Vipress News Wiener Stadtwerke Holding AG Vipress News Wiener Stadtwerke Holding AG http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news?type=170 Mon, 22 Apr 2024 10:25:00 +0200 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Badner Bahn: Ersatzverkehr von Baden bis Traiskirchen http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3698&cHash=46324aee8686320e3b9e782f13445310 Mon, 22 Apr 2024 10:25:00 +0200 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 22.04.2024 | Im Streckenbereich Baden Landesklinikum finden Oberleitungsarbeiten zur Anbindung der neuen Abstellhalle der Badner Bahn statt. Weiters finden im gesperrten Streckenabschnitt unter anderem Arbeiten zur Modernisierung der Gleisinfrastruktur statt. Ab 11. Mai ist wieder der durchgehende Fahrbetrieb der Badner Bahn auf der gesamten Strecke von Wien Quartier Belvedere bis Baden Josefsplatz geplant. Die Wiener Lokalbahnen ersuchen die Fahrgäste, für die Dauer der Arbeiten für ihre täglichen Wege etwas mehr Zeit im Bereich des Ersatzverkehrs einzurechnen. Fotos zur freien redaktionellen Verwendung finden Sie unter: foto.wlb.at/albums/wiener-lokalbahnen-badner-bahn/ Stichworte: Bahn Rückfragehinweis: WIENER LOKALBAHNEN Gmbh (01) 90444-53021 presse@wlb.at www.wlb.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3698&cHash=46324aee8686320e3b9e782f13445310 Erste Verkaufsphase für 30. Bürger*innen-Solarkraftwerk - Jede*r kann Teil der Energiewende werden http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3697&cHash=5252e6d6d3c04fa643ed248264253cd0 Sun, 14 Apr 2024 10:00:00 +0200 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 14.04.2024 | "Mit dem 30. Bürger*innen-Solarkraftwerk demonstrieren Wien Energie und Wiener Linien einmal mehr, wie fruchtbar die Zusammenarbeit in Wien für mehr Klimaschutz ist. Dieses Projekt eröffnet nicht nur eine außergewöhnliche Beteiligungschance an grüner Energie, sondern belohnt diese auch mit einer attraktiven Vorteilskombi der Wiener Stadtwerke: Investitionen fließen als Gutscheine direkt zurück und bringen zusätzliche Mehrvergütungen. Ein Gewinn für alle Wienerinnen und Wiener, die ein Teil der Energiewende sein möchten”, sagt Peter Hanke, Stadtrat für Wirtschaft, Finanzen und Wiener Stadtwerke. "Klimaschutz zum Mitmachen: Das Bürger*innen-Solarkraftwerk ist ein Erfolgsmodell von Wien Energie, das in seiner Art in Österreich nahezu einzigartig ist. In diesem Jahr feiern wir zudem ein Jubiläum und nehmen unser 30. Bürger*innen-Solarkraftwerk in Betrieb. Ein Meilenstein, den wir in der beeindruckend kurzen Zeitspanne von nur zwölf Jahren erreicht haben. Alle bisherigen Beteiligungen waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft, was zeigt, dass das Modell bei den Wiener*innen sehr hohen Anklang findet und sich großer Beliebtheit erfreut”, ergänzt Karl Gruber, Geschäftsführer von Wien Energie. "Seit 2019 arbeiten die Wiener Linien gemeinsam mit Wien Energie im Zuge der Photovoltaikoffensive der Stadt Wien daran, die Infrastruktur der öffentlichen Verkehrsmittel umweltfreundlicher zu gestalten. Auf den Dächern der Wiener Linien Gebäude sind aktuell schon zwölf Photovoltaikanlagen installiert. Mit diesen Anlagen wird so viel Sonnenstrom erzeugt, wie 1.700 Zwei-Personen Haushalte in einem Jahr verbrauchen. Und die nächsten Anlagen sind bereits in Planung: bis Ende 2024 wollen wir Photovoltaikanlagen mit insgesamt mehr als 5 Megawatt Leistung installieren und so die Sonnenkraft auf weiteren Öffi-Flächen zu nutzen", so Gudrun Senk, Geschäftsführung technischer Bereich bei Wiener Linien. Jetzt eigene Sonnenpakete sichern Ab sofort stehen die ersten Sonnenpakete in der ersten Verkaufsphase zur Verfügung. Dieses Kaufrecht betreffen Kundinnen und Kunden der Wiener Linien. In der zweiten Verkaufsphase ab dem 2.5.2024 können alle Interessierten Sonnenpakete erwerben, solange das Kontingent ausreicht. Wer den zweiten Verkaufsstart nicht verpassen möchte, kann sich hier zum Newsletter anmelden: bürgersolarkraftwerk.at Rendite und Vorteilskombi des Sonnenpakets Ein Sonnenpaket kostet 250 Euro und beinhaltet zusätzlich eine variable Mehrvergütung. Je nach Höhe der jährlicher Sonnenstunden, die auf die Photovoltaikmodule des Bürger*innen-Solarkraftwerkes strahlen, kann diese Rendite weiter steigen. Wien Energie garantiert einen jährlichen Mindestertrag von 52,80 Euro pro Sonnenpaket innerhalb der fünfjährigen Laufzeit. Auf einem Dashboard im Kundenportal meine.wienenergie.at kann live die Energieproduktion (in kWh) der Anlage angezeigt und verfolgt werden. Vorteilskombi: Um den Gutschein einzulösen, können Kund*innen jährlich zwischen zwei Gutscheinformen wählen: Dem WienMobil Rad Gutschein, einlösbar auf das Bikesharing-Angebot der Wiener Linien in der nextbike App oder dem Energiegutschein, der für eine Stromrechnung von Wien Energie Vertrieb angewendet werden kann. Die Gutscheine werden nicht personalisiert und können auch verschenkt werden. Zwölf Jahre Bürger*innenkraftwerke: Teilhabe als Erfolgsmodell Seit mehr als einem Jahrzehnt setzt Wien Energie auf die Beteiligung von Bürger*innen an erneuerbaren Energien. Im Jahr 2012 ging in der Donaustadt das erste Bürger*innen-Solarkraftwerk in Betrieb. Die Solarpakete waren damals innerhalb weniger Stunden ausverkauft. Seitdem ist der Erfolg des Modells ungebrochen: 12.200 Wiener*innen haben sich mit zigtausenden Anteilspaketen bis heute an der regionalen Ökostromproduktion beteiligt und über 40 Millionen Euro klimafreundlich investiert. Neben den 30 Bürger*innen-Solarkraftwerken konnten sich Klimaschützer*innen in der Vergangenheit auch an vier Windrädern beteiligen. Bildmaterial: [https://bit.ly/4a29AdA] (https://bit.ly/4a29AdA) Stichworte: Alternativen,Energiequellen,Solarkraftwerk,Wien Rückfragehinweis: Clarissa Höbinger Pressereferentin Wien Energie Telefon: 0664 884 813 03 E-Mail: clarissa.hoebinger@wienenergie.at Annina Kummer Pressesprecherin Wiener Linien Telefon: 0664 780 624 00 E-Mail: annina.kummer@wienerlinien.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3697&cHash=5252e6d6d3c04fa643ed248264253cd0 Alexandra Reinagl weitere fünf Jahre CEO der Wiener Linien - BILD http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3696&cHash=a23dfe4fcb2082428e64ca6a99c58c5c Wed, 10 Apr 2024 14:03:00 +0200 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 10.04.2024 | "Wir stehen im Mobilitätsbereich vor großen Herausforderungen, um die Klimawende schaffen zu können. Reinagl ist genau die richtige Managerin für diese Aufgabe", sagte Weinelt zur Wiederbestellung. Unterholzner ergänzt: "Ich bin überzeugt, dass Alexandra Reinagl als CEO der Wiener Linien die Wiener Mobilität konsequent weiterentwickeln wird. Reinagl hat im Auswahlverfahren unter Beweis gestellt, dass sie eine Top-Managerin ist, die die entscheidenden Weichen für die Mobilität der Zukunft stellen wird." Alexandra Reinagl ist seit November 2022 Vorsitzende der Geschäftsführung. Die studierte Juristin kam nach verschiedenen Stationen in der Stadtverwaltung - wo sie unter anderem für die Finanzierung des Öffentlichen Verkehrs in Wien verantwortlich war - und ihrer Tätigkeit als Geschäftsführerin des Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) zu den Wiener Linien. Hier war sie ab 2011 das erste weibliche Mitglied der Geschäftsführung. Seit 2022 haben die Wiener Linien mit Reinagl und ihren beiden Stellvertreterinnen Petra Hums und Gudrun Senk eine rein weibliche Geschäftsführung. Der neue Vertrag von Alexandra Reinagl läuft 1. September 2024. Reinagls Vision ist die mobile Freiheit der Wiener*innen. Um die Wiener Linien als umfassenden Mobilitätsanbieter zu positionieren, hat sie die Marke WienMobil ins Leben gerufen. Mit diesem Konzept ist Reinagl auch eine Ausweitung der Sharing-Angebote in Wien gelungen. Ihr erklärtes Ziel ist es, die Kund*innenorientierung des Unternehmens weiter voranzutreiben und die Wiener Linien als ausgezeichnete Arbeitgeberin zu positionieren. Auch der Ausbau des Frauenanteils im Unternehmen - insbesondere in den technischen Bereichen - ist ihr sehr wichtig. Fotos von Alexandra Reinagl finden Sie unter [https://terabox.wienit.at/index.php/s/AwJEHcmwxZrWfXG] (https://terabox.wienit.at/index.php/s/AwJEHcmwxZrWfXG) Stichworte: Personalia,Stadtwerke,Mobilität,Wien Rückfragehinweis: Wiener Stadtwerke GmbH Mag. Thomas Geiblinger Konzernpressesprecher +43 (01) 53 123 / 73953 thomas.geiblinger@wienerstadtwerke.at http://www.wienerstadtwerke.