angenehme Temperaturen zu heizen. Ein GUFO ist also so etwas wie eine Autobahn-Abfahrt für die Fernwärme, bei denen die hohe Temperatur auf eine niedrigere gedrosselt wird. Bereits ab Februar startet Wien Energie mit dem Bau der ersten Fernwärmeleitung in der Schweidlgasse. Im Sommer folgt dann die Springergasse. "Die Springergasse ist das beste Beispiel für ein gelungene Zusammenarbeit mit der Stadt Wien. Im Zuge der geplanten Sanierungsmaßnahmen der MA 28 verlegen wir die Fernwärmeleitungen und schließen die Gebäude, die wollen, an die Fernwärme an", ergänzt Strebl. Strategischer Fernwärme-Ausbau in Pioniergebiete In den kommenden Jahren investiert Wien Energie 50 Millionen Euro in den strategischen Fernwärmeausbau in den genannten Pioniergebieten. Ziel ist es, hier so viele Erfahrungen wie möglich zu sammeln und Synergien mit anderen Organisationen und Institutionen der Stadt Wien bestmöglich zu nutzen, um den weiteren Ausbauprozess und die Umstellung von Gas auf alternative Heizsysteme voranzutreiben. Gleichzeitig wird die Fernwärme auch in Gebieten mit sehr hoher Wärmebedarfsdichte, also vor allem im innerstädtischen Gebiet, sukzessive ausgebaut. Damit Wiens Fernwärme bis 2040 komplett klimaneutral wird, spielt vor allem die Nutzung von Abwärme durch den Einsatz von Großwärmepumpen und Geothermie eine wesentliche Rolle. Mehr Informationen: [www.rausausgas.at] (http://www.rausausgas.at) Bildmaterial: [https://bit.ly/3udALCn] (https://bit.ly/3udALCn) Stichworte: Fernwärme,Wien,Pioniergebiete Rückfragehinweis: Wien Energie GmbH Franziska Bauer-Hartig Pressesprecherin +43 664 88481304 franziska.bauer-hartig@wienenergie.at http://www.vipress.at//wien-energie/news/?meldung_uid=3664&cHash=c6215208e7280b1c021a8c6143425cfb