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3696&cHash=a23dfe4fcb2082428e64ca6a99c58c5c Coole Atmosphäre mit klimafreundlicher Kühlung: Wien Energie schließt Hotel Sacher an Fernkälte an http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3695&cHash=9c26f1fd7faadbae881a61dd0e96e276 Wed, 10 Apr 2024 10:43:00 +0200 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 10.04.2024 | Der Fernkälte-Anschluss versorgt das Hotel Sacher mit 1,4 Megawatt Kälteleistung. Das entspricht der Power von rund 400 herkömmlichen Klimageräten und spart jährlich 70 Tonnen CO2. Fernkälte ist im Vergleich zu herkömmlichen Klimageräten besonders effizient. Wien Energie kann den Energieeinsatz für Kühlung im Hotel Sacher durch die Umstellung auf Fernkälte deutlich reduzieren. "Für Wien Energie steht Klimaschutz an erster Stelle. Gerade in einer Großstadt wie Wien erweist sich die Fernkälte als ein alternatives, effizientes Kühlungssystem. Um klimafreundlich für Abkühlung zu sorgen, bauen wir unser Fernkältenetz kontinuierlich aus. Mit der Realisierung des Fernkälte-Rings um die Wiener Innenstadt diesen Sommer erreichen wir einen großen Meilenstein, der uns die Versorgung der gesamten Wiener Innenstadt mit klimafreundlicher Fernkälte ermöglicht. Bis 2027 investieren wir rund 90 Millionen Euro in die umweltfreundliche Kühltechnologie", so Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung. Luxushotellerie und Nachhaltigkeit ist kein Widerspruch In der Vergangenheit wurden Luxus und Nachhaltigkeit oft als Gegensätze betrachtet. Luxushotels wurden mit verschwenderischem Ressourcenverbrauch assoziiert. Heute ist das anders, sowohl bei Gästen als auch bei Unternehmen und Mitarbeiter*innen wächst das Bewusstsein für die ökologischen und sozialen Herausforderungen unserer Zeit. Vor mehreren Jahren gründete Sacher das Projekt "Sacher mit Verantwortung". Die Agenda umfasst letztlich den Verbrauch aller Ressourcen, zahlreiche Mitarbeiter*innen sind involviert, stets mit dem Ziel der Reduktion von Verbrauch, ohne dabei den Komfort von Gästen zu reduzieren. "Als Eigentümerfamilien ist es uns ein Anliegen und nicht nur eine Pflicht, dass wir Nachhaltigkeit und Komfort nahtlos miteinander verbinden. Die Anbindung an das Wiener Fernkältenetz ermöglicht es uns, unseren Gästen selbst an den heißesten Tagen eine angenehme Kühlung zu bieten - und das mit einem klaren Bekenntnis zum Umweltschutz. Dies zeigt, dass Luxus und nachhaltiges Handeln Hand in Hand gehen können", unterstreicht Matthias Winkler, Geschäftsführer des Hotel Sacher und fügt hinzu: "wir sind erst am Anfang unserer Reise, aber der heutige Tag ist ein Meilenstein der Verantwortung". Hitzetage und Tropennächte steigen an Bald steigen die Temperaturen wieder über 30 Grad. Das verlangt nach Abkühlung. Hitzetage nehmen durch den Klimawandel immer stärker zu. Mit 30 Kilometer Fernkälteleitungen kühlt Wien Energie rund 200 Gebäude klimafreundlich und es werden laufend mehr. Bis 2030 soll sich die Kapazität der Fernkälte von rund 200 Megawatt Kühlleistung auf 370 Megawatt fast verdoppeln. Damit kann Wien Energie dann eine Fläche von 7,3 Millionen Quadratmetern kühlen, was größer als die Fläche des Wiener Praters ist. Zu den bereits mit Fernkälte versorgten Gebäuden zählen unter anderem die Universität Wien, die Nationalbank, das Allgemeine Krankenhaus Wien, das Parlament, das Rathaus, das Museum für angewandte Kunst (MAK), der Austria Campus, die Wiener Staatsoper sowie zahlreiche Hotels. Aber auch mehrere hundert Neubau-Wohnungen, etwa am Nordbahnviertel oder rund um den Hauptbahnhof, werden bereits mit Fernkälte gekühlt. Wichtiger Fernkälte-Meilenstein 2024 Damit es Wien an die Spitze der europäischen Fernkälte-Hauptstädte schafft, steht in diesem Jahr ein wichtiger Meilenstein an: Im Sommer 2024 - ein Jahr früher als ursprünglich geplant - wird der Fernkälte-Zusammenschluss der Ringstraße erreicht und viele der bedeutenden Gebäude an das Fernkältenetz angeschlossen. Bildmaterial: [https://bit.ly/3J8fe1W] (https://bit.ly/3J8fe1W) Eckdaten: Fernkälte Wien Energie * Kälteanschlussleistung gesamt: 200 Megawatt * Netzlänge: rd. 30 Kilometer * Versorgte Gebäude: 200 * Aktuelle Anzahl Kältestandorte: 7 Fernkältezentralen mit Netz-Anschluss, 15 dezentrale Lösungen Stichworte: Fernkälte,Nachhaltigkeit,Hotellerie Rückfragehinweis: Wien Energie GmbH Franziska Bauer-Hartig Pressesprecherin +43 664 88481304 franziska.bauer-hartig@wienenergie.at Hotel Sacher Michael Kienmayer Head of Communications +43 1 51456 1276 mkienmayer@sacher.com http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3695&cHash=9c26f1fd7faadbae881a61dd0e96e276 Erste Wiener Erzeugungsanlage für grünen Wasserstoff nimmt Betrieb auf http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3694&cHash=26479babd8bab1c817445e8da2cdcbfd Mon, 08 Apr 2024 11:34:00 +0200 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 08.04.2024 | "Als Wiener Stadtwerke-Gruppe sind wir Vorreiter und bilden die gesamte Wasserstoff-Wertschöpfungskette ab. Mit unseren Tochterunternehmen Wien Energie, den Wiener Netzen und den Wiener Linien produzieren, vertreiben, speichern und verwenden wir den Wasserstoff. Und das alles komplett regional und klimaneutral", ergänzt Peter Weinelt, Generaldirektor der Wiener Stadtwerke. Zwtl.: Grüner Wasserstoff für Mobilität, Industrie und Energie Die Investitionskosten betragen rund 10 Millionen Euro. Mit der täglich erzeugten Menge an grünem Wasserstoff können umgerechnet bis zu 60 Wasserstoff-Busse oder -LKWs betankt werden. Direkt neben der H2-Erzeugungsanlage nimmt Wien Energie auch eine weitere H2-Tankstelle für Busse und LKWs in Betrieb. Verkehrs- und Logistikunternehmen können den grünen Wiener Wasserstoff mit 350 oder 700 bar direkt vor Ort oder bei der zweiten H2-Tankstelle in Wien-Leopoldau tanken. Die H2-Erzeugungsanlage ist die erste ihrer Art und Größenordnung, mit der direkt in Wien grüner Wasserstoff aus Ökostrom erzeugt wird. "Wir produzieren grünen Wasserstoff in Wien für Wien! Die H2-Erzeugungsanlage ist ein bedeutender Schritt in unserem Klimafahrplan. Grüner Wasserstoff hat viele Anwendungsfelder: Neben der Mobilität können wir den vielversprechenden Energieträger auch im Industriebereich oder in der Energieerzeugung und -speicherung einsetzen. Mit erneuerbarer Energie hergestellt ist grüner Wasserstoff ein Schlüssel für den Erfolg der Energiewende", ist Wien Energie-Geschäftsführer Karl Gruber überzeugt. Industriepartner können ebenfalls Wasserstoff von Wien Energie beziehen. Dazu ist neben der H2-Tankstelle ein eigener Bereich für die Abholung mit Trailern eingerichtet. Die Einspeisung von Wasserstoff in das Wiener Gasnetz ist in Vorbereitung. Zwtl.: Wasser wird in Einzelteile zerlegt Für die Wasserstoff-Erzeugung in Simmering kommt ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen, wie Sonnen-, Wind- und Wasserkraft zum Einsatz. Um aus Ökostrom grünen Wasserstoff zu erzeugen, wird Elektrolyse als Verfahren eingesetzt. Bei diesem Verfahren wird Wasser (H2O) in seine Bestandteile zerlegt: Sauerstoff und Wasserstoff. Der freigesetzte Sauerstoff entweicht in die Luft. Der Wasserstoff wird direkt vor Ort verdichtet. Er ist unter hohem Druck sicher und platzsparend lager- und transportierbar. "Das Betriebsgelände der Wiener Netze in Simmering ist ein idealer Ort, um grünen Wasserstoff zu erzeugen", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Gerhard Fida. "Die Wiener Netze verfügen über mehr als 100 Jahre Erfahrung im Umgang mit Energie. Das Know-how und die Erfahrung unserer Mitarbeiter*innen tragen dazu bei, dass die Produktion, die Verdichtung und der Transport von Wasserstoff effektiv erfolgt. Wir leiten als Netzbetreiber - auch auf diesem Gebiet - die Zukunft ein!" Zwtl.: Linie 39A fährt ab 2025 mit grünem Wasserstoff Die Wiener Linien testen den Einsatz von grünem Wasserstoff bereits seit 2021 und stellen im kommenden Jahr die erste städtische Buslinie Österreichs auf H2-Busse um. Seit Februar steht das Ergebnis der europaweiten Ausschreibung fest: Ab 2025 werden auf der Linie 39A zehn zwölf Meter lange, barrierefreie Busse des portugiesischen Herstellers CaetanoBus unterwegs sein. "Aufgrund von Steigungen, kurzen Haltestellenabständen und hohem Fahrgastaufkommen ist dies eine der anspruchsvollsten Linien der Stadt, weshalb sich für diese Strecke Wasserstoff-Busse besonders gut eignen", berichtet Gudrun Senk, Geschäftsführerin der Wiener Linien für den technischen Bereich. Zwtl.: Vielfältige Einsatzmöglichkeiten Neben den Wiener Linien tanken auch bereits einige private Logistikunternehmen grünen Wasserstoff an den H2-Tankstellen von Wien Energie, darunter auch IKEA Österreich. Dass grüner Wasserstoff nicht nur im Mobilitätsbereich eingesetzt werden kann, hat Wien Energie bereits im Vorjahr vorgezeigt: Gemeinsam mit Partnern hat Wien Energie im Kraftwerk Donaustadt im Rahmen eines Betriebsversuchs Wasserstoff zum Erdgas beigemischt. Der Versuch war der weltweit erste dieser Art in einem in Betrieb befindlichen Kraftwerk dieser Größenordnung. Das Potenzial dieses Einsatzgebietes ist groß: Allein mit 15 Prozent Wasserstoff-Beimischung könnten jedes Jahr 33.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Zwtl.: Aufbau einer Wasserstoff-Wirtschaft in der Ostregion Die Wiener Stadtwerke-Gruppe treibt gemeinsam die Nutzung von grünem Wasserstoff voran. 2021 hat der Konzern mit einer eigenen Wasserstoff-Strategie einen klaren Fahrplan vorgelegt, wie Wien bis 2030 zur zentralen Wasserstoff-Drehscheibe im Osten Österreichs wird. Zur Umsetzung der Strategie und der Anlagen wurde ein Tochterunternehmen von Wien Energie und den Wiener Stadtwerken gegründet, die Wiener Wasserstoff GmbH. Mit Wien Energie, den Wiener Netzen und den Wiener Linien kann die Wiener Stadtwerke-Gruppe die gesamte Wertschöpfungskette abbilden: Von der Produktion über die Verteilung und Speicherung bis zur Nutzung von H2. Um den Aufbau der Wasserstoff-Wirtschaft in der Ostregion ganzheitlich zu denken und koordiniert zu entwickeln, ist Wien Energie auch führend im Wasserstoff-Innovationsprojekt "H2REAL" gemeinsam mit zahlreichen weiteren Partnern aktiv. Das Ziel des Projekts: In der Region Ostösterreich Wasserstofftechnologien und -anwendungen weiterzuentwickeln und deren optimale Zusammenarbeit zu realisieren. Auch die Wasserstoff-Erzeugungsanlage in Wien-Simmering wurde im Rahmen dieses Projekts begleitet und gefördert. Eckdaten Wasserstoff-Erzeugungsanlage Simmering: * Standort: Campus Wiener Netze, Wien-Simmering * Leistung: 3 Megawatt * Eingesetzte Technologie: PEM-Elektrolyse (Protonenaustausch-Membran) * Erzeugungsmengen: rund 54 Kilogramm grüner Wasserstoff pro Stunde - bis zu 1.300 Kilogramm pro Tag * Wasserstoff-Tankstelle vor Ort: 350 bar Zapfsäule und 700 bar Zapfsäule * Investitionsvolumen: rund 10 Millionen Euro. Das Projekt wurde aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programms "Vorzeigeregion Energie" durchgeführt. * Baustart: November 2022 * Inbetriebnahme: April 2024 Bildmaterial und Infografik: [https://bit.ly/3xx40RV] (https://bit.ly/3xx40RV) Stichworte: Klima,Energiequellen,Alternativen,Innovationen,Wien Rückfragehinweis: Alexander Hoor Pressesprecher Wien Energie Telefon: 0664 884 801 81 E-Mail: alexander.hoor@wienenergie.at Christian Call Unternehmenskommunikation Wiener Netze Telefon: 0664 623 3830 E-Mail: christian.call@wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3694&cHash=26479babd8bab1c817445e8da2cdcbfd Wiener Netze: Umspannwerk Albern geht in Betrieb http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3693&cHash=466b34e6af8b839279f9bcba50f95898 Wed, 03 Apr 2024 12:15:00 +0200 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 03.04.2024 | "Mit der Inbetriebnahme des neuen Umspannwerks setzen die Wiener Netze den nächsten wichtigen Schritt zur Absicherung der Wiener Netz- und Versorgungssicherheit. Der Ausbau unserer Stromnetze ist auch ein wesentliches Element für unser engagiertes Ziel, die Klimaneutralität 2040. Durch gemeinsames Denken und Investitionen und Klimaschutz schaffen wir es, die hohe Lebensqualität und Versorgungssicherheit auch in Zukunft halten zu können", betont Stadtrat Peter Hanke. Das Umspannwerk Albern besteht aus einer 110 kV-Schaltanlage und einer 20 kV-Schaltanlage sowie drei Transformatoren. Es ist im Vollbetrieb mit den Umspannwerken Kaiserebersdorf und dem Umspannwerk in Simmering verbunden. Zwtl.: Mehr Leistung - mehr Umspannwerke "Das Umspannwerk Albern wird im Vollbetrieb die Stromversorgung für Kaiserebersdorf und Schwechat entlasten. Darüber hinaus ist die neue Schaltanlage hier natürlich auch - bei stetigem Leistungszuwachs - für die Versorgungssicherheit in Wien essentiell", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Gerhard Fida. Zwtl.: Umweltschutz mit eingeplant "Umspannwerke sind notwendige Verteilerkreise für die Stromautobahnen, die eine sichere Versorgung unserer KundInnen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands gewährleisten. Gleichzeitig sind wir bemüht, auf die örtlichen Gegebenheiten Rücksicht zu nehmen und unseren Beitrag zur Klimamusterstadt Wien zu leisten", sagt Fida mit Blick auf das Gründach, die Fassadenbegrünung und den Biotop für die Wechselkröte, der extra am Gelände errichtet wurde. Die Investitionen für und rund um das Umspannwerk Albern betrugen insgesamt rund 30 Mio. Euro. Fotos Umspannwerk Albern: [https://tinyurl.com/UWalbern] (https://tinyurl.com/UWalbern) Copyright Wiener Netze/Strabag Zwtl.: Umspannwerke sorgen für effizienten Energietransport Insgesamt betreiben die Wiener Netze in ihrem Versorgungsgebiet nunmehr 47 Umspannwerke und über 11.000 Trafostationen. Damit man in einem elektrischen Versorgungsnetz Energie mit hoher Spannung und wenig Verlusten von A nach B bringen kann, wird in einem Umspannwerk Hochspannung auf Mittelspannung umgespannt. In Transformatorstationen wiederum wird Mittelspannung in die für einen oder mehrere Haushalte notwendige Niederspannung umgewandelt. Zwtl.: Die Wiener Netze Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Glasfaser-Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 380 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Strom,Netzausbau,Energiewende,Wien,Infrastruktur Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3693&cHash=466b34e6af8b839279f9bcba50f95898 Bestattung Wien: Trauerfeier für Teddy Podgorski am 4. April 2024 http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3692&cHash=16236c9f7ee6f67d13651c4d2d7a0b32 Fri, 29 Mar 2024 08:00:00 +0100 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 29.03.2024 | Der gebürtige Wiener, der die österreichische Fernsehlandschaft über Jahrzehnte maßgeblich prägte, wurde 88 Jahre alt. Zwtl.: Öffentliche Trauerfeier und Online-Kondolenzbuch Die Trauerfeier ist für die Öffentlichkeit zugänglich, zudem werden zahlreiche Gäste aus der österreichischen Kunst- und Kulturszene erwartet. Vor Ort haben Trauergäste die Möglichkeit, sich in ein Kondolenzbuch einzutragen. Die Bestattung Wien hat zusätzlich ein [Online-Kondolenzbuch] (https://go.ots.at/7KZWdqwz) eingerichtet. * * * Die Bestattung Wien Die 1907 gegründete Bestattung Wien ist das größte Bestattungsunternehmen Österreichs und eines der größten in Europa. Seit Bestehen des Unternehmens wurden rund zwei Millionen Beerdigungen und weltweite Überführungen organisiert. Die Bestattung Wien führt sechzehn Kundenservicestellen in Wien. Mehr dazu unter [www.bestattungwien.at] (http://www.bestattungwien.at/) Stichworte: Tod,Begräbnis,Kultur,Trauerfeier,Wien Rückfragehinweis: Bestattung Wien GmbH Sigrid Lindmeir Simmeringer Hauptstraße 339, 1110 Wien Mobil: +43 664 884 881 31 E-Mail: sigrid.lindmeir@bestattungwien.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3692&cHash=16236c9f7ee6f67d13651c4d2d7a0b32 Digitales Stromnetz: 300 "intelligente" Trafos in Wien http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3691&cHash=beedf658eb9139f42afaf1a723adf374 Wed, 27 Mar 2024 09:10:00 +0100 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 27.03.2024 | Zwtl.: Intelligente Trafostationen 2.0. Mit der Digitalisierung der 300. Trafostation starten die Wiener Netze die zweite Projektphase: "Seit heuer sind die digitalisierten Trafos nicht nur von der Ferne steuerbar, sondern liefern auch wichtige Messdaten, um das Stromnetz stabil zu halten", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Gerhard Fida. "Viele Transformatorstationen sind wichtige Knotenpunkte im Stromnetz - da ist es für uns als Netzbetreiber spannend, die Betriebsdaten der Stationen zu kennen: Wann sind die Kabel wie sehr ausgelastet? Wo wird viel oder wenig Strom durchgeleitet? Die Analyse dieser Daten hilft uns, Photovoltaikanlagen, E-Mobilität und Wärmepumpen in einem Grätzel im Blick zu haben und für ein sicheres und stabiles Stromnetz zu sorgen", so Fida. Zwtl.: Digitalisierung hilft Stromstörungen kurz zu halten 11.000 Transformatorstationen gibt es im Netzgebiet der Wiener Netze. Die kleinen Umspanner bringen den Strom von der Mittelspannungs- (10kV) auf die Niederspannungsebene und machen ihn damit erst für die Haushalte nützlich. Wenn es zu einem Stromausfall kommt, schalten die Einsatzkräfte der Wiener Netze in den Transformatorstationen das defekte Kabel aus dem Stromnetz, und versorgen betroffene Kund*innen über andere Leitungen mit Energie. Bei den intelligenten Transformatorstationen ist das Umschalten von der Ferne aus möglich. Sie sind digitalisiert und ferngesteuert. Das hilft, die Störungsdauer weiter zu verkürzen und Kund*innen noch rascher wieder mit Energie zu versorgen. Netzausbau und Digitalisierung, das sind die beiden Schlagworte, wenn vom Stromnetz der Zukunft die Rede ist. Die Wiener Netze investieren in den kommenden fünf Jahren allein in das Stromnetz 1,9 Milliarden Euro, damit die erneuerbaren Energiequellen gut in das Stromnetz eingebunden werden und die Versorgungssicherheit auf einem so hohen Level wie bisher bleibt - bei 99,99 Prozent. Das Wiener Netze-Stromnetz für die rund 1,6 Millionen Kund*innen ist insgesamt 20.700 Kilometer lang und umfasst 46 Umspannwerke und 11.000 Trafostationen. Fotos zum Downloaden: [https://tinyurl.com/TrafoFotos] (https://tinyurl.com/TrafoFotos) -Wiener Netze/Manfred Tucherl Zwtl.: Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Glasfaser-Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 380 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Stichworte: Digitalisierung,Strom,Infrastruktur,Energiewende,Wien Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)664 623 8252 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3691&cHash=beedf658eb9139f42afaf1a723adf374 Wien Energie Vertrieb startet nach erfolgreicher Einigung mit dem VKI mit Energiekosten-Ausgleichszahlung http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3690&cHash=e8e9975921ba0a7c8998a9b08df4da47 Mon, 25 Mar 2024 09:04:00 +0100 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 25.03.2024 | "Wir sind froh, eine gute Lösung im Sinne unserer Kund*innen erreicht zu haben. Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen aber deutlich, dass wir dringend Rechtssicherheit für notwendige Preisanpassungen brauchen, um in Zeiten schwieriger Marktbedingungen die Versorgungssicherheit unserer Kunden gewährleisten und bei Veränderung der Marktsituation auch umgehend wieder Preissenkungen durchführen zu können. Mit dem geplanten Elektrizitätswirtschaftsgesetz muss hier nun endlich die nötige Klarheit geschaffen werden", so Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung. Zwtl.: Kund*innenfreundliche Lösung Der VKI und Wien Energie Vertrieb haben im Dezember 2023 diese Lösung in der rechtlichen Auseinandersetzung um die Tarifumstellung vom Herbst 2022 erzielt. Wie viele andere Anbieter war auch Wien Energie Vertrieb aufgrund der in der Energiekrise stark gestiegenen Kosten gezwungen, die Energiepreise in bestehenden Verträgen mit dem OPTIMA-Tarif im Herbst 2022 anzuheben. In weiterer Folge wurden die betroffenen Kund*innen der Wien Energie Vertrieb automatisch auf den im Vergleich zum OPTIMA-Tarif nach Preisanpassung günstigeren OPTIMA Entspannt-Tarif umgestellt, außer sie haben dem widersprochen. Der VKI reichte dagegen eine Klage ein. Mit der Einigung zwischen Wien Energie Vertrieb und dem VKI wurde eine rasche und unbürokratische Lösung für die betroffenen Kund*innen gefunden. Zwtl.: Ausgleichszahlung einfach online beantragen Im Schreiben von Wien Energie Vertrieb erhalten die Kund*innen alle Informationen zur Abwicklung der Ausgleichszahlung. Anspruchsberechtigt sind alle Strom- und Gaskund*innen, die am Stichtag 31.08.2022 einen aufrechten Energieliefervertrag im OPTIMA-Tarif hatten. Alle anspruchsberechtigten Kund*innen können die Ausgleichszahlung bis zum 30.06.2024 online unter [verbraucherrecht.at/wienenergie-aktion2024] (https://verbraucherrecht.at/wienenergie-aktion2024) beantragen. Kund*innen ohne Internetzugang können eine Vertrauensperson für die Online-Antragstellung bevollmächtigen oder sich an eines der Wien Energie-Servicezentren (Servicetreff Spittelau, Servicepoint Erdberg, Servicepoint Guntramsdorf) wenden. Nach erfolgter Antragstellung wird den Kund*innen die verbrauchsabhängige Ausgleichszahlung direkt auf das angegebene Konto überwiesen. Zwtl.: Preissenkungen und 10 Millionen Euro für Menschen in Not Zur weiteren Unterstützung aller Kund*innen haben die Wien Energie Vertrieb und die Wien Energie GmbH im Sommer 2023 ein umfassendes, millionenschweres Entlastungspaket zur Senkung der Preise bei Strom, Gas und Fernwärme geschnürt. Darüber hinaus stellt die Wien Energie GmbH den sozialen Einrichtungen Caritas, Rotes Kreuz und Volkshilfe 10 Millionen Euro in Form von Energiegutscheinen zur Verfügung, um Menschen in besonders schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen. Die Sozialeinrichtungen können diese gemeinsam mit den Klient*innen im Zuge der Sozialberatung direkt vor Ort einlösen, um offene Rechnungen, aber auch laufende Energiekosten abzudecken. Stichworte: Energiemarkt,Wien,Wirtschaft und Finanzen,Unternehmen Rückfragehinweis: Alexander Hoor Pressesprecher Wien Energie Telefon: 0664 884 801 81 E-Mail: alexander.hoor@wienenergie.at Franziska Bauer-Hartig Pressesprecherin Wien Energie Telefon: 0664 884 81 304 E-Mail: alexander.hoor@wienenergie.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3690&cHash=e8e9975921ba0a7c8998a9b08df4da47 Alma Kahler wird dritte Geschäftsführerin bei Wien Energie - BILD http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3689&cHash=cf7407443da8e0fb1f357ce9a1b3f8d6 Thu, 21 Mar 2024 11:00:00 +0100 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 21.03.2024 | Wiener Stadtwerke-Generaldirektor Peter Weinelt zeigte sich über die Entscheidung für Kahler hoch erfreut: "Das Ziel, das uns bei all unseren Ideen und Handlungen leitet, ist die klimaneutrale Zukunft von Wien. Wien Energie ist essenziell für unseren Weg der Energiewende und die Herausforderungen in den kommenden Jahren sind groß. Deshalb verstärken wir das Geschäftsführungsteam. Es freut mich besonders, dass sich mit Alma Kahler eine versierte Expertin mit ihren Ideen im Hearing durchgesetzt hat." Die studierte Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlerin startete ihre Karriere in einer Steuerberatungskanzlei, ehe sie für in Summe 13 Jahre verschiedene Karrierestationen bei der STRABAG AG durchlief. Für die STRABAG AG war Kahler ua. Bereichsleiterin und Geschäftsführerin. Bei Wien Energie startete sie als Geschäftsbereichsleiterin Asset Entwicklung, Realisierung und Management. Ehrenamtlich ist Kahler für den Bundesverband Photovoltaic Austria sowie für Oesterreichs Energie tätig. Alma Kahler lebt in Wien, ist verheiratet und hat eine Tochter. Fotos von Alma Kahler finden Sie unter [https://terabox.wienit.at/index.php/s/HR7SRXPeExkziMe] (https://terabox.wienit.at/index.php/s/HR7SRXPeExkziMe) Über die Wiener Stadtwerke Gruppe Die Wiener Stadtwerke sind der bedeutendste Infrastrukturdienstleister im Großraum Wien. Als Wirtschaftsmotor ist Österreichs größter kommunaler Infrastrukturdienstleister mit rund 16.000 Mitarbeiter*innen eine treibende Kraft für den Wirtschaftsstandort Wien. Zum Konzern gehören Wien Energie, Wiener Netze, Wiener Linien, Wiener Lokalbahnen, Wipark sowie Bestattung Wien und Friedhöfe Wien. Stichworte: Personalia,Stadtwerke,Energie,Wien Rückfragehinweis: Wiener Stadtwerke GmbH Mag. Thomas Geiblinger Konzernpressesprecher +43 (01) 53 123 / 73953 thomas.geiblinger@wienerstadtwerke.at http://www.wienerstadtwerke.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3689&cHash=cf7407443da8e0fb1f357ce9a1b3f8d6 Wien Energie: Preise für Strom und Gas sinken weiter http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3688&cHash=6d5072eedb661442d3a7f26118d83ed9 Wed, 20 Mar 2024 09:05:00 +0100 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 20.03.2024 | Auch die Gaspreise von Wien Energie werden im April günstiger. Der OPTIMA Entspannt Gastarif mit einjähriger Preisgarantie sinkt voraussichtlich um rund 25 Prozent im Vergleich zum aktuellen Angebot. Der OPTIMA Aktiv Gastarif liegt weiterhin stabil auf einem besonders günstigen Niveau. Die exakten Werte für die OPTIMA Aktiv-Tarife sowie für den OPTIMA Entspannt Gastarif stehen aufgrund der für die Tarife relevanten Indizes erst Ende März fest. Zwtl.: Preissenkungen auch für Alt-Tarife und E-Mobilität Für Bestandskund*innen in diversen Alt-Tarifen, wie etwa Nachtstrom, senkt Wien Energie die Preise mit 1. April ebenfalls deutlich. Insgesamt sinken die Preise in Alt-Verträgen für über 30.000 Strom-kund*innen um über 30 Prozent und für rund 1.400 Gaskund*innen um rund 57 Prozent. Je nach Tarif kann sich trotzdem ein Vergleich mit den aktuellen Angeboten lohnen. Auch für E-Auto-Fahrer*innen wird das Ökostrom-Tanken günstiger, die verbrauchsbasierten Tarife sinken mit Anfang April um rund 10 Prozent. Stichworte: Preise,Energiemarkt,Strom,Gas,Wien Rückfragehinweis: Alexander Hoor Pressesprecher Wien Energie Telefon: 0664 884 801 81 E-Mail: alexander.hoor@wienenergie.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3688&cHash=6d5072eedb661442d3a7f26118d83ed9 Digitale Zukunft: Breitbandanschluss und flächendeckende WLAN-Versorgung an Wiener Schulen und Kindergärten http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3687&cHash=da9dfb2044388efa2289ab59da3067bc Sun, 17 Mar 2024 10:00:00 +0100 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 17.03.2024 | "In der Zeit der Digitalisierung ist es entscheidend, unsere Bildungseinrichtungen durch Glasfaseranschlüsse an Wiener Schulen und Kindergärten zukunftsfähig zu machen. Dies ermöglicht den Aufbau essenzieller digitaler Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen, die für den Erfolg in unserer digital vernetzten Welt notwendig sind. Durch die gute Zusammenarbeit mit Wien Energie und Wiener Netzen konnte das Projekt zügig umgesetzt werden, als nächstes folgen die Wiener Volksschulen", so Peter Hanke Stadtrat für Wirtschaft und Wiener Stadtwerke. "Es ist wichtig für unsere junge Generation einen modernen Wissenszugang zu schaffen, um sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten. Um dieses Ziel zu erreichen und die digitale Bildung zu stärken, ist der Zugang zu schnellem Internet eine Grundvoraussetzung. Für diesen Glasfaserausbau und das Aufrüsten auf eine flächendeckende WLAN-Versorgung sind insgesamt über 35 Millionen Euro in die Hand genommen worden. In nur vier Jahren konnten wir dadurch bei mehr als dreiviertel der städtischen Schulen und Kindergärten Highspeed-Internet für die jungen Wienerinnen und Wiener verfügbar machen", meint Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung. Glasfaserausbau schreitet an Wiens Schulen weiter voran Seit 1999 verlegt Wien Energie gemeinsam mit den Wiener Netzen Breitband im Auftrag der MA01. Zunächst wurde vor allem in Berufs-, Fach-, Mittel- und Sonderschulen ein Glasfaserzugang in einzelne Schulräumen verlegt. Ab 2018 wurde zusätzlich innerhalb der Schulgebäude eine flächendeckende WLAN-Versorgung errichtet, die eine drahtlose Internetnutzung in sämtlichen Räumen mittels Handys, Tablets oder Laptops ermöglicht. Die neuen Zugänge erlauben die Übertragung von Millionen von Bits pro Sekunde, wodurch ein Vielfaches an Daten gesendet und empfangen werden kann. Das digitale Arbeiten wird dadurch noch effizienter möglich. Die Schülerinnen und Schüler können neue Lernwerkzeuge und -ansätze entdecken, experimentieren und implementieren, die ohne einen schnellen Internetzugang nicht möglich wären. Bis 2027 sollen auch 140 Wiener Volksschulen mit flächendeckenden WLAN ausgestattet werden. Glasfaserzugang an allen Wiener Spitälern und Amtshäusern In Wien sind bereits seit 2012 alle Amtshäuser als auch Spitäler mit einem Glasfaserzugang, durch Wien Energie und die Wiener Netze, ausgestattet. Diese technologische Infrastruktur gewährleistet eine effiziente und schnelle Kommunikation sowie Datenübertragung, die für die Verwaltung und medizinische Versorgung von entscheidender Bedeutung ist. So können sowohl im öffentlichen Dienst als auch im Gesundheitswesen Arbeitsabläufe optimiert und die Servicequalität erheblich gesteigert werden. SuperSchnelles Internet für Privatpersonen Wien Energie treibt nicht nur gemeinsam mit den Wiener Netzen den Glasfaserausbau an Schulen, Kindergärten und öffentlichen Gebäuden voran, sondern auch im Bereich der Privatkund*innen. Im Zuge von Neuerrichtungen oder Sanierungen von Gebäuden werden sukzessive Breitbandanschlüsse für Anwohner*innen verlegt. Diese können bei Abschluss eines SuperSchnell Internet Tarifs unlimitiert, mit bis zu einem Gigabit pro Sekunde, mit gleichem Up- und Download, surfen. Mehr Informationen zu den Tarifen gibt es hier: [Glasfaser-Internet in Wien » Jetzt informieren | Wien Energie] (https://www.wienenergie.at/privat/produkte/internet-tv-telefonie/) Bildmaterial: [https://bit.ly/3wTQPu5] (https://bit.ly/3wTQPu5) Stichworte: Dienstleistungen,Wien,Schule,Digitalisierung Rückfragehinweis: Clarissa Höbinger Pressereferentin Wien Energie Telefon: 0664 884 813 03 E-Mail: clarissa.hoebinger@wienenergie.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3687&cHash=da9dfb2044388efa2289ab59da3067bc 380-Kilovolt-Stromleitungsring der Wiener Netze sichert Stromversorgung der Zukunft http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3686&cHash=1f3f470dde570f879cd8d7b404c1b705 Fri, 15 Mar 2024 09:10:00 +0100 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 15.03.2024 | Und genau dieser Ringschluss der wichtigen Lebensader auf Höchstspannungsebene ist mit 380.000 Volt nun im Probebetrieb. Stadtrat Peter Hanke drückte persönlich vor der neuen Schaltanlage im Umspannwerk Simmering auf den Buzzer und gab so den Startschuss für den Probebetrieb des neuen Kabels: "Damit Wien auch morgen wettbewerbsfähig und lebenswert ist, müssen wir die Energiewende schaffen und dafür ist der Ausbau des Stromnetzes ein wichtiger Puzzleteil", betont Hanke. Zwtl.: Energiewende in der Klimamusterstadt Wien Von der südlichen Stadtgrenze bis ins Umspannwerk Simmering wurden auf acht Kilometern über 14 Strommasten für die Freileitung errichtet und rund 600 Tonnen Kabel in die Erde verlegt, um Strom aus den Windparks und Photovoltaik-Anlagen im Süden Wiens in die Stadt zu bringen. Im Umspannwerk Simmering werden fünf neue Transformatoren jeweils in der Größe eines Tiny Houses mit je rund 300 Tonnen installiert. Mit dem Anschluss des neu verlegten Kabels an die ebenfalls neu errichtete Schaltanlage in Simmering ist die Ringleitung nun im Probebetrieb. Sechs Monate lang, danach wird nach und nach das neue Umspannwerk vollständig in Betrieb genommen. "Die Höchstspannungs-Erdkabel, die hier in Simmering in der neuen Schaltanlage ankommen, helfen mit die Leitungskapazitäten der Zukunft abzudecken. Hohe Versorgungssicherheit braucht die richtigen Investitionen - aber auch die Digitalisierung des Stromnetzes", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Gerhard Fida. "Die Investition für die 380kV-Ringleitung in den letzten Jahren seit Beginn der Planungen im Jahr 2008 betrugen rund 150 Millionen Euro. Allein im vergangenen Jahr haben wir weit mehr als 300 Millionen Euro in den Ausbau der Energienetze in Wien investiert. In den kommenden 10 Jahren werden es über 3 Milliarden Euro sein", sagt Fida. Investitionen in die Infrastruktur sind auch ein Booster für die Wiener Wirtschaft: Der Großteil der Materialien und Dienstleistungen, die die Wiener Netze beziehen, stammen von Unternehmen mit Sitz in Wien. Zwtl.: Sicheres Stromnetz Das Stromnetz in Wien und Umgebung ist mit einer Zuverlässigkeit von 99,99 Prozent eines der sichersten weltweit. Die Wiener Netze planen, forschen und investieren vorausschauend, damit die Wiener*innen auch in Zukunft gut versorgt sind. Das Wiener Netze-Stromnetz für die rund 1,6 Millionen Kund*innen ist insgesamt 20.700 Kilometer lang und umfasst 46 Umspannwerke und 11.000 Trafostationen. Das Geheimnis der sicheren Stromversorgung in Wien ist die Tatsache, dass jede Netzkomponente und jedes Kabel im Fall einer Störung einen Ersatz haben, der einspringt. Diese technische Eigenheit ist auch unter dem Begriff "n-1" ("N minus eins") bekannt. Sie sorgt dafür, dass beispielsweise bei Ausfall einer Leitung die Kundenanlagen durch Umschaltungen über ein anderes System versorgt werden können. Deshalb sind die Ausfallzeiten in Wien so derartig kurz. Das Schließen des 380 kV-Ringes erhöht diese Sicherheit noch einmal. Fotos zum Downloaden: [https://tinyurl.com/FotolinkSimmering] (https://tinyurl.com/FotolinkSimmering) Copyright Tobias Holzer Stichworte: Strom,Wien,Energie,Infrastruktur,Energiewende Rückfragehinweis: Wiener Netze GmbH Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze +43 (0)50128 90030 Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3686&cHash=1f3f470dde570f879cd8d7b404c1b705 Pilzurne: "Zurück zur Natur" mit der Bestattung Wien http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3685&cHash=7e19172d01e85ae57226c5a7e0b35cef Thu, 14 Mar 2024 08:00:00 +0100 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 14.03.2024 | Zwtl.: Produktlinie "Zurück zur Natur" Das Sortiment der Bestattung Wien wird anlässlich der Einführung der Pilzurne und des neuen Pilzsargmodells um die Produktlinie "Zurück zur Natur" erweitert. Kund*innen können den letzten Weg mit verschiedenen zusätzlichen naturnahen Produkten, wie einem metallfreien Sarg, Bienenwachskerzen, nachhaltigem Blumenschmuck, etc., individuell gestalten. "Menschen leben immer bewusster, Naturverbundenheit und Klimaschutz spielen daher auch für den letzten Weg eine immer größere Rolle. Diesem Bedürfnis unserer Kund*innen wollen wir mit der Erweiterung unseres Produktportfolios nachkommen." so Mag. Jürgen Sild, Geschäftsführer der Bestattung Wien. Das "Zurück zur Natur"-Angebot wird laufend um weitere naturnahe Produkte ergänzt. Nähere Informationen zur Produktlinie "Zurück zur Natur", Pilzurne und Pilzsarg gibt es auf der [Website der Bestattung Wien] (http://www.bestattungwien.at/zurueck-zur-natur). Bilder können [hier] (https://we.tl/t-YtGk2oYFDA) heruntergeladen werden. * * * Die Bestattung Wien Die 1907 gegründete Bestattung Wien ist das größte Bestattungsunternehmen Österreichs und eines der größten in Europa. Seit Bestehen des Unternehmens wurden rund zwei Millionen Beerdigungen und weltweite Überführungen organisiert. Die Bestattung Wien führt sechzehn Kundenservicestellen in Wien. Mehr dazu unter [www.bestattungwien.at ] (http://www.bestattungwien.at ) Stichworte: Tod,Natur,Dienstleistungen,Gesellschaft,Unternehmen Rückfragehinweis: Bestattung Wien GmbH Sigrid Lindmeir Simmeringer Hauptstraße 339, 1110 Wien Mobil: +43 664 884 881 31 E-Mail: sigrid.lindmeir@bestattungwien.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3685&cHash=7e19172d01e85ae57226c5a7e0b35cef Fahrgastbefragung: Schulnote 1,7 für die Badner Bahn http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3684&cHash=75e58a853cc6b32c4696e5354369cfca Sun, 10 Mar 2024 10:30:00 +0100 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 10.03.2024 | "85 Prozent Zufriedenheit in der Befragung sind ein tolles Ergebnis für die Badner Bahn. Die Anstrengungen der letzten Jahre, die Badner Bahn immer weiter zu attraktivieren, haben sich ausgezahlt. Dichterer Takt, mehr Züge, und vor allem neue und barrierefreie Garnituren sowie der neue durchgehende Nachtverkehr am Wochenende haben das Angebot für Fahrgäste deutlich verbessert", sagt Wiens Öffi-Stadtrat Peter Hanke. "Wir investieren zielgenau in jene Leistungsausweitungen und Verbesserungen, die den Bedürfnissen der arbeitenden Bevölkerung, der Familien und Schulkinder entsprechen. Das macht den Erfolg der Badner Bahn aus. Moderne und sichere Garnituren, die Ende Dezember 2023 eingeführten zusätzlichen Frühverbindungen für Schüler sowie der Einsatz zusätzlicher Doppelgarnituren mit mehr Platz für die Fahrgäste tragen maßgeblich zur Attraktivität der Badner Bahn bei", so der niederösterreichische Verkehrslandesrat LH-Stellvertreter Udo Landbauer. "Das regelmäßige Feedback unserer Fahrgäste hilft uns, kontinuierlich an der Verbesserung und Erweiterung unseres Services zu arbeiten, um den Fahrgästen eine sichere und klimafreundliche Alternative zum Auto zu ermöglichen. Die Ergebnisse der Befragung freuen uns und sind Motivation für weitere Verbesserungen", so Thomas Gruber, Geschäftsführer der Wiener Lokalbahnen, dem Betreiber der Badner Bahn. Neue Züge kommen sehr gut an Verbesserungen bei den Hauptkriterien gibt es etwa beim Sitzplatzangebot oder der Sauberkeit der Züge innen wie außen. Seit Anfang 2023 sind die neuen, modernen Züge der Badner Bahn im Regelbetrieb und werden von den Fahrgästen sehr gut angenommen. Das spiegelt sich auch im guten Ergebnis der Umfrage wider. 75 Prozent der Befragten geben dem neuen TW500 die Note Sehr gut oder Gut. Vor allem hinsichtlich Barrierefreiheit und Klimatisierung punktet der neue Zug. Aber auch alle anderen abgefragten Hauptkategorien, wie die Sicherheit bei der Zugfahrt, das Auftreten und die Kompetenz des Personals oder der Erwerb der Fahrausweise sind im Vorjahr durchgehend besser bewertet worden. Über 60 Prozent nutzen Badner Bahn für Weg zur Arbeit oder Ausbildung Über 60 Prozent der Befragten nutzen die Badner Bahn regelmäßig für den Weg zur Arbeit oder Ausbildung. Shopping und Freizeitaktivitäten sind weitere Gründe für die Nutzung der Bahn. Das flächendeckend eingeführte Parkpickerl in Wien und die steigenden Spritpreise haben eine merkbare Auswirkung auf die Nutzung der Badner Bahn. 20 Prozent der Fahrgäste machen das Parkpickerl für die häufigere Nutzung der Badner Bahn verantwortlich. Bei den Spritpreisen sehen 25 Prozent unmittelbaren Einfluss. Knapp die Hälfte der Befragten wünscht sich einen dichteren Takt bis Traiskirchen und etwa 60 Prozent ein engeres Intervall bis Baden. Dieser Wunsch ist bei der jüngeren Gruppe der Befragten besonders hoch. Zusätzliches Verbesserungspotential liegt laut Befragung auch in der Fahrgastinformation im Störungsfall. Der Wunsch vieler Fahrgäste nach einem durchgehenden Wochenend-Nachtverkehr wurde bereits letzten Dezember im Streckenabschnitt Wien Oper bis Wiener Neudorf umgesetzt. Bildmaterial zur freien redaktionellen Verwendung zum Download unter: [Wiener Lokalbahnen / Badner Bahn - Fotoseite der Wiener-Lokalbahnen-Gruppe (wlb.at)] (http://foto.wlb.at/albums/wiener-lokalbahnen-badner-bahn/) Stichworte: Bahn,Wien,Niederösterreich,Verkehr Rückfragehinweis: WIENER LOKALBAHNEN Gmbh (01) 90444-53021 presse@wlb.at www.wlb.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3684&cHash=75e58a853cc6b32c4696e5354369cfca Lisa Grohs übernimmt die Leitung Kommunikationsmanagement von Wien Energie http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3683&cHash=d7397b20dea6464649cf4bfbfde106e3 Fri, 08 Mar 2024 11:21:00 +0100 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 08.03.2024 | "Ich freue mich sehr, dass mit Lisa Grohs eine Top-Kommunikationsexpertin mit langjähriger Erfahrung in der Energiebranche die Leitung der gesamten Kommunikationsagenden von Wien Energie übernimmt. Energie steht mehr denn je im Fokus der Öffentlichkeit: Die Bekämpfung der Klimakrise, Versorgungssicherheit und Leistbarkeit sind zentrale Themen, die uns als Wien Energie bewegen. Ich bin überzeugt, dass wir mit Lisa Grohs einen absoluten Profi für integrierte Kommunikation an unserer Seite haben, um diese Herausforderungen auch kommunikativ zu meistern und freue mich auch persönlich auf die Zusammenarbeit", so Michael Strebl, Vorsitzender der Wien Energie-Geschäftsführung. Lisa Grohs stammt aus Vöcklabruck/Oberösterreich. Vor ihrer langjährigen Tätigkeit bei Wien Energie war Grohs Pressesprecherin der Wiener Lokalbahnen und sammelte während des Studiums Erfahrungen als Redakteurin. Grohs hat an der Universität Wien die Studien Publizistik und Kommunikationswissenschaften sowie Skandinavistik absolviert und in weiterer Folge an der FH Joanneum Graz berufsbegleitend das Masterstudium Public Communication abgeschlossen. In ihrer neuen Rolle folgt Lisa Grohs Astrid Salmhofer nach, die seit Kurzem als Chief Communications Officer der Wiener Stadtwerke tätig ist. Portraitfoto: [https://bit.ly/4a7GGsd ] (https://bit.ly/4a7GGsd) Stichworte: Personalia,Wien,Medien,Unternehmen,Wirtschaft und Finanzen Rückfragehinweis: Alexander Hoor Pressesprecher Wien Energie Telefon: 0664 884 801 81 E-Mail: alexander.hoor@wienenergie.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3683&cHash=d7397b20dea6464649cf4bfbfde106e3 Mit Jobgarantie: In 20 Monaten zur Installations- und Gebäudetechnik http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3682&cHash=e42be54fce303176c6df940beefa7e7a Wed, 06 Mar 2024 11:51:00 +0100 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 06.03.2024 | Bezahlte Ausbildung mit Jobgarantie bei Erfolg Komprimiert in 20 Monaten lernen die Teilnehmer*innen etwa, wie die Fernwärmeversorgung der Stadt funktioniert, was es bei Gasthermen in Wiener Haushalten zu beachten gilt oder wie man richtig schweißt. "Das wichtigste Theorie- und Praxiswissen vermitteln wir hier in unserer Werkstatt an interessierte Erwachsene. Wir bieten eine spannende Ausbildung in moderner Arbeitsumgebung und einen fixen Arbeitsplatz für alle jene, die die Ausbildung erfolgreich abschließen", erklärt Wiener Netze-Geschäftsführer Thomas Maderbacher. Während der Ausbildung gibt es Geld vom AMS, den Wiener Netzen und das Wiener Ausbildungsgeld von gesamt mindestens 1.400 Euro im Monat. "Wir freuen uns sehr, dass wir in Kooperation mit den Wiener Netzen diese kostenlose Ausbildung im Rahmen des Programms Jobs Plus Ausbildung gemeinsam mit dem AMS Wien anbieten können. Die finanzielle Unterstützung der Teilnehmer*innen ist ein wichtiger Anreiz. Außerdem lernen die Teilnehmer*innen die Arbeitsumgebung samt Kolleg*innen schon in der Ausbildung kennen", sagt Alexander Juen, stellvertretender Geschäftsführer des waff. Die Ausbildung startet mit zwölf Teilnehmer*innen im September 2024. Technikaffine Wiener*innen gesucht! Gesucht sind technikaffine, handwerklich geschickte Wiener*innen, die als Installations- und Gebäudetechniker*in arbeiten wollen. Was man können muss? "Mathematische Grundkenntnisse, räumlich denken können und Spaß am handwerklichen Arbeiten sollte man mitbringen", sagt Lehrlingsausbilder Christoph Oberenzer, der aktuell Lehrlinge bei den Wiener Netzen im Bereich Installations- und Gebäudetechnik betreut. Das Angebot richtet sich an Wiener*innen mit Mindestalter 20 Jahre, die arbeitslos sind oder vor einer beruflichen Veränderung stehen. Bewerbungen sind bis 28. März 2024 möglich unter: [www.waff.at/job-suche] (http://www.waff.at/job-suche) bzw. [https://bit.ly/42SpAMw] (https://bit.ly/42SpAMw) Fotos zum Download: [Fotolink] (https://bit.ly/WienerNetze_AusbildungJobgarantie) Über die Wiener Netze: Die Wiener Netze sind Österreichs größter Kombinetzbetreiber - sie bringen Strom, Gas, Fernwärme und Glasfaser-Telekommunikation dorthin, wo sie gebraucht werden. Investitionen von mehr als 380 Millionen Euro jährlich fließen in die Instandhaltung und den Ausbau der Netze. Mehr als 2 Millionen Kund*innen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. Über den waff: Der waff unterstützt Wiener Arbeitnehmer*innen beim Einstieg und Weiterkommen im Beruf mit Information, Beratung und Förderung rund um die berufliche Weiterentwicklung. Die Schwerpunkte liegen auf der Förderung beruflicher Entwicklungschancen, Fachkräftesicherung und Arbeitsmarktintegration ausgrenzungsgefährdeter Personen. Gleichzeitig ist der waff Partner für Betriebe, wenn es um Zukunftsfragen am Arbeitsmarkt geht und leistet damit einen Beitrag für die positive Entwicklung des Standortes Wien. Stichworte: Wien,Karriere,Bildung,Energiemarkt,Erwachsenenbildung Rückfragehinweis: Mag. Manuela Gutenbrunner Unternehmenssprecherin Wiener Netze Mobil: +43 664 623 8252 E-Mail: Manuela.Gutenbrunner@wienernetze.at www.wienernetze.at Johann Baumgartner Mediensprecher waff Mobil: +43 676 82982330 E-Mail: johann.baumgartner@waff.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3682&cHash=e42be54fce303176c6df940beefa7e7a Sonnenkraft für METRO Langenzersdorf mit Wien Energie http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3681&cHash=a7462101df76fec2b59c5709a94bec30 Mon, 04 Mar 2024 10:00:00 +0100 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 04.03.2024 | "Im Rahmen der Kooperation mit METRO werden wir insgesamt elf Großmärkte mit Photovoltaikanlagen ausstatten und dafür acht Millionen Euro investieren. Mit der Anlage in Langenzersdorf haben wir bereits fünf Sonnenkraftwerke umgesetzt. Als nächstes folgt der Standort Linz. Es ist wichtig, ungenutzte Dachflächen sukzessive einer nachhaltigen Nutzung zuzuführen - wir sind froh hier mit METRO gemeinsam an einem Strang zu ziehen”, so Michael Strebl, Vorsitzender der Geschäftsführung von Wien Energie. METRO Österreich CEO Thierry Guillon-Verne erklärt: "Für eine lebenswerte Zukunft ist es wichtig, fortschrittlich zu denken und Energie effizient zu nutzen. Für alle unsere Standorte gilt daher: Wir investieren in Energieeffizienz und setzen auf einen sparsamen Umgang mit Energie. Die Installation der Photovoltaikanlage auf dem Dach unseres Standortes in Langenzersdorf markiert daher einen weiteren wegweisenden Schritt für METRO. Wir sind überzeugt, dass Investitionen wie diese gemeinsam mit Wien Energie gut und wichtig für die Umwelt und das Klima sind und auch wirtschaftlich Sinn machen". Grüner Strom über den Dächern von METRO Am Dach von METRO Langenzersdorf produziert Wien Energie mit der neuen Photovoltaikanlage jährlich 850 Megawattstunden grünen Strom, was umgerechnet in etwa dem Jahresstromverbrauch von 400 Wiener Durchschnittshaushalten entspricht. Der erzeugte Strom wird direkt vor Ort für Beleuchtung, Logistik und Kühlgeräte verwendet. Ein kleiner Teil des Ökostroms wird zudem in das allgemeine Stromnetz eingespeist. In den vergangenen Jahren haben METRO und Wien Energie bereits mehrere METRO-Standorte mit Photovoltaikanlagen ausgestattet, darunter die Großmärkte in Wien-Simmering, Wiener Neustadt und Klagenfurt. Auch der Standort Salzburg wurde kürzlich im Zuge der Modernisierung nachhaltiger gestaltet und mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Im Durchschnitt können diese Standorte bis zu 40 Prozent des Strombedarfs vor Ort mit Sonnenenergie decken. Eckdaten Photovoltaikanlage METRO Langenzersdorf * Installierte Leistung: ca. 0,8 MW * Dachfläche: 3.577 m2 * Anzahl Module: 1832 * Inbetriebnahme: März 2024 * Versorgte Haushalte umgerechnet: 400 Wiener Haushalte Bildmaterial: [https://bit.ly/49r2O0v] (https://bit.ly/49r2O0v) Stichworte: Alternativen,Energiequellen,Klima,Strom Rückfragehinweis: Clarissa Höbinger Pressereferentin Wien Energie Telefon: +43 (664) 884 813 03 E-Mail: clarissa.hoebinger@wienenergie.at Mag. Alexa Kazda-Klabouch Head of Corporate Communication & Public Policy METRO Österreich Mobile: +43 (664) 812 40 93 E-Mail: alexa.kazda@metro.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3681&cHash=a7462101df76fec2b59c5709a94bec30 Jetzt Zukunftsjob sichern: Wiener Stadtwerke suchen noch Lehrlinge http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3680&cHash=202f5f75865597f48ca5bc046a3d9a37 Sun, 03 Mar 2024 09:05:00 +0100 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 03.03.2024 | Die meisten offenen Lehrstellen bietet die Wiener Stadtwerke-Gruppe aktuell in Gleisbautechnik, Maschinenbautechnik und Reinigungstechnik. In allen insgesamt 19 Lehrberufen gibt es die Möglichkeit, die Lehre mit der Matura zu kombinieren. Neben der im Herbst 2023 gestarteten gruppenweiten IT-Lehre, bei der die Lehrlinge während der Ausbildung in verschiedenen Konzernunternehmen rotieren, wird seit Dezember 2023 auch die kaufmännische Lehre gruppenweit angeboten. Wie schon in den Jahren zuvor wurden auch für 2024 die Lehrlingsgehälter wieder angehoben. Mehr Frauen für Technik begeistern: Klares Ziel sind 50 Prozent In Österreich sind Frauen immer noch drastisch unterrepräsentiert in technischen Berufen - ihr Anteil liegt bei etwa 15 Prozent. "Wir kämpfen darum, mehr junge Frauen für eine Karriere in der Technik zu begeistern - mit Erfolg", so Generaldirektor Peter Weinelt. Während der Anteil an weiblichen Lehrlingen in handwerklichen und technischen Berufen bei den Wiener Stadtwerken 2017 noch bei 7 Prozent lag, liegt er aktuell bereits bei 30 Prozent. "Aber wir verfolgen weiterhin ein klares Ziel: Wir wollen den Frauenanteil in unseren Lehrberufen auf 50 Prozent erhöhen", sagt Weinelt. Die Wiener Stadtwerke gehen weiter innovative Wege im in den vergangenen Jahren mehrfach prämierten Lehrlingsmarketing: die seit Anfang Februar laufende Online-Kampagne setzt einen Schwerpunkt auf Instagram, TikTok, Twitch und YouTube, um die Zielgruppe zu erreichen. Alle Informationen zu den Lehrberufen 2024 gibt’s unter [www.wienerstadtwerke.at/lehre] (http://www.wienerstadtwerke.at/lehre) SERVICE: Fotos von Lehrlingen der Wiener Stadtwerke finden Sie unter: [https://terabox.wienit.at/index.php/s/48zwC9Sb5cYJA3k] (https://terabox.wienit.at/index.php/s/48zwC9Sb5cYJA3k) Copyright: Wiener Stadtwerke Über die Wiener Stadtwerke GmbH Die Wiener Stadtwerke sind der bedeutendste Infrastrukturdienstleister im Großraum Wien. Als Wirtschaftsmotor ist Österreichs größter kommunaler Infrastrukturdienstleister mit sieben Milliarden Euro Umsatz und über 16.000 Mitarbeiter*innen eine treibende Kraft für den Wirtschaftsstandort Wien. Zum Stichworte: Lehrlinge,Technik,Arbeitsmarkt,Klimaschutz Rückfragehinweis: Wiener Stadtwerke GmbH David Millmann, BA Pressesprecher +43 (01) 664 8848 0259 david.millmann@wienerstadtwerke.at http://www.wienerstadtwerke.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3680&cHash=202f5f75865597f48ca5bc046a3d9a37 Astrid Salmhofer übernimmt Konzernkommunikation der Wiener Stadtwerke http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3679&cHash=0c2711d701a2204c6dfd5e703a610d7e Thu, 29 Feb 2024 10:27:00 +0100 contact@wienerstadtwerke.at(Wiener Stadtwerke Holding AG) Wien, 29.02.2024 | "Es ist mir in jeder Hinsicht eine große Freude, mit Astrid Salmhofer die aus meiner Sicht bestmögliche Expertin für die neu geschaffene Funktion als Chief Communications Officer gewonnen zu haben. Sie hat auch in Krisenzeiten bewiesen, dass sie ein Vollprofi ist, ist top vernetzt, denkt strategisch und wird mit ihrer Expertise der neu organisierten Wiener Stadtwerke-Gruppe einen weiteren Professionalisierungsschub bringen", freut sich Generaldirektor Peter Weinelt auf die Zusammenarbeit. Salmhofer zählt seit Jahren zu den Top-Expert*innen ihrer Branche und wurde entsprechend oft in einschlägigen Rankings an die Spitze gewählt bzw. mit PR- und Werbepreisen in ihrem Tun bestärkt. Bei Wien Energie führte sie erfolgreich einen digitalen Newsroom ein, der die integrierte Kommunikation des Energieunternehmens auf ein professionelles Level hob. Zudem erweiterte sie Public Affairs durch eine digitale Plattform positionen.wienenergie.at und setzte in diesem Bereich neue Standards. Als CCO betritt Salmhofer bei den Wiener Stadtwerken Neuland. Als Leiterin der Unternehmenskommunikation folgt Salmhofer auf Marika Püspök (50), die als Chief Climate Officer (CCLO) der Wiener Stadtwerke hinkünftig für die Themen Strategie, Klimaschutz, ESG Management und Transformationsprozesse zuständig sein wird. Fotos von Astrid Salmhofer finden Sie unter [https://terabox.wienit.at/index.php/s/7xwwEEftNY7Gy7f] (https://terabox.wienit.at/index.php/s/7xwwEEftNY7Gy7f) Über die Wiener Stadtwerke Gruppe Die Wiener Stadtwerke sind der bedeutendste Infrastrukturdienstleister im Großraum Wien. Als Wirtschaftsmotor ist Österreichs größter kommunaler Infrastrukturdienstleister mit rund 16.000 Mitarbeiter*innen eine treibende Kraft für den Wirtschaftsstandort Wien. Zum Konzern gehören Wien Energie, Wiener Netze, Wiener Linien, Wiener Lokalbahnen, Wipark sowie Bestattung Wien und Friedhöfe Wien. Stichworte: Personalia,Stadtwerke,Kommunikation Rückfragehinweis: Wiener Stadtwerke GmbH David Millmann, BA Pressesprecher +43 664 8848 0259 david.millmann@wienerstadtwerke.at http://www.wienerstadtwerke.at http://www.vipress.at//wiener-stadtwerke/news/?meldung_uid=3679&cHash=0c2711d701a2204c6dfd5e703a610d7e